"Die Yoga-Falle"
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Christentum, Yoga ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
"Die Yoga-Falle"
02.12.2013 um 07:53Hare Krishna
@Cleo13
Es ist schon erstaunlich, das die Hindus offenbar in der Welt, der am meisten im Westen lebenden Christen - als eine Art Heiden angesehen werden, alles was mit ihnen zu tun hat, von den Christen aber auch vom Islam verteufelt wird. Der Islam hat sogar Kriege gegen die Hindus geführt um sie vom Islam zu überzeugen. Ebenfalls die christlichen Engländer besetzten Inden und wollten die Inder zu Christen machen. Was ihnen aber nie gelang. Der begriff Hindus findet man nicht in den Schriften der Veden. Dieser begriff wurde von den Moslems als sie nach Osten vordrangen aber nur bis zum Fluß Sindhu kamen - den sie nicht aussprechen konnten und Hindus nannten - so darum nannten sie alle die östlich von diesem Fluß waren Hindus.
Das Christentum hat offenbar nichts dagegen ein heidnischen Brauch zu Weihnachten - den Weihnachtsmann am Geburtstag des erstgeborenen Sohnes Gottes anzuerkennen, Jesus kannte den Weihnachtsmann nicht.. Die weihe Nacht - sollte eigentlich nur für die Verehrung Jesu Christus und seinem Vater gehandhabt werden - also eine Yoga = innige Verkettung an den erstgeborenen Sohn und seinem Vater - anstatt zu fasten und sich dieser Verbindung hin zu geben - wird geprotzt - und man schenkt sich materialistische Dinge die in der Regel nichts mit dem erstgeborenen Sohn oder Gott zu tun haben.
Die Christen sind sich offenbar nicht darüber im klaren, da sie der "Industrie" dienen, wenn sie ihr Weihnachtsfest feiern. Sie drei und vier verdoppeln die Umsätze - sie nehmen sogar Kredite auf um Geschenke zumachen - die aber nicht Jesus Christus zu kommen, sondern ihnen selbst.
Sie sorgen in der Weihnachtszeit dafür das die Reichen noch Reicher werden.
Nichts wird für Gott oder Jesus Christus geopfert, alles nur zu einander, so das der einzelne genießen kann. SO wird eigentlich der Teufel ( Finanzdynastien - der Bänkers, mit ihrem Zeichen Geld - niemand kann etwas verkaufen oder kaufen ohne dieses Zeichen Geld in der Hand) verehrt - nicht Gott der Vater nicht Jesus: Jesus zerstörte die Stände der Händler im Tempel - was würde er denn zu seiner Entweihung in der Weihnacht´s - Zeit - Abend und am heiligen Abend sagen. ER hatte sicherlich nie solchen auf gepfropften Gabentisch und so ein luxuriöses Essen gehabe gehabt. Er war immer einfach und dachte immer an Gott seinen Vater.
Die Inder tun das auf jeden Fall anders, sie denken jeden Tag an ihren transzendenten Vater Krishna und einmal im Jahr wird die Niederkunft Gottes Krishnas in Indien gefeiert - das nennt man Jamastami und opfern ihm immer zuerst alles was sie danach selbst essen -
es ist in der Regel vegetarisches Essen oder einer seiner vielen Namen und Formen - das sind keine heidnischen selbstgestrickten Namen und Formen - sondern die Original Namen und Formen in der Sprache der Halbgötter (Sanskrit) - den Administratoren Gottes für die Arbeit hier im Universum, nach Gottes Plan. Gott war in Indien vor 5000 Jahren selbst als Krishna - Radha Krishna und Balarama anwesend. Also Gleich mit zwei seiner Expansionen
Den Indern wurde nie ein glaube aufgepfropft aus einem andren Land. Den jede Form von
Gewaltsamen indoktrinieren ist eben kein echter Glaube. Darum wird solcher Glaube im laufe der Zeit immer schwächer und schwächer.
Yoga bedeutet, sich an die Quelle allen Seins anzuketten, also an den Ursprung allen Seins Gott Krishna selbst. Wenn man Yoga respektlos selbst aus üben will, einfach los legt, "ich ich ich - kann das schon, ich brauche keine Hilfsstellung", ohne einen Yoga Meister - der einem zeigt wie man das macht, der einem Rat gibt, einem stützt - weil er diesen bestimmten Yoga weg selbst gegangen ist, kann es schlimm enden. Muß es aber nicht-denn Yoga ist in der Regel korrekt ausgeführt, nicht gefährlich. Nicht gefährlicher als beten.
Der Islam und das Christentum so wie das Judentum - sind nicht so avanciert im wissen vom persönlichen Gott dessen Schöpfungen, Namen, Formen, und dessen eigens Gottes Reich, wo es genau liegt, wie es aussieht - so wie den hierarchischen Struktur Aufbau des Universums, sie die Schriften der Moslems Christen und Juden beschreiben so gut wie gar nichts davon konkret , in ihren Schriften, oder sonst nur skizzenhaft. Sie beschreiben viel mehr wie sich die Gläubigen untereinander benehmen sollten. Wie Mann Gott anbeten sollte - aber in Wirklichkeit nicht korrekt ausübt.
Beten ist eine Form des Yoga, des Verbindens mit Gott und seinen Gottgeweihten.
Macht man das nicht korrekt, können Schwierigkeiten - mental - psychisch und physischer Natur auftreten.
Das gilt nicht nur für den Yoga, sondern für alle Formen der Gläubigkeit und Ungläubigkeit.
@Cleo13
Es ist schon erstaunlich, das die Hindus offenbar in der Welt, der am meisten im Westen lebenden Christen - als eine Art Heiden angesehen werden, alles was mit ihnen zu tun hat, von den Christen aber auch vom Islam verteufelt wird. Der Islam hat sogar Kriege gegen die Hindus geführt um sie vom Islam zu überzeugen. Ebenfalls die christlichen Engländer besetzten Inden und wollten die Inder zu Christen machen. Was ihnen aber nie gelang. Der begriff Hindus findet man nicht in den Schriften der Veden. Dieser begriff wurde von den Moslems als sie nach Osten vordrangen aber nur bis zum Fluß Sindhu kamen - den sie nicht aussprechen konnten und Hindus nannten - so darum nannten sie alle die östlich von diesem Fluß waren Hindus.
Das Christentum hat offenbar nichts dagegen ein heidnischen Brauch zu Weihnachten - den Weihnachtsmann am Geburtstag des erstgeborenen Sohnes Gottes anzuerkennen, Jesus kannte den Weihnachtsmann nicht.. Die weihe Nacht - sollte eigentlich nur für die Verehrung Jesu Christus und seinem Vater gehandhabt werden - also eine Yoga = innige Verkettung an den erstgeborenen Sohn und seinem Vater - anstatt zu fasten und sich dieser Verbindung hin zu geben - wird geprotzt - und man schenkt sich materialistische Dinge die in der Regel nichts mit dem erstgeborenen Sohn oder Gott zu tun haben.
Die Christen sind sich offenbar nicht darüber im klaren, da sie der "Industrie" dienen, wenn sie ihr Weihnachtsfest feiern. Sie drei und vier verdoppeln die Umsätze - sie nehmen sogar Kredite auf um Geschenke zumachen - die aber nicht Jesus Christus zu kommen, sondern ihnen selbst.
Sie sorgen in der Weihnachtszeit dafür das die Reichen noch Reicher werden.
Nichts wird für Gott oder Jesus Christus geopfert, alles nur zu einander, so das der einzelne genießen kann. SO wird eigentlich der Teufel ( Finanzdynastien - der Bänkers, mit ihrem Zeichen Geld - niemand kann etwas verkaufen oder kaufen ohne dieses Zeichen Geld in der Hand) verehrt - nicht Gott der Vater nicht Jesus: Jesus zerstörte die Stände der Händler im Tempel - was würde er denn zu seiner Entweihung in der Weihnacht´s - Zeit - Abend und am heiligen Abend sagen. ER hatte sicherlich nie solchen auf gepfropften Gabentisch und so ein luxuriöses Essen gehabe gehabt. Er war immer einfach und dachte immer an Gott seinen Vater.
Die Inder tun das auf jeden Fall anders, sie denken jeden Tag an ihren transzendenten Vater Krishna und einmal im Jahr wird die Niederkunft Gottes Krishnas in Indien gefeiert - das nennt man Jamastami und opfern ihm immer zuerst alles was sie danach selbst essen -
es ist in der Regel vegetarisches Essen oder einer seiner vielen Namen und Formen - das sind keine heidnischen selbstgestrickten Namen und Formen - sondern die Original Namen und Formen in der Sprache der Halbgötter (Sanskrit) - den Administratoren Gottes für die Arbeit hier im Universum, nach Gottes Plan. Gott war in Indien vor 5000 Jahren selbst als Krishna - Radha Krishna und Balarama anwesend. Also Gleich mit zwei seiner Expansionen
Den Indern wurde nie ein glaube aufgepfropft aus einem andren Land. Den jede Form von
Gewaltsamen indoktrinieren ist eben kein echter Glaube. Darum wird solcher Glaube im laufe der Zeit immer schwächer und schwächer.
Yoga bedeutet, sich an die Quelle allen Seins anzuketten, also an den Ursprung allen Seins Gott Krishna selbst. Wenn man Yoga respektlos selbst aus üben will, einfach los legt, "ich ich ich - kann das schon, ich brauche keine Hilfsstellung", ohne einen Yoga Meister - der einem zeigt wie man das macht, der einem Rat gibt, einem stützt - weil er diesen bestimmten Yoga weg selbst gegangen ist, kann es schlimm enden. Muß es aber nicht-denn Yoga ist in der Regel korrekt ausgeführt, nicht gefährlich. Nicht gefährlicher als beten.
Der Islam und das Christentum so wie das Judentum - sind nicht so avanciert im wissen vom persönlichen Gott dessen Schöpfungen, Namen, Formen, und dessen eigens Gottes Reich, wo es genau liegt, wie es aussieht - so wie den hierarchischen Struktur Aufbau des Universums, sie die Schriften der Moslems Christen und Juden beschreiben so gut wie gar nichts davon konkret , in ihren Schriften, oder sonst nur skizzenhaft. Sie beschreiben viel mehr wie sich die Gläubigen untereinander benehmen sollten. Wie Mann Gott anbeten sollte - aber in Wirklichkeit nicht korrekt ausübt.
Beten ist eine Form des Yoga, des Verbindens mit Gott und seinen Gottgeweihten.
Macht man das nicht korrekt, können Schwierigkeiten - mental - psychisch und physischer Natur auftreten.
Das gilt nicht nur für den Yoga, sondern für alle Formen der Gläubigkeit und Ungläubigkeit.
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
02.12.2013 um 14:16@Symphony
@fabricius
@BhaktaUlrich
Ich zitiere Dich jetzt nicht; das würde den Rahmen sprengen.
Was heißt, Hindus werden "als eine Art Heiden" angesehen? Für jede Religion sind Anhänger einer anderen Religion Heiden. Für das Christentum sind Muslime Heiden, für jene Juden und für Juden Hindus. So schließt sich irgendwann der Kreis.
Was hat der Weihnachtsmann mit dem Christentum zu tun? Das ist ein Brauch, der von der Kirche nicht gedeckt wird. Nirgends in irgendeiner Kirche wirst Du einen Weihnachtsmann finden. Was Christen aus Weihnachten machen, ist menschlich und liegt nicht in der Hand der Kirche und der Religion.
Mit dem Konsumverhalten um Weihnachten gebe ich Dir Recht - aber auch das hat nichts mit Kirche und Christentum zu tun, sondern spiegelt den Hang der Menschen zur Konsumsucht wider. Weihnachten bietet sich da an. Jedoch ist's im Urlaub, an Geburtstagen und zum Schulanfang nichts anderes. Es ist nicht fair, das dem christlichen Fest anzuhängen. Genauso wenig ist es zielführend zu betonen, dass Hindus hier offenbar anders ticken. Sie sind deswegen keine besseren Christen und die beiden Religionen sind nicht austauschbar, nur weil die einen (einem zudem anderen) Gott mehr zugewandt sind als die anderen. Was bringt dieser Vergleich?
Beten ist KEIINE Form von Yoga, wenn Deine Definition von "Yoga" richtig ist: Kein Mensch verbindet sich beim Beten mit Gott. Der christliche Gott steht über den Gläubigen. Es gibt hier eine Distanz, die den Hindus offenbar fremd ist. Das ist wohl auch der größte Unterschied.
@Joggel10
Von welchem Problem meinerseits sprichst Du?!
PS: Das mit dem Zitieren hab ich noch nicht drauf. Bitte seht es mir nach!
Symphony schrieb:Ich denke mal, weil Satan alle Menschen verführen will. Vor allem jene die nach Gott suchen. Dabei ist Satan selbst das falsche Fahrwasser. Er braucht sich nicht mehr auf jene zu konzentrieren, die darin mitfahren. Die hat er ja schon. Und die Atheisten hat er sowieso bereits in der Tasche ;). Vorausgesetzt wir gehen hier nach der Bibel.Besessenheit ist aber doch keine Verführung. Was ich bisher über Besessenheit gehört habe, so macht sie Angst, Depressionen - wie Du selbst sagst. Wenn überhaupt, müsste Satan doch daran gelegen sein, dass sich der "im falschen Fahrwasser Befindliche" gut fühlt, damit er auf diesem Weg weitergeht. Statt dessen verschreckt er ihn und sorgt dafür, dass er anderweitig Hilfe sucht. Das kann doch nicht zielführend sein. Deshalb glaube ich persönlich an so etwas wie Besessenheit eigentlich nicht.
Symphony schrieb:Glaubst du denn, als überzeugter Christ, nicht an eine personifizierte böse Macht?Ich bin nicht sicher. Ich bin bei vielem nicht sicher: nicht bei der Dreieinigkeit (ich habe schon als Zehnjährige die Bibel nach Beweisen durchsucht, dass Jesus tatsächlich Gott ist. Er selbst sagt das nämlich nirgends), nicht von einer personifizierten bösen Macht ... Ich bin ein Skeptiker und hätte doch so gern einen festen, kindlichen Glauben.
@fabricius
fabricius schrieb:Die Yoga-Haltungen sind Gebetsgesten an Dämonen. Mit Umsessenheiten und Besessenheiten muss man also schon auch mal rechnen, alles nicht so harmlos anscheinend.Das halte ich für nicht zutreffend. Eine einzelne, aus dem Zusammenhang gerissene Körperhaltung kann meiner Meinung nach keine "Gebetsgeste" an ein bestimmtes Wesen sein. Sonst dürfte man überhaupt keine Gesten mehr machen aus Angst, sie könnten durch Zufall in irgendeiner Religion eine Gebetsgeste sein.
@BhaktaUlrich
Ich zitiere Dich jetzt nicht; das würde den Rahmen sprengen.
Was heißt, Hindus werden "als eine Art Heiden" angesehen? Für jede Religion sind Anhänger einer anderen Religion Heiden. Für das Christentum sind Muslime Heiden, für jene Juden und für Juden Hindus. So schließt sich irgendwann der Kreis.
Was hat der Weihnachtsmann mit dem Christentum zu tun? Das ist ein Brauch, der von der Kirche nicht gedeckt wird. Nirgends in irgendeiner Kirche wirst Du einen Weihnachtsmann finden. Was Christen aus Weihnachten machen, ist menschlich und liegt nicht in der Hand der Kirche und der Religion.
Mit dem Konsumverhalten um Weihnachten gebe ich Dir Recht - aber auch das hat nichts mit Kirche und Christentum zu tun, sondern spiegelt den Hang der Menschen zur Konsumsucht wider. Weihnachten bietet sich da an. Jedoch ist's im Urlaub, an Geburtstagen und zum Schulanfang nichts anderes. Es ist nicht fair, das dem christlichen Fest anzuhängen. Genauso wenig ist es zielführend zu betonen, dass Hindus hier offenbar anders ticken. Sie sind deswegen keine besseren Christen und die beiden Religionen sind nicht austauschbar, nur weil die einen (einem zudem anderen) Gott mehr zugewandt sind als die anderen. Was bringt dieser Vergleich?
Beten ist KEIINE Form von Yoga, wenn Deine Definition von "Yoga" richtig ist: Kein Mensch verbindet sich beim Beten mit Gott. Der christliche Gott steht über den Gläubigen. Es gibt hier eine Distanz, die den Hindus offenbar fremd ist. Das ist wohl auch der größte Unterschied.
@Joggel10
Von welchem Problem meinerseits sprichst Du?!
PS: Das mit dem Zitieren hab ich noch nicht drauf. Bitte seht es mir nach!
"Die Yoga-Falle"
02.12.2013 um 16:42Hare Krishna
@Cleo13
Du löscht das Wort Text -
Dann gehst du in die post um den Text den du (zitieren) zu kopieren.
Du kopierst erst einmal den Teil des Textes den du zitieren willst, also du fährst mit der herunter gedrückten "rechten" Maus taste über den Text und drückst dann die "linke Maustaste währen du mit dem Mauszeichen (Crusor) auf der Linie bleibst, ein kleines Fenster erscheint - im Fenster drückst du mit "rechten" Maustaste auf kopier - im angezeigten kleinen Fenster.
Dann dann setzt du das kopierte dort zwischen Zitat Zitat ein. :)
@Cleo13
Cleo13 schrieb:Beten ist KEIINE Form von Yoga, wenn Deine Definition von "Yoga" richtig ist: Kein Mensch verbindet sich beim Beten mit Gott. Der christliche Gott steht über den Gläubigen. Es gibt hier eine Distanz, die den Hindus offenbar fremd ist. Das ist wohl auch der größte Unterschied.Du gehst hier in das linke Feld wo da steht Zitieren und Drückst darauf. Es erschient im schreib Fenster - Zitat Text Zitat.
Du löscht das Wort Text -
Dann gehst du in die post um den Text den du (zitieren) zu kopieren.
Du kopierst erst einmal den Teil des Textes den du zitieren willst, also du fährst mit der herunter gedrückten "rechten" Maus taste über den Text und drückst dann die "linke Maustaste währen du mit dem Mauszeichen (Crusor) auf der Linie bleibst, ein kleines Fenster erscheint - im Fenster drückst du mit "rechten" Maustaste auf kopier - im angezeigten kleinen Fenster.
Dann dann setzt du das kopierte dort zwischen Zitat Zitat ein. :)
"Die Yoga-Falle"
02.12.2013 um 19:09@Cleo13
Was ist nicht teuflischer als das, was durch das unerreichte, erreicht werden will?
Das muss nun nicht bedeuten, das Yoga, in Wirklichkeit, etwas teuflisches ist, sondern, das man es genau so im teuflischem Sinne benutzen kann wie im heiligen Sinne. Die meisten jedoch wollen mit Yoga etwas erreichen. Etwas oder genauer gesagt, Jemanden, der/die nicht so ist, wie er/sie ist. Sich dadurch verändern.
In diesem Kontext, wollen viele, durch Joga, etwas erreichen und damit etwas ändern. Was wiederum nur noch zu mehr Veränderungen und noch mehr unerreichtem führt.
Yoga und all die Formen der Meditationen waren und sind nicht dazu gedacht, um sich zu verändern, sondern um sich klar zu werden, das man sich fortwährend ändern will. Es ist eher ein innehalten, statt eine fortlaufende Bewegung.
Das die Frau, des besagten Buches, also so reagiert, ist kein wunder. Denn sie spürt dort etwas, was nicht sein soll. :)
Was ist nicht teuflischer als das, was durch das unerreichte, erreicht werden will?
Das muss nun nicht bedeuten, das Yoga, in Wirklichkeit, etwas teuflisches ist, sondern, das man es genau so im teuflischem Sinne benutzen kann wie im heiligen Sinne. Die meisten jedoch wollen mit Yoga etwas erreichen. Etwas oder genauer gesagt, Jemanden, der/die nicht so ist, wie er/sie ist. Sich dadurch verändern.
In diesem Kontext, wollen viele, durch Joga, etwas erreichen und damit etwas ändern. Was wiederum nur noch zu mehr Veränderungen und noch mehr unerreichtem führt.
Yoga und all die Formen der Meditationen waren und sind nicht dazu gedacht, um sich zu verändern, sondern um sich klar zu werden, das man sich fortwährend ändern will. Es ist eher ein innehalten, statt eine fortlaufende Bewegung.
Das die Frau, des besagten Buches, also so reagiert, ist kein wunder. Denn sie spürt dort etwas, was nicht sein soll. :)
"Die Yoga-Falle"
02.12.2013 um 19:56@Cleo13
Cleo13 schrieb:Besessenheit ist aber doch keine Verführung. Was ich bisher über Besessenheit gehört habe, so macht sie Angst, Depressionen - wie Du selbst sagst.Das sagte ich auch nicht. Die Verführung durch das Böse ist erst der Versuch zur Einflussnahme auf den Menschen. Gelingt diese Verführung, führt es von dämonischen Einflüssen bis hin zu Besessenheit. Besessenheit sehe ich dabei als letzte Stufe. Ich war nicht besessen, sondern unter dämonischem Einfluss. Die Autorin war ziemlich sicher auch nicht besessen (habe die Interviews geschaut). Besessenheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Besessene z.B. keine Kirche mehr betreten oder in der Bibel lesen kann, obwohl er das möchte. Die Autorin konnte dies noch tun... Sorry für die Begriffs-Verwirrung.
Cleo13 schrieb:Wenn überhaupt, müsste Satan doch daran gelegen sein, dass sich der "im falschen Fahrwasser Befindliche" gut fühlt, damit er auf diesem Weg weitergeht. Statt dessen verschreckt er ihn und sorgt dafür, dass er anderweitig Hilfe sucht. Das kann doch nicht zielführend sein.Das habe ich mich auch gefragt und kann nur mutmassen. Einige der Aussteiger hatten am Ende Suizidgedanken. Sie haben es überlebt, doch fragt sich, wie viele sich das Leben nahmen. Wie viele sich erst recht vom Glauben abwandten... Andererseits kenne ich eine Lichtarbeiterin, die sich trotz den Ängsten gut halten kann. Warum «trifft» es sie nicht? Vielleicht weil sie Seminare gibt, während ich mehr für mich alleine arbeitete. Für das Böse könnte es nützlich sein sie zu behalten, weil sie neue Menschen anwirbt. Das Böse wird das tun, was ihm am meisten Nutzen bringt.
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 09:47@BhaktaUlrich
Vielen Dank für die Erläuterung! Zitieren kann ich - bloß das "bhaktaulrich schrieb" erscheint bei mir nicht. Irgendwas mach ich falsch.
@Jesussah
Verzeihung - Deinen Beitrag hab ich überhaupt nicht verstanden. Vermutlich kenne ich mich dafür zu wenig mit Yoga aus.
@Symphony
Du sagst, Besessenheit sei die letzte Stufe - aber gerade DANN müsste es doch so sein, dass das am öftesten diejenigen trifft, die ohnehin von Jesus abgefallen sind. Also Atheisten. (Mitglieder anderer Religionen lasse ich mal bewusst außen vor. Immerhin glauben sie an was und ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass Gott jemanden fallen lässt, der von Geburt an an den "falschen" Gott glaubt, einfach weil er's so gelernt hat und in diesen Traditionen aufgewachsen ist.) Warum also nur schwankende Christen?
Vielen Dank für die Erläuterung! Zitieren kann ich - bloß das "bhaktaulrich schrieb" erscheint bei mir nicht. Irgendwas mach ich falsch.
@Jesussah
Verzeihung - Deinen Beitrag hab ich überhaupt nicht verstanden. Vermutlich kenne ich mich dafür zu wenig mit Yoga aus.
@Symphony
Du sagst, Besessenheit sei die letzte Stufe - aber gerade DANN müsste es doch so sein, dass das am öftesten diejenigen trifft, die ohnehin von Jesus abgefallen sind. Also Atheisten. (Mitglieder anderer Religionen lasse ich mal bewusst außen vor. Immerhin glauben sie an was und ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass Gott jemanden fallen lässt, der von Geburt an an den "falschen" Gott glaubt, einfach weil er's so gelernt hat und in diesen Traditionen aufgewachsen ist.) Warum also nur schwankende Christen?
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 10:04Hare Krishna
@Symphony
Das Böse - ja was ist denn das Böse ?
Das Böse ist alles was man DENKT - es kann/könnte einem selbst und andren nicht schaden -"Vielleicht die andren, ach egal, es trift mich ja nicht", ob wohl mann weiß das es das tut.
Wenn man dann diese Gedanken anfängt aus zu sprechen, so das man sie laut und deutlich im Raum hört, sind diese nun zu Wörtern und Sätzen in einem verständlichen Kontext geworden und müssen sich selbst erfahren - also der sie ausspricht muss sie irgend wann selbst erfahren, sofort - nach Minuten, Stunden,Tagen, Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten - Jahrhunderten, Jahrtausenden u.s.w. Nichts geht verloren.
Es ist also der Gedanke der die Quelle des Bösen ist -. die Ursache wenn das Böse sich manifestiert, ist die innewohnende Seele besser gesagt, für den Menschen, der Seele vermenschlichtes egozentrisches Ich_Bin_ Ego. Die Seele lässt es zu das dieses vermenschlichte Ich_Bin_ Ego egozentrisch über sie bestimmt. Das fasziniert die Seele, weil sie das nicht richtig begreift, wie ihr eigenes Werkzeug - das - ich_ bin_ Ego über sie bestimmen kann. Es geht so weit, das die Seele ganz und gar nicht durch dringen kann.
Das Böse ist alles, was nicht "ewig" glücklich macht. Das ist fast alles hier auf der Erde.
Erst durch das anketten durch Yoga - verbinden durch Beten, an die Ursache allen Seins Gott - für mich ist das Sri Krishna - werden auch gedachte und aus gesprochene Worte ewig - wenn sie die Herrlichkeit Gottes - seine Namen - seine Formen - seinen Umgang seine Schöpfung - seine eigene immaterielle Welt beinhalten.
Wie möchte Gott gerne ein Haus für den Mensch bauen - wenn man darüber meditiert - werden sich viele Einzelheiten im Geist einfinden ( neu nie gekannte Ideen)- die alle nur mit der Natur und recycelbarem material zu tun haben, mit Energien die nicht teuer bezahlt werden müssen. sondern beinahe gratis sind.
In der Vergangenheit und Heute werden Häuser immer nach dem Prinzip was sie einbringen können - also Wertsteigerung gebaut. Was absolut böse ist, denn es verursacht bei 80 - 95 % der Welt Bevölkerung täglichen stresse und macht nur die 5 % noch reicher zufriedener glücklicher, da alles ja auch ab bezahlt werden muss, ansonsten nimmt die Bank das Haus - das ist dann sicherlich nicht zum lachen - doch die meisten wissen das und nehmen trotzdem hohe Kredite auf, weil ihre zwei einkommen eben nicht aus reichen - mit andren Worten - ist Finanz - Geld - Schulden , allzu oft der Grund für Schiedungen.
Das meditieren - über seine eigne Unzulänglichkeit und sein können (man kann die multiplen Intelligenzen von Howard Gardner zu Hilfe nehmen) - gibt auch tiefe Einsicht und einen klaren überblick,über was möglich ist und was nicht im Moment möglich ist.
Meditation - ist Focus auf ein bestimmtes Subjekt oder Objekt. das heißt es in der tiefsten und greifenden Bedeutung zu wissen. Dabei erlebt mann im Geiste die positiven oder negativen Reaktion´s Möglichkeiten dieses Focus und erfährt so ob sie schaden oder nicht.
Wenn man allerdings meditiert, ohne die vom Meister des bestimmten Yoga dessen Richtlinien ein zu halten - also sein eigenes Yoga zusammenstrickt, ja dann Gute Nacht. Da ist ja schon das böse im Ansatz - obwohl man weiß - zu wissen kommen hat - das es Schwierigkeiten geben kann - wenn man den Toga nicht ganz genau befolgt macht man es trotzdem - wie so oft gedacht und gesagt " Das gilt nicht für mich " sagt das vermenschlichte egozentrische Ich_Bin _: Ego.
@Symphony
Das Böse - ja was ist denn das Böse ?
Das Böse ist alles was man DENKT - es kann/könnte einem selbst und andren nicht schaden -"Vielleicht die andren, ach egal, es trift mich ja nicht", ob wohl mann weiß das es das tut.
Wenn man dann diese Gedanken anfängt aus zu sprechen, so das man sie laut und deutlich im Raum hört, sind diese nun zu Wörtern und Sätzen in einem verständlichen Kontext geworden und müssen sich selbst erfahren - also der sie ausspricht muss sie irgend wann selbst erfahren, sofort - nach Minuten, Stunden,Tagen, Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten - Jahrhunderten, Jahrtausenden u.s.w. Nichts geht verloren.
Es ist also der Gedanke der die Quelle des Bösen ist -. die Ursache wenn das Böse sich manifestiert, ist die innewohnende Seele besser gesagt, für den Menschen, der Seele vermenschlichtes egozentrisches Ich_Bin_ Ego. Die Seele lässt es zu das dieses vermenschlichte Ich_Bin_ Ego egozentrisch über sie bestimmt. Das fasziniert die Seele, weil sie das nicht richtig begreift, wie ihr eigenes Werkzeug - das - ich_ bin_ Ego über sie bestimmen kann. Es geht so weit, das die Seele ganz und gar nicht durch dringen kann.
Das Böse ist alles, was nicht "ewig" glücklich macht. Das ist fast alles hier auf der Erde.
Erst durch das anketten durch Yoga - verbinden durch Beten, an die Ursache allen Seins Gott - für mich ist das Sri Krishna - werden auch gedachte und aus gesprochene Worte ewig - wenn sie die Herrlichkeit Gottes - seine Namen - seine Formen - seinen Umgang seine Schöpfung - seine eigene immaterielle Welt beinhalten.
Wie möchte Gott gerne ein Haus für den Mensch bauen - wenn man darüber meditiert - werden sich viele Einzelheiten im Geist einfinden ( neu nie gekannte Ideen)- die alle nur mit der Natur und recycelbarem material zu tun haben, mit Energien die nicht teuer bezahlt werden müssen. sondern beinahe gratis sind.
In der Vergangenheit und Heute werden Häuser immer nach dem Prinzip was sie einbringen können - also Wertsteigerung gebaut. Was absolut böse ist, denn es verursacht bei 80 - 95 % der Welt Bevölkerung täglichen stresse und macht nur die 5 % noch reicher zufriedener glücklicher, da alles ja auch ab bezahlt werden muss, ansonsten nimmt die Bank das Haus - das ist dann sicherlich nicht zum lachen - doch die meisten wissen das und nehmen trotzdem hohe Kredite auf, weil ihre zwei einkommen eben nicht aus reichen - mit andren Worten - ist Finanz - Geld - Schulden , allzu oft der Grund für Schiedungen.
Das meditieren - über seine eigne Unzulänglichkeit und sein können (man kann die multiplen Intelligenzen von Howard Gardner zu Hilfe nehmen) - gibt auch tiefe Einsicht und einen klaren überblick,über was möglich ist und was nicht im Moment möglich ist.
Meditation - ist Focus auf ein bestimmtes Subjekt oder Objekt. das heißt es in der tiefsten und greifenden Bedeutung zu wissen. Dabei erlebt mann im Geiste die positiven oder negativen Reaktion´s Möglichkeiten dieses Focus und erfährt so ob sie schaden oder nicht.
Wenn man allerdings meditiert, ohne die vom Meister des bestimmten Yoga dessen Richtlinien ein zu halten - also sein eigenes Yoga zusammenstrickt, ja dann Gute Nacht. Da ist ja schon das böse im Ansatz - obwohl man weiß - zu wissen kommen hat - das es Schwierigkeiten geben kann - wenn man den Toga nicht ganz genau befolgt macht man es trotzdem - wie so oft gedacht und gesagt " Das gilt nicht für mich " sagt das vermenschlichte egozentrische Ich_Bin _: Ego.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 10:41Hare krishna
@Cleo13
wenig wie das es einen Gott gibt.
Der Hindu meditiert immer über die hingebende dienende liebe zu Gott oder seinen/Ihren Gott -der in der regel ein Halbgott ist Diese sind alle im Paradies hier im Universum ansässig, nicht aber in der immateriellen Welt Gottes des Ursprung außerhalb eines jeden Universums ) - die Bhagavad Gita = Gesang Gottes - ( die Hindu Bibel ) hauptsächlich verbreitet, das die Anbetung eines Halbgotts verkehrt ist und sagt das man den Ursprung Sri Krishna selbst direkt durch das zitieren seines Namens in dieser dunklen Zeit des Kali Yugas hingebungsvoll dienend lieben soll.
Mich hat das immer schon gestört, das die Christen - die Muslime und die Juden - etwas besonderes sein wollen als der Rest der globalen Bevölkerung.
Das zu Gott beziehungsweise zu seinem Sohn gebetet wird, um Dinge - Objekte zu erhalten, die man durch einfachen Fleiß und Ausdauer erhalten kann - also Gott und seinen erstgeborenen irgend wie als Laufburschen wahr nimmt der das zu machen hat was man sich wünscht, ist dämonischer Natur, keines falls Göttlicher Natur.
Göttlicher Natur betet man zu Gott in seinem Herzen ( Gott ist gleich hier im eigenen Körper- als der aller Nächste )- denn mann weiß darum - das Er /Sie /es Gott, sich Seines Selbst ( der Seele) - annehmen möchte und das man Gott dem Uhrsprung in allem, mit allem, was man ist, hingebungsvolle dienend Liebt. Ein/e solche/r Gottgeweihte/r bitte um keinerlei materielles - sondern nur darum mit Gott wieder zusammen zu sein wie eh und je.
ER / sie beklagt sich nie über irgend etwas. weil er/sie weis wer dahinter steht. :)
@Cleo13
Cleo13 schrieb: Beten ist KEIINE Form von Yoga, wenn Deine Definition von "Yoga" richtig ist: Kein Mensch verbindet sich beim Beten mit Gott. Der christliche Gott steht über den Gläubigen. Es gibt hier eine Distanz, die den Hindus offenbar fremd ist. Das ist wohl auch der größte Unterschied.Das ist traurig wenn die innen wohnende Seele sich nicht mit ihrem Ursprung verbinden kann, weil ihr vermenschlichtes Ich _Bin _Ego offenbar gar nicht weiß das du die Seele, das winzige ewige unsterbliche bewusste bist und wer Gott ihr Ursprung ist. Es wird ja von den alten Religionen in der westlichen Welt vehement verneint. Die Esoterik z.b. verneint ja die Seele nicht Genua so
wenig wie das es einen Gott gibt.
Der Hindu meditiert immer über die hingebende dienende liebe zu Gott oder seinen/Ihren Gott -der in der regel ein Halbgott ist Diese sind alle im Paradies hier im Universum ansässig, nicht aber in der immateriellen Welt Gottes des Ursprung außerhalb eines jeden Universums ) - die Bhagavad Gita = Gesang Gottes - ( die Hindu Bibel ) hauptsächlich verbreitet, das die Anbetung eines Halbgotts verkehrt ist und sagt das man den Ursprung Sri Krishna selbst direkt durch das zitieren seines Namens in dieser dunklen Zeit des Kali Yugas hingebungsvoll dienend lieben soll.
Mich hat das immer schon gestört, das die Christen - die Muslime und die Juden - etwas besonderes sein wollen als der Rest der globalen Bevölkerung.
Das zu Gott beziehungsweise zu seinem Sohn gebetet wird, um Dinge - Objekte zu erhalten, die man durch einfachen Fleiß und Ausdauer erhalten kann - also Gott und seinen erstgeborenen irgend wie als Laufburschen wahr nimmt der das zu machen hat was man sich wünscht, ist dämonischer Natur, keines falls Göttlicher Natur.
Göttlicher Natur betet man zu Gott in seinem Herzen ( Gott ist gleich hier im eigenen Körper- als der aller Nächste )- denn mann weiß darum - das Er /Sie /es Gott, sich Seines Selbst ( der Seele) - annehmen möchte und das man Gott dem Uhrsprung in allem, mit allem, was man ist, hingebungsvolle dienend Liebt. Ein/e solche/r Gottgeweihte/r bitte um keinerlei materielles - sondern nur darum mit Gott wieder zusammen zu sein wie eh und je.
ER / sie beklagt sich nie über irgend etwas. weil er/sie weis wer dahinter steht. :)
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 12:07Über all diese Dinge denke ich immer wieder nach - Meditation und Seele und Verbindung. Was man tun soll und nicht tun darf, was nötig ist, die "Seligkeit" zu erlangen und was schädlich. Wie man sein Leben leben soll. Was man versehentlich falsch macht.
Und dann denke ich: Das Maß aller Dinge ist für mich, für den Christen, doch Jesus. Jesus sprach nicht über die Pflicht zu meditieren oder um was man beten dürfen. Er verdammte niemanden, der ein eigenes Haus bauen wollte. Er sagte: "Bittet, und Euch wird gegeben." Und er sagte. "Werdet wie die Kinder, denn ihrer ist das Himmelreich."
Und dann merke ich die Erleichterung, die mich durchströmt. Weil ich nichts tun MUSS. Außer zu versuchen, meinen Nächsten mit Liebe zu bedenken. Der Mensch kann sich nicht selbst erlösen, deshalb muss er auch nichts dazu tun. Außer zu leben, so gut er kann.
Und dann denke ich: Das Maß aller Dinge ist für mich, für den Christen, doch Jesus. Jesus sprach nicht über die Pflicht zu meditieren oder um was man beten dürfen. Er verdammte niemanden, der ein eigenes Haus bauen wollte. Er sagte: "Bittet, und Euch wird gegeben." Und er sagte. "Werdet wie die Kinder, denn ihrer ist das Himmelreich."
Und dann merke ich die Erleichterung, die mich durchströmt. Weil ich nichts tun MUSS. Außer zu versuchen, meinen Nächsten mit Liebe zu bedenken. Der Mensch kann sich nicht selbst erlösen, deshalb muss er auch nichts dazu tun. Außer zu leben, so gut er kann.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 12:25Lustig dass Leute immer noch denken Yoga sei eine "hinduistische" alte Tradition...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-104674098.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-104674098.html
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 13:58@LOleander
Zu behaupten, Yoga sein KEINE alte hinduistische Tradition - damit machst Du's Dir aber schon ein bisschen einfach, oder? Abgesehen davon, ist der Spiegel natürlich immer allumfassend informiert ...
Zu behaupten, Yoga sein KEINE alte hinduistische Tradition - damit machst Du's Dir aber schon ein bisschen einfach, oder? Abgesehen davon, ist der Spiegel natürlich immer allumfassend informiert ...
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 14:18Der Spiegel ist in punkto Recherchearbeit ein Paradebeispiel. Lies doch erstmal den Artikel.
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 14:24@LOleander
Spiegel und Recherche: Ich sag nur "Hitler-Tagebücher". ;-) Ich hab den Artikel gelesen. Auch, dass da steht: "Das behauptet ..." Das klingt für mich nicht unbedingt nach Rechtssicherheit. Aber hier überlasse ich das Feld lieber Fachleuten.
Was ich eigentlich meinte: Hier steht mit keiner Silbe, dass Yoga KEINE alte Tradition ist. Nur das, was im Westen davon angekommen ist.
Spiegel und Recherche: Ich sag nur "Hitler-Tagebücher". ;-) Ich hab den Artikel gelesen. Auch, dass da steht: "Das behauptet ..." Das klingt für mich nicht unbedingt nach Rechtssicherheit. Aber hier überlasse ich das Feld lieber Fachleuten.
Was ich eigentlich meinte: Hier steht mit keiner Silbe, dass Yoga KEINE alte Tradition ist. Nur das, was im Westen davon angekommen ist.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 14:42Zitate:
"Forscher enthüllen die wahre Herkunft der indischen Spiritualität: Die angeblich uralten Geisteslehren sind eine Erfindung der westlichen Moderne - und das gymnastische Yoga haben europäische Turner und Bodybuilder entwickelt."
und
"Vivekananda strich die Götter, die umständlichen Rituale, den Tempeldienst der Hindus. Übrig blieb wenig mehr als die Meditation, die Kunst der Versenkung. Und, als Gerüst, eine neue Lehre vom Yoga."
Letztendlich ist die Aussage, dass das was hier als Yoga verstanden wird nichts mit ursprünglicher Religion und Kulten zu tun hat.
"Forscher enthüllen die wahre Herkunft der indischen Spiritualität: Die angeblich uralten Geisteslehren sind eine Erfindung der westlichen Moderne - und das gymnastische Yoga haben europäische Turner und Bodybuilder entwickelt."
und
"Vivekananda strich die Götter, die umständlichen Rituale, den Tempeldienst der Hindus. Übrig blieb wenig mehr als die Meditation, die Kunst der Versenkung. Und, als Gerüst, eine neue Lehre vom Yoga."
Letztendlich ist die Aussage, dass das was hier als Yoga verstanden wird nichts mit ursprünglicher Religion und Kulten zu tun hat.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 15:06@Cleo13
Yoga wird von einigen in teuflischer Hinsicht benutzt. Je kommerzieller und berühmter Yoga ist, um so teuflischer wirkt es. Das heißt nicht, das Yoga wirklich teuflisch ist. Im Grunde war es und ist es eine Übung der Besinnung. Es kommt immer drauf an, aus welchem Grund man Yoga machen will. Dementsprechend wirkt es dann.
Und nun verstanden? :)
Yoga wird von einigen in teuflischer Hinsicht benutzt. Je kommerzieller und berühmter Yoga ist, um so teuflischer wirkt es. Das heißt nicht, das Yoga wirklich teuflisch ist. Im Grunde war es und ist es eine Übung der Besinnung. Es kommt immer drauf an, aus welchem Grund man Yoga machen will. Dementsprechend wirkt es dann.
Und nun verstanden? :)
Cleo13
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"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 16:08@LOleander
Ich sagte schon: Ich überlasse DIESE Diskussion Fachleuten. Tatsache ist jedoch, dass in dem Spiegelartikel immer wieder "behauptet van der Veer" steht. Und ich weigere mich, einen einzigen Artikel als endgültige Weisheit zu akzeptieren. Das tue ich nie. Es steht auch mitnichten in dem diesem Artikel, wie viel angeblich "traditionell" ist und wie viel nicht. Zweifellos gibt es tausend Jahre alte Yoga-Schriften. Was in diesen steht und inwiefern sie mit dem heutigen Yoga konform gehen - ich wage das nicht zu beurteilen.
Sollten die Übungen mehrheitlich tatsählich nichts mit Religion zu tun haben, ist aber meine Eingangsfrage: Wie kann es sein, dass sich jemand davon besessen fühlt? noch berechtigter.
@Jesussah
Die Quintessenz hatte ich vorher schon verstanden. Nur die Einzelheiten nicht. ;-) Danke schön!
Ich sagte schon: Ich überlasse DIESE Diskussion Fachleuten. Tatsache ist jedoch, dass in dem Spiegelartikel immer wieder "behauptet van der Veer" steht. Und ich weigere mich, einen einzigen Artikel als endgültige Weisheit zu akzeptieren. Das tue ich nie. Es steht auch mitnichten in dem diesem Artikel, wie viel angeblich "traditionell" ist und wie viel nicht. Zweifellos gibt es tausend Jahre alte Yoga-Schriften. Was in diesen steht und inwiefern sie mit dem heutigen Yoga konform gehen - ich wage das nicht zu beurteilen.
Sollten die Übungen mehrheitlich tatsählich nichts mit Religion zu tun haben, ist aber meine Eingangsfrage: Wie kann es sein, dass sich jemand davon besessen fühlt? noch berechtigter.
@Jesussah
Die Quintessenz hatte ich vorher schon verstanden. Nur die Einzelheiten nicht. ;-) Danke schön!
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 17:46Hare krishna
@Jesussah
Wenn der Guru nicht in der Lage ist seine Schüler ( Deciple ) das zu vermitteln, so das es selbst durch den Schüler gelebt wird - dann ist der Guru kein (echter Guru) sondern ein (pseudo Guru) =spiritueller meister. Der Guru muss alle vorschriften des Yoga = Glaubens selbst einhalten, alle bis an sein Lebens ende, keine Einschränkungen für den Guru = spirituellen Lehrer - Jesus war auch so ein spiritueller meister Lehrer - er hielt sich strikt an das was er vermittelte - das was er vermittelte, war das was Gott sein allmächtiger Vater ihm aufgetragen hat, Wortgetreu den Menschen seiner Zeit vorzutragen, in der Hoffnung, das "SIE" seine Lehre wie er sie selbst lebte in die Zukunft getreu Weiterleiten werden.
Doch seine Lehren wurden von wölfen im Schafpelz = selbstsüchtigen dämonisierten Menschen
umgeschrieben und verändert, verwässert, so das es ihnen in ihren Kram passte - Inquisition im Mittelalter - wo unschuldige zur Abschreckung des anders Denkens, auf bestialische weise getötet wurden - so das Könige sehr Reich dabei wurden und ihnen den falschen Propheten ihren Anteil gaben - das machen sie heute immer noch - nur sind die Empfänger Präsidenten deren Lobbyisten -- regierende mitglieder - multinationale Gesellschaften ( die unberechtigt Lizenzen erhalten) und schalten und walten ohne Restriktion des Gesetzgebers, wo andre die das auch machen dafür ins Gefängnis wandern.
Die meisten Gurus aus Indien die nach Amerika gingen, taten das um sich selbst zu bereichern, sie lebten davon. Die schriften der Veden - nach ihrem eigenen Verständnis allen unwissenden zu unterbreiten
Ein Guru = Spiritueller meister/ Lehrer - hat aber nichts, absolut nichts, mit Geld zu tun - ER muss sogar Geschenke zurückweisen wenn sie nicht von seinen Deciplen kommen, das darf er auch nicht - wenn er /sie das Gelübte eines Sanyasi abgelegt hat. Wenn Geld geschenkt wird muss das Geld in die Entwicklung des Yogas investiert werden - so das noch mehr Menschen interessiert werden, auch mittellose Menschen.
Ein Sanyasi ist ein Gottgeweihter der allem materiellen versagt und nur Gott den Ursprung hingebungsvoll liebende dient in dem er/sie die interessiert sind, parat sind - über Gott den Ursprung informiert - wie man das macht und auf welcher weise..
Jeder Glaube jede Religion wird von einigen dämonisierten Menschen (selbstsüchtigen) missbraucht - unterwandert, umgeschrieben,falsch ausgelegt, so das sie in ihren Kram - nämlich die Materie ohne jegliche Einschränkung und ohne jeglich Verantwortung für die Fehler die dabei auftreten, zu genießen, wie es ihnen passt.
Alle Menschen - die in menschlichen Gesellschaft leben, werden führ ihre Fehler ( taten) belangt durch das Strafgesetzbuch - die irdische schriftliche Repräsentation des göttlichen Himmels - der Halbgötter.
Das universelle himmlische Gesetzbuch nach dem alle Administratoren ( ausserirdische Halbgötter - Erzengel) und deren Helfer = Engel leben, ist weit aus detaillierter - ich glaube kaum das ein Mensch diese einhalten kann, speziell in dieser spirituellen dunklen Zeit - dem Kali Yuga = Zeitalter - des Streiten und der Heuchelei.
@Jesussah
Jesussah schrieb:Yoga wird von einigen in teuflischer Hinsicht benutzt. Je kommerzieller und berühmter Yoga ist, um so teuflischer wirkt es. Das heißt nicht, das Yoga wirklich teuflisch ist. Im Grunde war es und ist es eine Übung der Besinnung. Es kommt immer drauf an, aus welchem Grund man Yoga machen will. Dementsprechend wirkt es dann.Yoga wirkt nicht - wenn man selbst damit herumexperimentiert. Weil Yoga bedeutet - anketten - an den höchsten Ursprung Gott.
Und nun verstanden? :)
Wenn der Guru nicht in der Lage ist seine Schüler ( Deciple ) das zu vermitteln, so das es selbst durch den Schüler gelebt wird - dann ist der Guru kein (echter Guru) sondern ein (pseudo Guru) =spiritueller meister. Der Guru muss alle vorschriften des Yoga = Glaubens selbst einhalten, alle bis an sein Lebens ende, keine Einschränkungen für den Guru = spirituellen Lehrer - Jesus war auch so ein spiritueller meister Lehrer - er hielt sich strikt an das was er vermittelte - das was er vermittelte, war das was Gott sein allmächtiger Vater ihm aufgetragen hat, Wortgetreu den Menschen seiner Zeit vorzutragen, in der Hoffnung, das "SIE" seine Lehre wie er sie selbst lebte in die Zukunft getreu Weiterleiten werden.
Doch seine Lehren wurden von wölfen im Schafpelz = selbstsüchtigen dämonisierten Menschen
umgeschrieben und verändert, verwässert, so das es ihnen in ihren Kram passte - Inquisition im Mittelalter - wo unschuldige zur Abschreckung des anders Denkens, auf bestialische weise getötet wurden - so das Könige sehr Reich dabei wurden und ihnen den falschen Propheten ihren Anteil gaben - das machen sie heute immer noch - nur sind die Empfänger Präsidenten deren Lobbyisten -- regierende mitglieder - multinationale Gesellschaften ( die unberechtigt Lizenzen erhalten) und schalten und walten ohne Restriktion des Gesetzgebers, wo andre die das auch machen dafür ins Gefängnis wandern.
Die meisten Gurus aus Indien die nach Amerika gingen, taten das um sich selbst zu bereichern, sie lebten davon. Die schriften der Veden - nach ihrem eigenen Verständnis allen unwissenden zu unterbreiten
Ein Guru = Spiritueller meister/ Lehrer - hat aber nichts, absolut nichts, mit Geld zu tun - ER muss sogar Geschenke zurückweisen wenn sie nicht von seinen Deciplen kommen, das darf er auch nicht - wenn er /sie das Gelübte eines Sanyasi abgelegt hat. Wenn Geld geschenkt wird muss das Geld in die Entwicklung des Yogas investiert werden - so das noch mehr Menschen interessiert werden, auch mittellose Menschen.
Ein Sanyasi ist ein Gottgeweihter der allem materiellen versagt und nur Gott den Ursprung hingebungsvoll liebende dient in dem er/sie die interessiert sind, parat sind - über Gott den Ursprung informiert - wie man das macht und auf welcher weise..
Jeder Glaube jede Religion wird von einigen dämonisierten Menschen (selbstsüchtigen) missbraucht - unterwandert, umgeschrieben,falsch ausgelegt, so das sie in ihren Kram - nämlich die Materie ohne jegliche Einschränkung und ohne jeglich Verantwortung für die Fehler die dabei auftreten, zu genießen, wie es ihnen passt.
Alle Menschen - die in menschlichen Gesellschaft leben, werden führ ihre Fehler ( taten) belangt durch das Strafgesetzbuch - die irdische schriftliche Repräsentation des göttlichen Himmels - der Halbgötter.
Das universelle himmlische Gesetzbuch nach dem alle Administratoren ( ausserirdische Halbgötter - Erzengel) und deren Helfer = Engel leben, ist weit aus detaillierter - ich glaube kaum das ein Mensch diese einhalten kann, speziell in dieser spirituellen dunklen Zeit - dem Kali Yuga = Zeitalter - des Streiten und der Heuchelei.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 18:48@Cleo13
Du magst schon Recht haben, dass Besessenheit eher Menschen trifft, die sich auf Spiritualität einlassen. Obwohl ich auch schon von Atheisten gelesen habe, die nach einem Nahtoderlebnis zu Christen wurden, weil sie gewisse Erlebnisse im Jenseits hatten. Das beweist eigentlich, dass jemand solche Erfahrungen machen kann, auch wenn er 100%ig nicht an einen Gott glaubt.
Du sagst, Besessenheit sei die letzte Stufe - aber gerade DANN müsste es doch so sein, dass das am öftesten diejenigen trifft, die ohnehin von Jesus abgefallen sind. Also Atheisten. Warum also nur schwankende Christen?Die Besessenheit ist nur EIN Weg zur Einflussnahme. Es ist die letzte Stufe betreffend dieser Thematik. Es gibt sozusagen aber noch weitere letzte Stufen auf anderen Wegen der Verführung. Es ist alles Verführung, was uns von Gott «weg-führt». Z.B. eine schlimme Erfahrung, die uns glauben lässt, dass es keinen Gott geben kann. Ohne Besessenheit, Ziel erreicht.
Du magst schon Recht haben, dass Besessenheit eher Menschen trifft, die sich auf Spiritualität einlassen. Obwohl ich auch schon von Atheisten gelesen habe, die nach einem Nahtoderlebnis zu Christen wurden, weil sie gewisse Erlebnisse im Jenseits hatten. Das beweist eigentlich, dass jemand solche Erfahrungen machen kann, auch wenn er 100%ig nicht an einen Gott glaubt.
Cleo13 schrieb:Immerhin glauben sie an was und ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass Gott jemanden fallen lässt, der von Geburt an an den "falschen" Gott glaubt, einfach weil er's so gelernt hat und in diesen Traditionen aufgewachsen ist.Damit hadere ich auch noch. Ich glaube, oder eher hoffe, auf die schlussendliche Allaussöhnung (Apokatastasis). So wäre es fair.
"Die Yoga-Falle"
03.12.2013 um 18:49@BhaktaUlrich
Das Böse zeigt sich für mich in allen Taten und Worten, die dem Gemeinwohl schaden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig aufgefasst habe. Es würde helfen, wenn du es so schreiben würdest als erklärtest du es einem kleinen Kind ;). Soviel ich verstanden habe, geht es darum, sich von seinem Ego zu lösen. Man soll aufhören ausschliesslich auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein und Ideen schaffen, die dem Allgemeinwohl zugute kommen. Das klingt eigentlich nach Nächstenliebe, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Was mir nun am Hinduismus sauer aufstösst ist das Kastensystem. Dieses lässt sich meiner Ansicht nach nicht mit Nächstenliebe vereinen.
Nach dem Kastensystem muss man lebenslänglich in der Kaste bleiben in die man hineingeboren wurde. Man hat kein Recht darauf seine Lebensumstände zu verbessern. Wird man also arm geboren, bleibt man arm.
25,2% der indischen Bevölkerung gehören zu einer Gruppe, die starker sozialer Benachteiligung ausgesetzt ist. 16,6 Prozent davon werden zu den so genannten Unberührbaren gerechnet. Sie stehen zum Teil ausserhalb des Kastensystems oder auf dessen untersten Stufen. Sie erleben dadurch Diskriminierung, teilweise auch Verfolgung und Gewalt. Einfach nur, weil sie so geboren wurden. Wo ist da die Nächstenliebe?
Ein Viertel der indischen Bevölkerung ist zu arm, um sich eine ausreichende Ernährung leisten zu können. 2007 waren 46 Prozent der Kinder in Indien mangelernährt.
Fast ein Drittel der Einwohner der indischen Millionenstädte leben in Elendsvierteln.
Doch die reichen Hindus scheint das nicht zu interessieren. Die werden sich wahrscheinlich sagen: «Vielleicht die andren, ach egal, es trifft mich ja nicht.» Es scheint mir als wurde das Kastensystem sogar von Reichen erfunden, um den Erhalt ihres Reichtums zu gewährleisten und die Armen ohne Chance auf Lebensverbesserung in den Slums festzuhalten.
Das ist nicht fair. Und alle Meditation und Yoga hat bei denen nichts verbessert.
Das Böse zeigt sich für mich in allen Taten und Worten, die dem Gemeinwohl schaden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig aufgefasst habe. Es würde helfen, wenn du es so schreiben würdest als erklärtest du es einem kleinen Kind ;). Soviel ich verstanden habe, geht es darum, sich von seinem Ego zu lösen. Man soll aufhören ausschliesslich auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein und Ideen schaffen, die dem Allgemeinwohl zugute kommen. Das klingt eigentlich nach Nächstenliebe, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Was mir nun am Hinduismus sauer aufstösst ist das Kastensystem. Dieses lässt sich meiner Ansicht nach nicht mit Nächstenliebe vereinen.
Nach dem Kastensystem muss man lebenslänglich in der Kaste bleiben in die man hineingeboren wurde. Man hat kein Recht darauf seine Lebensumstände zu verbessern. Wird man also arm geboren, bleibt man arm.
25,2% der indischen Bevölkerung gehören zu einer Gruppe, die starker sozialer Benachteiligung ausgesetzt ist. 16,6 Prozent davon werden zu den so genannten Unberührbaren gerechnet. Sie stehen zum Teil ausserhalb des Kastensystems oder auf dessen untersten Stufen. Sie erleben dadurch Diskriminierung, teilweise auch Verfolgung und Gewalt. Einfach nur, weil sie so geboren wurden. Wo ist da die Nächstenliebe?
Ein Viertel der indischen Bevölkerung ist zu arm, um sich eine ausreichende Ernährung leisten zu können. 2007 waren 46 Prozent der Kinder in Indien mangelernährt.
Fast ein Drittel der Einwohner der indischen Millionenstädte leben in Elendsvierteln.
Doch die reichen Hindus scheint das nicht zu interessieren. Die werden sich wahrscheinlich sagen: «Vielleicht die andren, ach egal, es trifft mich ja nicht.» Es scheint mir als wurde das Kastensystem sogar von Reichen erfunden, um den Erhalt ihres Reichtums zu gewährleisten und die Armen ohne Chance auf Lebensverbesserung in den Slums festzuhalten.
Das ist nicht fair. Und alle Meditation und Yoga hat bei denen nichts verbessert.