Wo ist denn der sogenannte GOTT?

@josi373737
lol, komm runter von deinem hohen Ross :D

@Namah

klar, bin schon weg;) .

War ja nett mit dir zu plaudern.

byby

josi373737 schrieb:klar, bin schon weg;) .

Und ging dahin, seines Weges.
Oder auch der Weg des Allmy - Sperre - Code. :D

Im November honkt Gott oft auf Friedhöfen herum.

Deswegen brennen dort die Stundengläser ;-)

@Windlicht

GiusAcc schrieb: Und ging dahin, seines Weges.
Oder auch der Weg des Allmy - Sperre - Code.

Hier sind nun mal die Mods die Götter. Ihr Wille geschehe.... :D

Namah schrieb:Hier sind nun mal die Mods die Götter. Ihr Wille geschehe.... :D

Im Anfang erschuf der Mod, die Allmystery - Seite, und es gewann an Gestalt. :D

Naja.

@Windlicht

LeRave schrieb:Wenn ''Gott' alles sieht wieso tut er dann nix gegen all die schlimmen sachen die passieren?!

In den Heiligen Schriften heißt es, dass Gott den Zustand eines Volkes nicht verändert, ehe der Mensch selbst nicht seinen Zustand verändert.

Das heißt die Erwartung ist, das wir aus eigenem Antrieb zu einer Verbesserung beisteuern sollen, rummeckern ist nicht, wenn dich das ganze Elend auf der Erde stört, dann tu gefälligst etwas dagegen anstatt nur leere Worte von dir zu geben und rumzufluchen.

Gott schenkt dem Menschen einen freien Willen und soll sich dann einmischen? Wo ist da der Sinn? Dann hätte ja Gott gleich den Menschen zum Glauben und zur Rechtschaffenheit zwingen können, das aber ist ja offensichtlich nicht der Wille Gottes.

@GiusAcc
Hatte es schon auf den Punkt gebracht. Das alles sollte deine Frage beantworten.

@235


Dumme ausreden um sich vor der Verantwortung zu drücken meiner Meinung nach.

235 schrieb:Gott schenkt dem Menschen einen freien Willen und soll sich dann einmischen? Wo ist da der Sinn?

Und wo ist da noch der Sinn eines Gottes, wenn er sich fortan in den ewigen Ruhestand zurückgezogen hat und die ganze Welt sich selbst überlässt? Folglich ist alles, wozu er noch gut ist, Naturkatastrophen und Epidemien auszulösen und Menschen in die Hölle zu entsorgen. Da hat es sich der gute Gott aber echt einfach gemacht.

235 schrieb:Gott schenkt dem Menschen einen freien Willen und soll sich dann einmischen? Wo ist da der Sinn? Dann hätte ja Gott gleich den Menschen zum Glauben und zur Rechtschaffenheit zwingen können, das aber ist ja offensichtlich nicht der Wille Gottes.

Und inwiefern unterscheidet sich ein derartiger Gott von einem der garnicht existiert?

@235

235 schrieb:Das heißt die Erwartung ist, das wir aus eigenem Antrieb zu einer Verbesserung beisteuern sollen, rummeckern ist nicht, wenn dich das ganze Elend auf der Erde stört, dann tu gefälligst etwas dagegen anstatt nur leere Worte von dir zu geben und rumzufluchen.

Sich gegen so manche religioese Konzepte (insbesondere biblisches) auszusprechen, ist schon mal ein guter Anfang, was positives auf dem Erdenrund zu bewirken. :)

@Windlicht

trance3008 schrieb:Und wo ist da noch der Sinn eines Gottes, wenn er sich fortan in den ewigen Ruhestand zurückgezogen hat und die ganze Welt sich selbst überlässt? Folglich ist alles, wozu er noch gut ist, Naturkatastrophen und Epidemien auszulösen und Menschen in die Hölle zu entsorgen. Da hat es sich der gute Gott aber echt einfach gemacht.

Wieso werden Gott eigentlich immer nur durchwegs negative Ereignisse angelastet ("Naturkatastrophen", "Epidemien"; etc.), während man die positiven offenbar ausschließlich menschlichem Zutun zuschreibt? Diese Art von selektiver Wahrnehmung halte ich für nicht sehr überzeugend. Entweder man akzeptiert göttliche Intervention, oder man verwirft das Konzept gänzlich. Aber sich all die tragischen Ereignisse hinauszupicken, um diese kollektiv Gott anzulasten, während man die guten unbeachtet lässt, greift zu kurz.

@LordYorkshire

Du, keine Sorge, ich habe für mich längst das Konzept irgend einer göttlichen Intervention verworfen, da ich an keinen Gott glaube. Ich versuche lediglich aus dem Standpunkt der Gläubigen heraus zu argumentieren. Wenn es für sie einen Gott gibt, dann muss er zwangsläufig auch die Ursache all der Naturkatastrophen, Epidemien u.ä. sein, da die Menschen auf solche Ereignisse keinen Einfluss haben. Was in den Augen der Gläubigen eine positive Intervention ihres Gottes ist, interessiert mich in der Hinsicht jedoch nur wenig, da dies für mich keine Diskussionsgrundlage hat. Deshalb erwähne ich diesen Aspekt auch nicht. Mir geht es primär darum, aufzuzeigen, dass der ach so perfekte Gott mindestens genauso fehlbar und unvollkommen in seinem Handeln ist wie der Mensch. Mit anderen Worten: Gott wird überbewertet ;)

@trance3008
Danke, jetzt kann ich deinen Standpunkt nachvollziehen. Ich teile ihn zwar immer noch nicht, aber er ist zumindest logisch stringent.

Man könnte von der Warte des Gläubigen aus allerdings auch anders argumentieren (nicht unbedingt meine Meinung, theoretisch aber vertretbar): Gott habe die Welt und ihre biologischen, physikalischen und anderweitigen Grundfesten zwar ursprünglich ersonnen, dabei aber die Möglichkeit eigenständiger Fortentwicklung offen gelassen. Dadurch ließen sich Evolution, Aufkommen der Menschheit, naturbezogene Veränderungen etc. theologisch halbwegs verträglich erklären. Sporadische eigenhändige Interventionen des Schöpfers kämen in solch einem System weiterhin vor, eindeutig zuordnen könnte man sie aber nicht.

@LordYorkshire

Deine Theorie klingt gar nicht mal so schlecht, zumindest wäre ein solcher Glaube größtenteils auch mit Logik und der Wissenschaft vereinbar und hätte der Menschheit viele sinnlose Kriege erspart. Aber leider ist mir kein Religionsverein bekannt, der solch eine Überzeugung vertritt.

@trance3008
Mir leider auch nicht. Ich kenn' aber einen katholischen Pfarrer, der findet die Theorie gut :D Der Typ ist aber auch liberaler, als es der Pontifex erlaubt.

Vielleicht solltest Du zunächst Deine eigene Gottvorstellung darstellen. Ein Gott, der sich voll Angst die Hosen vollpisst bei dem Gedanken seine Geschöpfe könnten auch noch die Früchte eines anderen Baumes essen und dann sein wie er, ist allerdings schwer vorstellbar. So schwer, wie die Vorstellung, dass er zwei Früchte für seine Allmacht braucht. Schwer vorstellbar auch, dass er eine so vollkommene Schöpfung geschaffen hat, die einwandfrei funktioniert und ausgerechnet beim Menschen ständig nachbessern muss. Ja dass er in seiner Allmacht sogar seinen Sohn, den er Jahrtausende verleugnet hat und mit schrecklichsten Strafen gedroht, wenn man noch einen anderen Gott anerkennt, dass er in seiner Allmacht diesen Sohn opfern muss.

Das ist so schwer vorstellbar wie der Gedanke, dass das unglaubliche komplizierte Zusammenspiel der Kräfte, der kleinsten uns bekannten Teile, die ohne für uns erkennbaren Grund so zusammenwirken, das wir sie nutzen können, die seit Milliarden von Jahren keine Evolution brauchten, sondern immer gleich wirken, dass diese Teile ohne Hirn durch Zufall entstanden sind, wo sich die Frage stellt, wie denn Zufall überhaupt ohne Hirn entstehen kann.

Insofern ist die Vorstellung einer Urintelligenz, die alles durchdringt, die sich im Alles immer neu verwirklicht in immer neuen Formen bis in die Unendlichkeit hinein, durchaus vorstellbar.

Und dann, von einer neuen Gesprächsgrundlage ausgehend, könnte man auf Deine anderen Fragen oder Vorwürfe eingehen ohne dafür gleich auch noch einen Teufel erschaffen zu müssen.

Ich sage euch wo gott ist:

Er ist nur in den köpfen derer, die an ihn glauben.
Gott erschuf den menschen in form von adam und eva???????
Die evolutionstheorie sagt da was anderes!!!

Der glaube an religionen ist ein relikt aus längst vergangenen zeiten.

Es glaubt doch auch keiner mehr das die erde mittelpunkt des universums ist oder die erde eine scheibe ist. Oder!?!?!?

Was wäre denn wenn wir einen 2. planeten entdecken, wo auch leben ist, sagen wir mal so ähnlich wie wir??? Hat dann gott auch die erschaffen???

"Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginären Freund hat"

;)