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466 Widersprüche in der Bibel visualisiert

430 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Widersprüche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

466 Widersprüche in der Bibel visualisiert

03.09.2017 um 10:45
@wichtelprinz
Wir beide äussern hier doch Meinungen.
Ich bin bereit meine bei entsprechender Evidence zu ändern.
Da du bisher keine validen Aussagen über die Existenz und Fähigkeiten irgendwelcher Götter finden und bringen konntest behalte ich sie, bis jemand dazu in der Lage ist.
Gräm dich nicht, bisher konnte das kein Gottesgläubiger.
Viele haben halt nur Schwierigketen das zuzugeben.
Du auch?


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03.09.2017 um 10:50
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da du bisher keine validen Aussagen über die Existenz und Fähigkeiten irgendwelcher Götter finden und bringen konntest behalte ich sie, bis jemand dazu in der Lage ist.
Siehst Du und wer es verstanden hat das keine validen Aussagen dazu möglich sind braucht auch nicht mehr darauf zu warten ;)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Gräm dich nicht, bisher konnte das kein Gottesgläubiger.
Viele haben halt nur Schwierigketen das zuzugeben.
Du auch?
nein, aber andere hätten wohl eher Schwierigkeit zuzugeben das es trotz allem möglich wäre. Auch wenn der Mensch nicht in der Lage ist valide Aussagen darüber zu machen. vielleicht sind wir wirklich nicht die Krone der Schöpfung :D


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03.09.2017 um 10:54
Ja, vielleicht gibt es noch nicht einmal eine Schöpfung.
Deshalb sind ja Tatsachenbehauptungen zu Existenz und Fähigkeiten irgendwelcher Götter, oder darüber welcher Gott und welche Religion "die wahre" ist, so albern.


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03.09.2017 um 11:20
@Heide_witzka
es mag für Dich albern sein. Wenn man nun den Glauben der Menschen betrachtet sieht man sich aber der Tatsache gegenübergestellt, dass trotz allem die meisten einen guten, gerechten Gott vor sich haben. Wies dann auch immer darum bestellt ist. Gott soll ihnen ja Hoffnung, Zuversicht und Mut geben. Andere tun dies vielleicht aus anderen fiktiven Gründen, sie glauben ans Gute im Menschen.
Es geht also weniger um die zerhackten Dinge als vielmehr um das Ganze. Wie eben Hoffnung, Geborgenheit, innere, ganze und weniger Ganze Zustände. Es geht auch um ein Selbstwert Gefühl. Und der Frage nach der eigenen Existenz. Oder ist man nur das Fliessen des Wassers aber nicht der Fluss. Ein Selbstmodel. Selbst gar nicht existent sondern nur ein Produkt einer Vorstellung. Wir lösen uns dann zusammen schön in einem Nichts auf, was wir höchstens noch als Möglichkeit zu umschreiben vermögen, denn aus selbigem kamen wir ja auch.
Dies ist etwa das, was sich einem Menschen bietet.
Es ist aber wiederum überhaupt nicht mit dem zu verwechseln was einem Menschen überhaupt möglich ist.
Das fängt schon ganz weit unten an, dort bei der Grundannahme das wenn es einen Gott gäbe er dann vom Menschen valide erkennbar sein müsste. Schon das lässt sich grundsätzlich in Frage stellen und mitunter, so wie ichs versteh, ein Grund warum man sich von dieser Idee schon länger verabschiedet hat.


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03.09.2017 um 11:39
@wichtelprinz
Die Gottesbilder sind mannigfaltig und verschieden.
Manche Menschen brauchen das. Sowohl einen Erklärbär als auch einen Ort wo sie alle psychischen Probleme abladen können.
Ist für mich völlig in Ordnung.
Albern wird es für da, wo diese Menschen anfangen zu behaupten sie wüssten um die Existenz, die Fähigkeiten und die Wahrhaftigkeit ihrer persönlichen Gottesspekulation.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Das fängt schon ganz weit unten an, dort bei der Grundannahme das wenn es einen Gott gäbe er dann vom Menschen valide erkennbar sein müsste. Schon das lässt sich grundsätzlich in Frage stellen und mitunter, so wie ichs versteh, ein Grund warum man sich von dieser Idee schon länger verabschiedet hat.
Ist halt wie bei den morphischen Feldern.
Man stattet das Phantasieobjekt mit der Eigenschaft aus sich jeder Nachweisbarkeit zu entziehen und schwafelt dann munter über die tatsächliche Existenz.
Die Unfähigkeit viele Gläubiger der Tatsache die Ehre zu geben, dass es sich bei ihrem Gott um ein Objekt der Fantasie handelt und sich keine Tatsachenbehauptungen damit rechtfertigen lassen, zeigt für mich, dass da die die Grenzen von Realität und Fantasie bereits nicht mer intakt sind.
Allzu häufig leider ein fortschreitender Prozess.


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03.09.2017 um 11:54
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Man stattet das Phantasieobjekt mit der Eigenschaft aus sich jeder Nachweisbarkeit zu entziehen und schwafelt dann munter über die tatsächliche Existenz.
nö ich dachte da eher an Kant und so die Zeit danach.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:dass es sich bei ihrem Gott um ein Objekt der Fantasie handelt
siehst Du, der einzige der die Grundannahme es können keine validen Aussagen über Gott gemacht werden verletzt bist eigentlich ja hier Du.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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03.09.2017 um 12:25
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:    Sarv schrieb:
   Weiss jetzt nicht was gut daran ist das Menschen leiden müssen, vieleicht kannst du mir das erklären.

Weiss jetzt nicht, was ich dir noch erklären kann @Sarv
Vielleicht schaust du mal in die Bibel rein und lernst, welche Rolle die Protagonisten spielen.
Mein Gott, ich rede vom normalen Leben, hier ! Das Reale Leben.

Hier kommt kein Jesus, Buddha oder ein Alien auf Erden und wird diejenigen die anderen missbrauchen beseitigen...


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03.09.2017 um 13:22
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:siehst Du, der einzige der die Grundannahme es können keine validen Aussagen über Gott gemacht werden verletzt bist eigentlich ja hier Du.
Sobald du aufzeigen kannst, dass es sich um mehr als ein Fantasieprodukt handelt ändere ich meine Meinung.
Bisher kam da von dir nichts Zählbares.
Und wenn wir 2 mal kurz ehrlich zueinander sind, das wird wohl auch in absehbarer Zeit so bleiben.
Wenn es alo keinerlei tragfähige Indizien dafür gibt, dass es sich um mehr als ein Fantasieprodukt handelt, dann darf man das Kind ruhig beim Namen nennen.
Damit ist über die tatsächliche Existenz und die Fähigkeiten noch nichts gesagt.


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03.09.2017 um 13:54
@Heide_witzka

Du verlangst absurdes. Was treibt Dich dazu? Das es niemand valide belegen kann besagt aber auch nichts über die Existenzfähigkeit.
Zudem strapazierst Du arg die Gewissensfrfeiheit die bei Dir Menschen nur einen Glauben zuspricht wenn sie zugeben das ihr Gott ein Fatasieprodukt sei. Wie absurd und absolut das dies ist musst Du wirklich irgendwann selbst einsehen. Ich habs zu genüge versucht.


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03.09.2017 um 14:55
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Das es niemand valide belegen kann besagt aber auch nichts über die Existenzfähigkeit.
Was berechtigt denn dann viele Gläubige zu Tatsachenbehauptungen über die Existenz?


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03.09.2017 um 15:20
Wenn jemand hingeht und erzählt auf dem dritten Planeten von Trappist-1 gäbe es eine auf Kohlenstoff basierende Zivilisation im Industriezeitalter deren Individuen auch ohne mechanische Hilfen fliegen können, dann wird wohl jeder sagen, dass das eine Ausgeburt seiner Fantasie ist.
Trappist-1 ist bekannt, auf mehreren Planeten gibt es Anzeichen für Wasser, einige Planeten liegen in der habitablen Zone. Wir können da also wesentlich mehr detektieren als beim Mysterium Gott. Trotzdem würde man die Aussage als Fantasie werten.
Warum sollte das dann bei Gott, wie gesagt, über den weiss man weniger als über die Planeten von Trappist-1, nicht auch so sein?
Auch Gott ist (die Götter sind) die Ausgeburt der menschlichen Fantasie.
Die Unfähigkeit das zuzugeben und der gelebte Doppelstandard grosser Teile der Gläubigen ist offensichtlich.
Wahrscheinlich benötigt das der Glauben dieser Menschen um nicht zu zerbrechen.
Dann soll es halt so sein.
Ändert ja nichts an den Fakten.


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03.09.2017 um 15:25
@Heide_witzka
Was berechtigt denn dann viele Gläubige zu Tatsachenbehauptungen über die Existenz?
Weil manche die geistige Erfahrung gemacht haben und dieses "Erfahrung/Bezeugung" ist für sie eine Tatsache.
Der Geist wird dann zur Tatsache.
Nur kannst du so etwas niemanden "tatsächlich" erklären, da man diese Erfahrung selbst machen muss.
Hat sie jemand aber "wirklich" selbst gemacht, dann verstehen sich diese Menschen meist untereinander, da sie es ja nachvollziehen/verstehen können.

Was aber nicht bedeutet, dass sie sich in allen Dingen einig sind.


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03.09.2017 um 15:33
@Heide_witzka
was berechtigt Dich Glauben nur als zulässig anzuerkennen wenn er sich zu erst der materiellen Weltanschauung unterwirft?
und wo siehst Du in diesem Gebaren einen Unterschied?


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03.09.2017 um 15:39
Zitat von KomanKoman schrieb:Weil manche die geistige Erfahrung gemacht haben und dieses "Erfahrung/Bezeugung" ist für sie eine Tatsache.
Der Geist wird dann zur Tatsache.
Nun machen ja die unterschiedlichsten Menschen auch durchaus verschiedene Erfahrungen. Der eine hat eine Christuserfahrung, dem nächsten erscheinen Ganesha und Sarawati, dem dritten Odin und Gefolge. Gar nicht davon zu reden, was im Laufe der Geschichte schon alles an Gottesgestalten durch Erfahrungen und Visionen glänzte.
Das Alles findet im persönlichen Einbildungshorizont des jeweils mit der Erfahrung Beglückten ab.
Sind alle dies Gotterfahrungen wahr?
Sind sie alle dem leicht zu täuschenden Gehirn des Menschen (und dem Wunsch) geschuldet?
Falls eine der Millionen verschiedenen Gottesvorstellungen die richtige sein sollte, wie soll man die finden?
Und rechtfertigt die minimale Möglichkeit, dass eine von Millionen Gottesvorstellungen die richtige ist, nicht vergessen, es können auch alle falsch sein, es lauthals zu verkünden dass die persönliche Spekulation die einzig wahre ist?
Kann eine Tatsachenbehauptung auf einer schwächeren Basis fussen?


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03.09.2017 um 15:45
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Was berechtigt denn dann viele Gläubige zu Tatsachenbehauptungen über die Existenz?
Was meinst du mit "berechtigt"? Allein da fangen die Probleme schon an. Denn es gibt bereits bei den erkenntnistheoretischen Perspektiven gravierende Unterschiede bzw. bei den konstruktivistischen vs. naturalistischen, also auf der Ebene der wissenschaftstheoretischen Theoriebildung. Deshalb ist die Frage ex post erstmal, auf Grund welcher wissenschaftstheoretischen Basis man diskutieren möchte. Da kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass bspw. induktiv-probabilistische Methoden über Gottesbeweise usw. irrelevant sind, weil sie zu keinem Ergebnis führen können. So ist die subjektive Erfahrung der Wirklichkeit damit nicht vereinbar, eben ob der wissenschaftth. Grundlage. Faktisch müsse die Diskussion also viel früher ansetzen. Ansonsten ist es wieder die übliche Diskussion, die in's Leere führt, aber immerhin dazu einlädt kontra zu geben.


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03.09.2017 um 15:50
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Da kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass bspw. induktiv-probabilistische Methoden über Gottesbeweise usw. irrelevant sind, weil sie zu keinem Ergebnis führen können.
Klar, ist wie bei den morphischen Feldern.
Aber du scheinst ja im Thema zu sein.
Wie wägt man denn die Wahrscheinlichkeiten ab, wenn die Nichtdetektierbarkeit als Grundvoraussetzung festgeschrieben ist?


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03.09.2017 um 15:52
@Heide_witzka
Nun machen ja die unterschiedlichsten Menschen auch durchaus verschiedene Erfahrungen. Der eine hat eine Christuserfahrung, dem nächsten erscheinen Ganesha und Sarawati, dem dritten Odin und Gefolge. Gar nicht davon zu reden, was im Laufe der Geschichte schon alles an Gottesgestalten durch Erfahrungen und Visionen glänzte.
Das Alles findet im persönlichen Einbildungshorizont des jeweils mit der Erfahrung Beglückten ab.
Sind alle dies Gotterfahrungen wahr?
Lieber tubul es ist nie alles wahr:)
Deswegen ist aber auch nicht alles falsch.
Sind sie alle dem leicht zu täuschenden Gehirn des Menschen (und dem Wunsch) geschuldet?
Einige ja und einige nein.
Falls eine der Millionen verschiedenen Gottesvorstellungen die richtige sein sollte, wie soll man die finden?
In dem man sich auf die Suche begibt.
Und rechtfertigt die minimale Möglichkeit, dass eine von Millionen Gottesvorstellungen die richtige ist, nicht vergessen, es können auch alle falsch sein, es lauthals zu verkünden dass die persönliche Spekulation die einzig wahre ist?
Wenn jemand "wirklich" eine Erfahrung gemacht hat, dann ist diese nicht Spekulation sondern Tatsache.
Er muss nicht verkünden, dass es die einzig Wahre ist.
Er verkündet nur, dass es wahr ist was er bezeugt/erfahren hat.

Was stört dich so daran, dass manche Erfahrungen gemacht haben, die du noch nicht hattest?
Weil du es nicht "glauben" kannst/willst?
Da kann ja niemand anders was dafür.
Kann eine Tatsachenbehauptung auf einer schwächeren Basis fussen?
Klar.
Wenn jemand nichts erfahren hat und behauptet, er habe etwas erfahren!
Denn dann wäre er ja ein Lügner.

Außerdem, wenn jemand "wirklich" etwas geistiges erfahren hat und dieses verkündet, dann ist es keine Behauptung sondern tatsächlich Tatsache!

Das einzige was dir dann überbleibt, ist es zu glauben oder eben nicht!


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03.09.2017 um 17:06
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie wägt man denn die Wahrscheinlichkeiten ab, wenn die Nichtdetektierbarkeit als Grundvoraussetzung festgeschrieben ist?
Mit Wahrscheinlichkeiten bist du jedenfalls schon zu weit. Es geht ja erstmal um das Grundsätzliche. "Nichtdetektierbarkeit" enthält ja schon mehrere Annahmen: Es ist überhaupt nicht erkennbar oder es ist jetzt noch nicht erkennbar und/oder die Mittel und Methoden sind nicht geeignet, um eine adäquate Erkenntnis im Sinne einer legitimierten Wissenschaft darzustellen. Nehmen wir also die Wissenschaft. In dem Wort steckt schon drin, dass Wissen geschaffen werden soll oder anders ausgedrückt: Es geht um Erkenntnis. Jetzt stellt sich die Frage, wie wir Erkenntnis bzw. Erkenntnisgewinn verstehen wollen. Nehmen wir an, es gibt etwas, dass sich nicht objektiv erkennen lässt. Weder lässt sich dieses Etwas messen, noch irgendwie anders mit üblichen Methoden eingrenzen. Dann stehen wir vor einem Problem, weil die Theoriebildung möglich ist (Gott existiert), es sich aber nicht empirisch mit bekannten Methoden fassen lässt. Das heißt, in diesen Fällen kann Erkenntnis bloß mittels z.B. dem eigenen Erleben der Wirklichkeit gewonnen werden. Vielleicht spüren viele Menschen Ähnliches, vl. wird so etwas auch über Traditionen, Symbole, Mythen, Rituale weitergegeben usw., vl. sogar auf der ganzen Erde, nur mit verschiedenen Äußerungsformen. Es handelt sich dabei um Erkenntnis, z.B. im Rahmen einer Glaubensvorstellung, nur sind die Methoden nicht solche, die man verwendet, um z.B. genetische Fehler frühzeitig zu identifizieren. Sind andere Erkenntnisformen in diesem Sinne falsch? Darin liegt genau die Crux des Ganzen. Es ist eine Diskussion um Perspektiven, die auf unterschiedlichen Erkenntnisebenen stattfindet.


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03.09.2017 um 17:17
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Der gute Witz ist immer die Grundannahme Gott müsste, könne, sollte logisch verständlich sein.
Dann gibt es keinen vernünftigen Grund, sein Weltbild auf Gott aufzubauen.
Wenn du jetzt mit einem geblubber ala mit den "herzen finden" ankommst, möchte ich dich daran erinnern, dass die Emotionen ebenfalls im Gehirn stattfinden und es sogar so ist, dass unser Denkapparat in seiner Organisation gar nicht zwischen Emotionen und Logik per se unterscheidet und die Logik ebenfalls von Botenstoffen getragen werden, wie es bei den Gefühlen der Fall ist. Es gibt in unsere Modernen Zeit, wo die Wissenschaft den Siegeszug angetreten hat, keine einzige ebene, wo Gott auch nur im ANSATZ als Erklärung dienen könnte. Gott ist für die menschen, die sich mit der Systematik des menschen ehrlich und ohne Angst auseinandersetzen, nicht einmal ein Lückenfüller... 


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03.09.2017 um 17:22
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Dann gibt es keinen vernünftigen Grund, sein Weltbild auf Gott aufzubauen.
Warum nicht? Wenn Menschen ein glückliches, friedvolles Leben mit ihrem Glauben führen, welcher Grund könnte vernünftiger sein als gerade das? Hier geht es doch um grundsätzliche Sinnfragen, die auch "die Wissenschaft" nicht beantworten kann. Und mit oder ohne Gott, beides kann zur Barbarei führen oder eben zum ethisch "guten" Leben.


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