So... möchte ich auch mal etwas hier schreiben.
:D hab mich ein wenig in den Thread eingelesen und da hat mir ein Beitrag von
@Nendo seehr gut gefalle:
Nendo schrieb am 27.06.2013:Interessantes Thema, das was du da erzählst klingt für mich sogar nicht wirklich unmöglich ich könnte es mir sogar einigermaßen vorstellen. Das blöde an dieser Welt ist das solche leute nicht akzeptiert werden oder eher selten. Die meisten Menschen haben Angst vor etwas das Sie nicht wissen oder gesehen haben oder nicht kontrollieren können, diese Welt geht irgendwann runter aber wahrscheinlich ist der Mensch selbst schuld. Der ganze System hier ist falsch wir leben in eine Korrupte Welt wo nicht wirklich platz für Träumer ist, ich meine es wehre doch so leicht aber nein , jeder muss mit seinem Idealismus das die Menschen nur mit einen Gewissen system wie Geld usw. auskommen könnten um Gleichgewicht zu halten. Aber mal ehrlich wer nicht weiter als seinen gewöhnlichen alltag sehen kann, und die Augen von der Erde nicht weglassen kann und im Himmel blicken kann der wird es nie verstehen. Man sollte bedenken das es wahrscheinlich da draussen viele Inteligentes leben gibt, und wenn Sie uns sehen wie wir Leben und wie wir mit unseresgleichen umgehen ist klar das Sie lieber auf Distanz bleiben. Wenn der Mensch doch einfach das Brot mit denn nechsten teilen würde ohne etwas dafür zu verlangen sind wir schonmal sehr weit gekommen. Es ist das heutige leben das die Menschen Krank macht , bis man irgendwann so wie alle anderen wird. Ich will ja nicht viel von Thema weg, musste aber raus :)
Eines Tages wenn alles vorbei sein wird , werden alle merken wie viele Chanchen wir gehabt haben um Armonie zwischen unseresgleichen zuschaffen.
Manchmal muss man zuerst Glauben um sehen zu können.
Und das trifft den Nagel echt voll auf den Kopf heutzutage. Heute ist es eher so, dass man als Mensch "Funktionieren" soll. So etwas wie "Leben" gerät mehr und mehr in den hintergrund.
Leider merkt das die breite bevölkerung nicht mehr wirklich... aber warum nicht. Die Antwort ist eigentlich ganz leicht, sie erkennen eben diese Lebensweise so an und denken nicht darüber nach, etwas zu ändern.
Natürlich ist "Leben" eine Interpretationsfrage... das möchte ich damit auch gar nicht sagen. Aber so dermaßen wie die Menschen heutzutage Manipuliert werden, kann man das dann noch "Leben, wie man möchte" nennen?
Ich denke, es ist eher "Leben, wie andere möchten".
Und das finde ich sehr schade.
Du hast es in deinem Beitrag schon verdammt gut geschildert.
Es wird einmal zu ende gehen mit der Menschheit... zumindest mit denen, die andere Meinungen und lebensansichten nicht aktzeptieren, die andere unterdrücken und nur zu ihrem eigenen nutzen handeln - dabei sogar noch über leichen gehen.
Die Menschen machen sich schon sehr lange selbst kaputt... viele sagen ja "Die Menschheit macht die Natur kaputt"... und das stimmt auch, doch zuerst haben die menschen sich selbst kaputt gemacht, bevor die Natur schaden nahm.
Natürlich nicht ausnahmslos alle Menschen, doch ich würde meinen die aller meisten.
Und der Satz hat mir auch verdammt gut gefallen:
Nendo schrieb am 27.06.2013:Die meisten Menschen haben Angst vor etwas das Sie nicht wissen oder gesehen haben oder nicht kontrollieren können, diese Welt geht irgendwann runter aber wahrscheinlich ist der Mensch selbst schuld.
Denn das beschreibt genau das, was passieren wird, und da bin ich mir mehr als sicher.
Die Menschen haben grundsätzlich oft angst vor etwas, was sie sich "nicht vorstellen" können - oder glauben, dass sie es sich "nicht" vorstellen können.
Oder aber angst vor veränderung. Alles, was die Menschen zwingt, umzulernen, wird erstmal abgewiesen. Natürlich gibts da noch die Wissenschaft, die gewisse Dinge dann erforscht. Doch grundsätzlich wird von den aller meisten Menschen erstmal alles verneint, was der verstand nicht gleich begreift.
Doch dabei bleibt es dann leider auch.... die mühe sich näher damit zu beschäftigen, machen sie sich erst gar nicht.
Und so verfällt der Mensch immer mehr in die Einseitigkeit - eigener Vorteil, Geld, erfolg usw..
all die Ideale, die zum "Funktionieren" heute dazu gehören. Ich hab es in der schule bei uns gesehen...
die Lehrerin schreibt an die Tafel "Was sind eure ziele im Leben?"
Und genau die dinge, die zu aller erst genannt wurden, waren "Geld und Erfolg".
Doch dass die Freude am Leben eine ganz wichtige rolle einnimmt, haben sie scheinbar alle Übersehen. Und wenn man dann die Freude an oberste stelle stellt, wird man von seien Mitschülern schief angeguckt.
Ich hatte es damit begründet, dass ohne Freude am Leben alles andere doch mehr oder weniger hinfällig ist... man findet nichts mehr an den Dingen.
Aber Geld blieb natürlich an oberster stelle stehen, da laut aussage der meisten anderne schüler ja niemand ohne Geld freude am leben haben kann...
Und solche sachen stechen einem immer öfter ins Auge.
Nendo schrieb am 27.06.2013:Aber mal ehrlich wer nicht weiter als seinen gewöhnlichen alltag sehen kann, und die Augen von der Erde nicht weglassen kann und im Himmel blicken kann der wird es nie verstehen.
Ich finde es immer wichtig, dass man beides hinbekommt. Wenn man sich ganz von der Erde abwendet und nur noch in den Himmel guckt, fängt man doch gewöhnlich an zu stolpern, da man die steine auf dem Weg nicht mehr sieht.
:)Aber viele viele Menschen sind ja wie eben schon genannt so auf ihre sicht fixiert, dass sie keine andere mehr zulassen.
Die sogenannte "Betriebsblindheit" hat sich da schon längstens eingestellt und geht auch nicht mehr weg, ohne dass was passiert.
Diese leute beharren auf den dingen, wie sie sie kennen und werden alles andere verneinen, was nur im entferntesten "Unlogisch" für sie klingt.
Da finde ich es gut, wenn man auch mal in den Himmel gucken kann. Mal weg von den materiellen Dingen, hin zu den Sachen, die einem Das leben hier doch entscheident leichter machen.
Aber wie viele können das heute noch?
Man soll ja funktionieren... und nicht träumen. Aber dass das träumen eigentlich verdammt wichtig für diese Welt ist, versteht man nicht mehr wirklich. Es ist ja alles nur "Fiktiv" und nicht "real". Wozu also noch träumen, wenn man es eh nicht umsetzen kann?
Aber irgendwie scheint es schon in der Aussage vorstellung oder "Träumen" zu liegen, dass diese auch umgesetzt werden müssen, sonst sind sie nichts mehr wert.
Nendo schrieb am 27.06.2013:Es ist das heutige leben das die Menschen Krank macht , bis man irgendwann so wie alle anderen wird.
Und das Kollektiv der Menschheit prägt sich auf jedes Kind auch stückweit aus... es gibt da die zwei möglichkeiten - entweder man fängt an, es anzunehmen und dann zu "funktionieren", bis es eben nicht mehr geht, oder man sagt sich "Nein, ich setze mir eigene Maßstäbe... was die Mehrheit will, muss ich noch lange nicht wollen." Und übernimmt eigenverantwortung.
Aber meist kommt es doch so, wie du es schon sagtest "bis man so, wie alle anderen wird".
Und man wird zum Werkzeug.
Nendo schrieb am 27.06.2013:Eines Tages wenn alles vorbei sein wird , werden alle merken wie viele Chanchen wir gehabt haben um Armonie zwischen unseresgleichen zuschaffen.
Manchmal muss man zuerst Glauben um sehen zu können.
So ist es!
Und diese Zeit, wo die Menschen dies merken, ist nicht mehr weit... sie hat sogar schon begonnen.
Sehr schöner Beitrag von dir,
@Nendo !
:)