so-ist-es schrieb:Wie ist es Bei Jesus, der Geist war mehrere Tage vom Körper gelöst, der wiedereintritt in den Körpet benötigte nach meiner Überlegung eine Gewisse Energie , welche als Strahlung auftrat, diese könnte das Abbild geschaffen haben
nein da liegst du falsch, der geist oder besser gesagt die seele ist feinstoffliche energie und somit keine materie was wiederum eine materielle strahlung unmöglich macht.
meine mutter hatte auch mal eine nahtoderfahrung wo ihr geist aus dem körper austrat und sie sich selbst auf den operationstisch liegen sah. sie konnte das treiben der ärzte verfolgen und sogar im anschluss daran sich genau erinnern was wer zum wem gesagt oder getan hat.
wenn eine materielle strahlung beim wiedereintritt in den körper aufgetreten wäre, dann hätten das auch die ärzte sehen/spüren oder an den operationstextilien erkennen müssen was nicht der fall war.
also der wiedereintritt in den körper benötigt keine energie denn der geist/seele selbst ist diese feinstoffliche energie die weder strahlt noch wärme abgibt.
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das turiner grabtuch wurde mittels eines lichtempfindlichen sekretes einer meeresschnecke in verbindung mit einer fotografischen technik auf das tuch projiziert.
Das Turiner Grabtuch ist eine gefälschte Reliquie. Es wurde zwischen 1260 und 1291 von Purpurfärbern in oder um Tyros, im “Heiligen Land”, hergestellt - mittels einer einfachen, fotografischen Technik und hoch-lichtempfindlichen Drüsensekreten der Meerschneckenart Murex brandaris. Auf ähnliche Weise waren schon ab 544 die Vorläufer des Grabtuches und der Ikonen, die “Wahren Bilder” oder “Acheiropoieta” hergestellt worden. Auch der “Schleier von Manoppello” lässt sich mit diesen Verfahren problemlos erklären. Grund und Anlass für die Fälschung des Grabtuches dürfte die Bedrohung des “Heiligen Landes” durch ägyptische Mamluken-Heere und die überwiegend gleichgültige Haltung der europäischen Staaten gegenüber dieser Bedrohung gewesen sein.
Andreas Lobe, August 2004