Anklage der Christenheit
13.05.2013 um 19:34@agathon2
Sage ich Gott existiert, dann hast du die Möglichkeit dieses zu verneinen und damit ab absurdum zu führen. Das selbe Schauspiel funktioniert auch andersherum......sage ich das Gott nicht existiert, so kann ich das selbe wie mit der vorherigen Aussage machen...... Gott wird mit solchen Aussagen ab absurdum geführt......mit Absicht, von denen, die es wollen, wohl gemerkt.....der Rest übernimmt nur das was diese lernen.....
Man hat den Menschen beigebracht, das Gott ein Erschaffer ist, das er existiert, doch damit werfen sie auch die Möglichkeit in den Raum, das er nicht existieren kann. Es ist ein Katz und Mausspiel um die Menschen blind leben zu lassen. Eine Hatz, ein Spiel mit eigenen Regeln. Was daraus resultiert ist ein Streit, der Jahrtausende schon im Gange ist.
Das was beiden Parteien fehlt ist......Wissen.....
Um es kurz zu machen:
Um Gott zu verstehen, unabhängig davon, ob man an Gott glaubt oder nicht, muß man seinen Glauben loslassen. Bei religiösen wäre das in Doppler Hinsicht sogar notwendig. Den Gottesglauben und den Selbstglauben.
Erst dann wird man verstehen, das Gott das Wort ist. Tätige ich diese Aussage, dann besteht nicht mehr die Möglichkeit Gott zu verneinen oder gar zu akzeptieren. Denn selbst die Verneinung oder die Akzeptanz wären damit Gott, weil die Verneinung genau so Wort ist, wie die Akzeptanz. Man verbildlicht Gott(das Wort) dann auch nicht mehr. Steht hier die Wahrheit, dann ist das die Wahrheit. Man kann nicht mehr etwas hineinprojizieren und erschafft damit auch nicht die Möglichkeit die Menschen in zwei Lager zu teilen, weil es weder eine Verneinung geben, noch eine Zustimmung geben kann.
Gott ist das Wort......der Beweis ist damit so einfach gegeben, das er unmöglich widerlegt werden kann.....die Geschichten in der Bibel zeigen gerade das Verhalten der Menschen auf, wie sie Gott (das Wort auf ihrer Zunge) mißachten......was daraus resultierte und immer noch resultiert kann man auf der Welt hautnah selbst miterleben..... :)
Sage ich Gott existiert, dann hast du die Möglichkeit dieses zu verneinen und damit ab absurdum zu führen. Das selbe Schauspiel funktioniert auch andersherum......sage ich das Gott nicht existiert, so kann ich das selbe wie mit der vorherigen Aussage machen...... Gott wird mit solchen Aussagen ab absurdum geführt......mit Absicht, von denen, die es wollen, wohl gemerkt.....der Rest übernimmt nur das was diese lernen.....
Man hat den Menschen beigebracht, das Gott ein Erschaffer ist, das er existiert, doch damit werfen sie auch die Möglichkeit in den Raum, das er nicht existieren kann. Es ist ein Katz und Mausspiel um die Menschen blind leben zu lassen. Eine Hatz, ein Spiel mit eigenen Regeln. Was daraus resultiert ist ein Streit, der Jahrtausende schon im Gange ist.
Das was beiden Parteien fehlt ist......Wissen.....
Um es kurz zu machen:
Um Gott zu verstehen, unabhängig davon, ob man an Gott glaubt oder nicht, muß man seinen Glauben loslassen. Bei religiösen wäre das in Doppler Hinsicht sogar notwendig. Den Gottesglauben und den Selbstglauben.
Erst dann wird man verstehen, das Gott das Wort ist. Tätige ich diese Aussage, dann besteht nicht mehr die Möglichkeit Gott zu verneinen oder gar zu akzeptieren. Denn selbst die Verneinung oder die Akzeptanz wären damit Gott, weil die Verneinung genau so Wort ist, wie die Akzeptanz. Man verbildlicht Gott(das Wort) dann auch nicht mehr. Steht hier die Wahrheit, dann ist das die Wahrheit. Man kann nicht mehr etwas hineinprojizieren und erschafft damit auch nicht die Möglichkeit die Menschen in zwei Lager zu teilen, weil es weder eine Verneinung geben, noch eine Zustimmung geben kann.
Gott ist das Wort......der Beweis ist damit so einfach gegeben, das er unmöglich widerlegt werden kann.....die Geschichten in der Bibel zeigen gerade das Verhalten der Menschen auf, wie sie Gott (das Wort auf ihrer Zunge) mißachten......was daraus resultierte und immer noch resultiert kann man auf der Welt hautnah selbst miterleben..... :)