@Snowman_one Snowman_one schrieb:Mit dem hier sind wir sogar wieder beim Topic. :)
Warum liegt den die katholische Krieche mit ihrer Leseart falsch?
Nur weil @Krokodil137 behauptet die richtige Interpretation gefunden zu haben?
Beide liegen sie wohl für sich selbst, für ihren eigenen Sinn richtig, damit erscheinen sie aber auch auf der Welt für viele auch falsch.
Im Grunde unterscheidet sich das Verhalten von dem Krokodil und den Kirchenanhängern nicht. Und das sage ich nicht, weil ich den Krokodil diffamieren will......
Wenn hier z.B die Wahrheit steht, dann lesen sehr viele nicht die Wahrheit die hier wirklich steht, sondern projizieren in die Wahrheit ihren eigenen Sinn. Viele können ohne den selbsternannten Sinn auf solch einer Welt unter den eigenen Umständen nicht leben. Es ist wie eine Droge, die man braucht um zu überleben. Wenn also jemand die Wahrheit liest, dann ließt er nicht die Wahrheit die hier steht, sondern die Wahrheit die für ihn sinnvoll erscheint. Diese Verbildlichung der Wahrheit, in dem man einen Sinn hineinprojiziert, kommt durch das erlebte zustande. Diese Wahrheit kann überall verneint werden.
Sage ich also Gott existiert nicht und sehe diese Aussage als eine Wahrheit an, dann kann diese Aussage verneint werden. Was auch getan wird. Sage ich, das Gott existiert und sehe diese Aussage als Wahrheit an, dann kann auch diese Aussage verneint werden. Was man hier im Forum ja überdeutlich sehen kann.
Die Oberhäupter der Kirchen wissen, das eine unwirkliche Aussage sich immer ins Gegenteilige auswirkt. Spreche ich also eine Wahrheit aus, dann wird sie auch von anderen Mehrheiten als Lüge anerkannt.
Der Papst weiß z.B das die Wahrheit in der Bibel die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist nicht die Gottes Existenz oder die nicht Existenz Gottes. Er weiß, das die Wahrheit, ganz einfach, die Wahrheit ist.
Und damit wären wir wieder bei der wirklichen Leseart. Man sollte Wörter so sehen wie sie sind, dann wird man ihrer Bedeutung auch klar. Eine Wahrheit die Wahrheit sein soll, na das ist doch schon von Anfang an klar, würde man nun sagen. Aber gerade das ist ja nicht der Fall. Man macht die Wahrheit mehr als sie ist. Man verbildlicht die Wahrheit, in dem man ein Sinn hineinprojiziert.
Die Bibel zeigt eigentlich nicht Gott auf, sondern den Menschen. Das weiß der Papst und seine engsten Anhänger auch. Sie würden das natürlich niemals sagen, sonst wäre ihre Macht nichts mehr wert. Die anderen Tümpeln in der übernommenen Wahrheit dahin bis an ihr Lebensende......
Doch in Wirklichkeit, kann Gott nicht verneint oder akzeptiert werden......
:)