Krokodil137
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Anklage der Christenheit
13.05.2013 um 14:55Ein Hallo dem, der immer diesen Text liest.
Der nachfolgende Text ist mir von einer lieben Freundin zugestellt worden mit der Erlaubnis, diesen hier zur Diskussion zu stellen.
"ANKLAGESCHRIFT
Hiermit erhebe ich Anklage gegen die katholische Kirche, deren Handlanger, Befürworter und Nachahmer d.h. die gesamte „Institution Christenheit“ wegen Hochverrats an ihrem himmlischen Vater, Seinem Sohn Jesus Christus, dem Geist der Wahrheit, dem Worte Gottes, der Hl. Schrift sowie der gesamten Menschheit.
Begründung:
Die Beklagte hat sich des Hochverrats schuldig gemacht. Sie hat die Liebe Gottes, welche sich offenbart in ihrem Herrn und Erlöser Jesus Christus, wie die Schrift es lehrt, verraten.
Statt dem Wort der unveränderlichen Liebe, allumfassenden Vergebung und immerwährenden Gnade des einen Gottes Glauben zu schenken, hat die Beklagte sich ein Konstrukt aus Dogmen und Traditionen geschaffen und stellt diese als von Gott gewollte Normen dar.
Überdies nimmt sich die Beklagte heraus, diese von ihr selbst geschaffenen Regeln als für alle Menschen verbindlich zu erklären, um die Privilegien der Gotteskindschaft zu erlangen. Hier macht sie sich u.a. der üblen Nachrede und Verleumdung schuldig, da dies in keinster Weise den Voraussetzungen entspricht, welche die Hl. Schrift zur Erlangung der Gotteskindschaft stellt.
EINZIG DAS VERTRAUEN IN JESUS CHRISTUS UND DIE KRAFT SEINES FÜR DIE SÜNDE DER GESAMTEN MENSCHHEIT VERGOSSENEN BLUTES, STELLT DIE VORAUSSETZUNG ZUR ERLÖSUNG DAR.
Alles andere ist von Menschen gemachtes Beiwerk und in sich selbst nichtig im Angesicht dieser Tatsache. Die Bibel selbst legt für diese Wahrheit Zeugnis ab. Die Beklagte verbirgt dies mutwillig unter dem Deckmantel ihrer weltlichen Institutionen mit ihrer religiösen Scheinheiligkeit, um ihren eigenen Machtbereich weiter auszubauen bzw. zu festigen. Damit behindert sie wissentlich den freien Zugang der Menschen zu Gott und ist verantwortlich für das weitere Verderben der Menschheit.
Dies hatte zur Folge, dass viele Menschen niemals wirklich von Gottes Liebe gehört haben, da Ihnen fälschlicher Weise nur von Sünde, Gericht und Verderben gepredigt wurde, um Angst zu schüren und die Menschen zu knechten. Dieses Verhalten grenzt an Rufmord. Damit hat die Beklagte erreicht, dass die Menschheit einen Gott verachtet, Dessen wahres Wesen und Absichten sie gar nicht kennt.
Die Unterstellungen der Beklagten führen sogar so weit, dass immer mehr Menschen nicht einmal mehr das Interesse entwickeln, sich selbst dem Erforschen der Wahrheit über Gott zu widmen. Dies hat zur Folge, dass Millionen Menschen niemals auch nur den Hauch einer Ahnung von der Realität Gottes bekommen werden und dem wunderbaren Geschenk, welches Er für sie hat.
Da es sich hierbei um versuchten Totschlag resp. Mord an dem Großteil der gesamten Menschheit handelt, wird das hohe Gericht ersucht, die Beklagte aufzufordern, diese dreisten Lügen und das Verdrehen der Tatsachen zukünftig zu unterlassen. Sie hat ihre Aufgabe, nur die Wahrheit zu reden, sträflich vernachlässigt und ist deshalb zu verurteilen, dies umgehend nachzuholen.
Da sich die Beklagte als treulos und verräterisch herausgestellt hat, wird hiermit beantragt, Ihnen Ihr selbsternanntes Privileg des Alleinvertretungsanspruches des wahren Gottes zu entziehen. Sie vertritt nicht Gott, sondern - um ihres eigenen Vorteils willen - falsche Vorstellungen des Selbigen, wodurch unser aller Vater im Himmel, Sein göttlicher Wille und Sein Weg mit der Menschheit verzerrt dargestellt wird.
Deshalb wird beantragt, die Beklagte wegen ihres bisherigen Verhaltens zur Rechenschaft zu ziehen, indem ihr das Los zuteil wird, dass sie über Jahrhunderte hinweg den Menschen aufzubürden versuchte und sie somit von Gottes Liebe fernhielt.
Ferner wird beantragt, diese Strafe mit sofortiger Wirkung aufzuheben, sofern die Beklagte zur Einsicht ihres gesamten Fehlverhaltens und somit zur Umkehr von ihrem falschen Weg kommt, um der Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus Genüge zu tun und Ihm die Ehre zu geben.
Hochachtungsvoll,
T. Kumi, Gotteskind"
Ich als Vertreter dieser Anklage werde (erfolgreich) versuchen, evtl. Fragen zu beantworten und mich natürlich auch den mehr oder weniger sachbezogenen Kritiken zu stellen. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, die einigen wohl bekannt sein dürfte, werde ich zahm und freundlich reagieren, also nicht Krokodilmäßig - ich werde es zumindest versuchen.
Zu dem ob. Thema wird es noch eine ganze Menge zu sagen geben, aber ich will hier Niemandem vorgreifen.
Ich bin gespannt, was da kommt.
Vorausschicken muss ich noch, dass ich, da das Internet nicht meine Heimat ist, höchstens einmal pro Tag (wenn's hoch kommt) hier erscheinen werde und das auch nur für wenige Stunden. Also habt etwas Geduld mit mir.
Alles klar?
Der nachfolgende Text ist mir von einer lieben Freundin zugestellt worden mit der Erlaubnis, diesen hier zur Diskussion zu stellen.
"ANKLAGESCHRIFT
Hiermit erhebe ich Anklage gegen die katholische Kirche, deren Handlanger, Befürworter und Nachahmer d.h. die gesamte „Institution Christenheit“ wegen Hochverrats an ihrem himmlischen Vater, Seinem Sohn Jesus Christus, dem Geist der Wahrheit, dem Worte Gottes, der Hl. Schrift sowie der gesamten Menschheit.
Begründung:
Die Beklagte hat sich des Hochverrats schuldig gemacht. Sie hat die Liebe Gottes, welche sich offenbart in ihrem Herrn und Erlöser Jesus Christus, wie die Schrift es lehrt, verraten.
Statt dem Wort der unveränderlichen Liebe, allumfassenden Vergebung und immerwährenden Gnade des einen Gottes Glauben zu schenken, hat die Beklagte sich ein Konstrukt aus Dogmen und Traditionen geschaffen und stellt diese als von Gott gewollte Normen dar.
Überdies nimmt sich die Beklagte heraus, diese von ihr selbst geschaffenen Regeln als für alle Menschen verbindlich zu erklären, um die Privilegien der Gotteskindschaft zu erlangen. Hier macht sie sich u.a. der üblen Nachrede und Verleumdung schuldig, da dies in keinster Weise den Voraussetzungen entspricht, welche die Hl. Schrift zur Erlangung der Gotteskindschaft stellt.
EINZIG DAS VERTRAUEN IN JESUS CHRISTUS UND DIE KRAFT SEINES FÜR DIE SÜNDE DER GESAMTEN MENSCHHEIT VERGOSSENEN BLUTES, STELLT DIE VORAUSSETZUNG ZUR ERLÖSUNG DAR.
Alles andere ist von Menschen gemachtes Beiwerk und in sich selbst nichtig im Angesicht dieser Tatsache. Die Bibel selbst legt für diese Wahrheit Zeugnis ab. Die Beklagte verbirgt dies mutwillig unter dem Deckmantel ihrer weltlichen Institutionen mit ihrer religiösen Scheinheiligkeit, um ihren eigenen Machtbereich weiter auszubauen bzw. zu festigen. Damit behindert sie wissentlich den freien Zugang der Menschen zu Gott und ist verantwortlich für das weitere Verderben der Menschheit.
Dies hatte zur Folge, dass viele Menschen niemals wirklich von Gottes Liebe gehört haben, da Ihnen fälschlicher Weise nur von Sünde, Gericht und Verderben gepredigt wurde, um Angst zu schüren und die Menschen zu knechten. Dieses Verhalten grenzt an Rufmord. Damit hat die Beklagte erreicht, dass die Menschheit einen Gott verachtet, Dessen wahres Wesen und Absichten sie gar nicht kennt.
Die Unterstellungen der Beklagten führen sogar so weit, dass immer mehr Menschen nicht einmal mehr das Interesse entwickeln, sich selbst dem Erforschen der Wahrheit über Gott zu widmen. Dies hat zur Folge, dass Millionen Menschen niemals auch nur den Hauch einer Ahnung von der Realität Gottes bekommen werden und dem wunderbaren Geschenk, welches Er für sie hat.
Da es sich hierbei um versuchten Totschlag resp. Mord an dem Großteil der gesamten Menschheit handelt, wird das hohe Gericht ersucht, die Beklagte aufzufordern, diese dreisten Lügen und das Verdrehen der Tatsachen zukünftig zu unterlassen. Sie hat ihre Aufgabe, nur die Wahrheit zu reden, sträflich vernachlässigt und ist deshalb zu verurteilen, dies umgehend nachzuholen.
Da sich die Beklagte als treulos und verräterisch herausgestellt hat, wird hiermit beantragt, Ihnen Ihr selbsternanntes Privileg des Alleinvertretungsanspruches des wahren Gottes zu entziehen. Sie vertritt nicht Gott, sondern - um ihres eigenen Vorteils willen - falsche Vorstellungen des Selbigen, wodurch unser aller Vater im Himmel, Sein göttlicher Wille und Sein Weg mit der Menschheit verzerrt dargestellt wird.
Deshalb wird beantragt, die Beklagte wegen ihres bisherigen Verhaltens zur Rechenschaft zu ziehen, indem ihr das Los zuteil wird, dass sie über Jahrhunderte hinweg den Menschen aufzubürden versuchte und sie somit von Gottes Liebe fernhielt.
Ferner wird beantragt, diese Strafe mit sofortiger Wirkung aufzuheben, sofern die Beklagte zur Einsicht ihres gesamten Fehlverhaltens und somit zur Umkehr von ihrem falschen Weg kommt, um der Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus Genüge zu tun und Ihm die Ehre zu geben.
Hochachtungsvoll,
T. Kumi, Gotteskind"
Ich als Vertreter dieser Anklage werde (erfolgreich) versuchen, evtl. Fragen zu beantworten und mich natürlich auch den mehr oder weniger sachbezogenen Kritiken zu stellen. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, die einigen wohl bekannt sein dürfte, werde ich zahm und freundlich reagieren, also nicht Krokodilmäßig - ich werde es zumindest versuchen.
Zu dem ob. Thema wird es noch eine ganze Menge zu sagen geben, aber ich will hier Niemandem vorgreifen.
Ich bin gespannt, was da kommt.
Vorausschicken muss ich noch, dass ich, da das Internet nicht meine Heimat ist, höchstens einmal pro Tag (wenn's hoch kommt) hier erscheinen werde und das auch nur für wenige Stunden. Also habt etwas Geduld mit mir.
Alles klar?