@pemol007 Ich glaube auch, dass es zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine große Diskrepanz gibt. Der Begriff Integration ist im Grunde genommen ein von oben, von der Politik, durchgesetzter Begriff.
Während an der Basis, der Gesellschaft oft zum Teil hemmungslos die wahre Desintegration gelebt wird, sowohl von Einheimischen gegenüber Ausländern als auch von Ausländern gegenüber ihrem Gastland.
Was ich schon an Realität, an Wirklichkeit in meinem Umfeld mit Zuwanderung und Integration erlebt habe und erlebe, ist in vielen Punkten kaum in Worte zu fassen. Dinge, die die Öffentlichkeit niemals erfahren dürfte, sonst würde die gesellschaftliche Mitte wahrscheinlich sofort nach rechts kippen.
Aber ich bin überzeugt davon, dass es kaum ein Problem an sich mit Einwanderern gibt, sondern mit der Qualität der Einwanderer. Auch kein Problem mit dem Islam an sich in Deutschland, sondern nur mit manchen, die ihn in Deutschland praktizieren. Deutschland konzentriert sich eben nach wie vor darauf, die stockkonservativsten Bauern, viele davon können nicht lesen und schreiben, aus allen Winkeln der Welt zu holen. Zahlreiche ohne aus ihrem Heimatland mitgebrachte Bildung oder Qualifikation, die in ihrem Land schon arm waren, und hier eben auch arm bleiben, keine Arbeit finden, aber eben am Sozialstaat partizipieren können.Und deswegen schon ein Auskommen hier haben, dass viel höher ist als im Heimatland.
Wenn sich die Bundesrepblik mehr darauf konzentrieren würde, Mittel oder Oberschichten aus dem Ausland anzuwerben, dann hätten wa auch wahrscheinlich mehr Erfolg in der Integration. Und islamische Feiertage wären auch kein so großes Problem durchzusetzen, weil man das nicht für stockkonservative unwillige Bürger unter Umständen tut, sondern für Mitbürger, die hier sein möchten, und gerne hier in der BRD leben.