@Issomad Die anderen sind bei der FDP gelandet, auch kein großer Fortschritt
:D@Draiiipunkt0 Na klar. Wenn jemand seine Ängste, Bedenken oder Sorgen äußert, dann kann man darauf eingehen und mit ihm reden. Versuchen ihn zu überzeugen, dass diese vielleicht unbegründet sind usw.
Was zur Zeit passiert ist, dass die Menschen, die diese Ängste, Bedenken oder Sorgen äußern sofort beschimpft und verächtlich gemacht werden. Schau mal in den Leserforen von Zeitungen usw. Was tun die denn dann, wenn sie einfach nur Ängste oder Sorgen haben und dabei keine Ansprechpartner finden?
Richtig, sie wenden sich denen zu, die sie in ihren Ängsten, Bedenken oder Sorgen sogar noch bestärken und sie verstehen. Diejenigen, die sie verstehen sind tatsächlich ganz weit in der rechten Ecke. Und die, die die Ängste, Bedenken oder Sorgen hatten am Ende auch, eben weil sie dort Gehör finden.
Würde man die ernst nehmen und mit ihnen kommunizieren, könnte man ihnen die Sorgen nehmen. Die Chance ist dann vertan, wenn sie sich weil sie abgewiesen wurden denen zuwenden, die sie verstehen. Ist doch eine ganz logische Geschichte.
Und die, die sofort beschimpfen, verächtlich machen und in die rechte Ecke stellen, meinen auch noch, tolerant und offen zu sein. Lustig, oder?
Denk mal drüber nach
;)