Ja! @OptimistOptimist schrieb: Es muss auch mal gehandelt werden, in diesem Sinne:
da bin ich ja völlig bei dir.eckhart schrieb:und danach die Privatisierung von Gewinnen/Sozialisierung von Verlusten eindämmen, ohne AfD
Alles in allem wird also mMn der AfD viel zu viel Bedeutung beigemessen, anstatt wirklich mal zu handeln, d.h. andere Politik zu betreiben, zB das was du auch oben vorgeschlagen hast.
Und was für ein Konzept hat die AfD jetzt, damit es den Leuten besser geht, die Mieten und Preise nicht mehr steigen und die Mittelschicht des Kämpfens müde sich zur Ruhe Betten kann?
darum gehts doch gar nicht vordergründig. Das (dass die AfD auch nichts besser machen würde) werden auch viele Wähler wissen, schätze ich.
Ich bin mir nicht bewusst, dass die christlichen Unionsparteien wie sowohl auch die SPD niemand sind.
lassen se sich also doch treiben? Dann hatte ja die AfD bei ihrer entsprechenden Ankündigung demnach recht bzw. diese wahrgemacht? (würde ja bedeuten, die hätten schon mal ein Versprechen umgesetzt)
Selbst wenn, ich verstehe gar nich warum es immer positiv besetzt sein muss, wenn jemand sein Versprechen einhält (zB. beim Orange One). Wenn ich dir verspreche, dass ich morgen die Reifen deines Autos zersteche, dann wirst du wohl auch trotz meiner wahrheitsgetreuen Ankündigung nich sehr erfreut von dessen Konsequenz sein, oder?
Wie ham wir früher beim Topfschlagen immer gerufen: Gaanz kalt! :D
Kryptofaschismus (auch: Krypto-Faschismus; von griechisch κρυπτός, kryptós, „verborgen“ oder „geheim“, und italienisch fascismo, „Faschismus“) ist ein abwertend gebrauchter Begriff, mit dem politische Strömungen bezeichnet werden, deren Anhänger nach außen ein Image des rechten Randes oder sogar des Konservatismus pflegen, während sie ihre Unterstützung der Ideen und des Habitus des Faschismus geheim halten. Es liegt in der Natur eines geheimgehaltenen Wertesystems, dass sich niemand offen dazu bekennt.Wikipedia: Kryptofaschismus
Das kann man aber, wenn man will, genau so auf die CDU, CSU, FDP und sogar die SPD zutreffen lassen. Was nicht daran liegt, dass diese tatsächlich faschistisch veranlagt wären, sondern daran, dass es sich um eine fast vollkommen beliebige und damit nutzlose Definition handelt.stereotyp schrieb:Das scheint ja tatsächlich mehr oder weniger auf die AfD zuzutreffen
Hab da noch was zum Topfschlagen gefunden.
Ohne Rechtsextreme und solchen wie Höcke hätte die AfD meiner Meinunh nach noch viel mehr Protestwähler auf ihre Seite geholt, das ist aber wie gesagt meine Meinung. Stattdessen haben sie so ein Image gemacht
das hatte ich alles ironisch gemeint.
Genau habe sie die Online-Diskussion um die Vorführung zwar nicht verfolgt, Sorgen macht sich Leicher inzwischen aber trotzdem. Denn nicht nur einmal wurde ihr seit der Programmankündigung gedroht: "'Verfickte Schweineköpfe' und 'Rotfaschisten' haben sie uns geschimpft. Ein offensichtlich rechter YouTuber hat in einem Video gesagt, es gebe 'ne Menge Bekloppte da draußen und ein Sprengsatz ist schnell gelegt".
Ah ok. Is nich immer ganz einfach mit dem erkennen von Ironie. :)
also einerseits hört die AfD den besorgten Bürgern zu, deshalb werden sie gewählt, andererseits ist es Ironie, wenn sich Parteien treiben lassen, trotzdem soll man aber solche Politik machen, wie AfD Wähler sie befürworten würden? Habe ich das richtig zusammengefasst?
hatte vergessen ein Smilie zu setzen. :)
du hast offensichtlich leider nicht verstanden was ich genau gemeint hatte.
