@Fierna Alles was du da schreibst hat absolut nichts mit Ethik zu tun.
Du setzt voraus, dass die Kinder in der Schule komplett von der Aussenwelt isolierte Volltrottel sind, denen man erst mal mühsam beibringen muss, dass es nicht gut ist, wenn man Völker ausrottet, Millionen von Menschen vergast oder bis in den Hunger- und Erschöpfungstod versklavt.
Aber ja, man darf Kindern durchaus beibringen, dass es nicht erstrebenswert ist, 6 Millionen Juden zu vergasen, ich denke das schafft man auch ohne weitere Moralistische Maßnahmen.
@Bone02943 Bone02943 schrieb:Diese Menschenfeindlichkeit muss einfach mal durchbrochen werden.
Wo siehst du denn diese massive Menschenfeindlichkeit?
Bone02943 schrieb:Schon allein aber das du es als "Schmock" bezeichnest spricht Bände.
Ich halte diese ganze Gender-Studien-Sache einfach für totalen Schwachsinn und ja, das werde ich auch nicht vor meinen Kindern verheimlichen wenn es mal so weit kommt.
Bone02943 schrieb:Ja Kindern sollten Werte vermittelt werden.
Elternsache.
Bone02943 schrieb:Es geht nur mit Toleranz
Nein. Ich werde meinen Sohn sicherlich nicht dahingehend erziehen, dass er Homosexuelle "toleriert". Tolerieren kann ich nur was, was mich nervt. Wie etwa laute Nachbarn oder einen tropfenden Wasserhahn. Viel mehr sollen meine Kinder Homosexuelle als Selbstverständlich ansehen und sie sollten sie nicht tolerieren müssen.
Bone02943 schrieb:Hauptsache das Kind kann etwas damit anfangen
Das bezweifle ich in deinem Extrembeispiel sehr stark.
Bone02943 schrieb:Ich kenn jetzt den Inhalt nicht, aber ich glaube kaum, dass in den 70ern von verschiedenen Sexualitäten die Rede war.
Das muss es auch gar nicht. Das soll es auch nicht. Ich finde es vermittelt, dass jeder Mensch sich selbst und andere so akzeptieren (nicht tolerieren!)soll wie sie sind. Du wirst mir zustimmen, um sich zu outen muss man erst mal sich selbst akzeptieren wie man ist und mit sich selbst im reinen sein.
Seit dem mein Sohn versteht was ich ihm sage hört er regelmässig, dass ich stolz auf ihn bin und immer sein werde, ganz egal was kommt und immer für ihn da sein werde. Das zählt für mich tausendfach mehr als irgend ein Gender Unterricht in der Schule, der vielleicht sogar mehr Identitätskrisen auslöst denn löst.