@paranomal Jaja und der Rassismusbegriff ist demnach auch nicht mehr zeitgemäss,heute ist man schliesslich ganz anders rassistisch und betet gaaaanz anders Heimat,Nation,Volk,Rasse,Blut und Boden an,nämlich ethnopluralistisch...Früher rannten Ethnologen mit Lust aufs Plural in die entlegensten Winkel Afrikas,Nepals,Ladakhs und vermassen Köpfe...am Fusse des Khailash befindet sich ein Karma Kague Kloster,da quartierten sich ebenfalls Köpfevermesser mit Lehrauftrag mitsamt studentischen Hilfskräften ein...und sm nächsten Tag stellten sie alles auf den Kopf,im Kloster nämlich,keiner darf entkomnen,von 2 bis 92 wurde alles durchvermessen,Schädelumfang,Nasenlänge,Ohrensitz und Augenform,Kinnpartie...der Karmapa war anfangs noch amüsiert,später nicht mehr so sehr,vor allem als die Herrenrasse anfing sich immer herrischer aufzuführen.
Als die Mönche durchkatalogisiert waren fiel man ringsum in die Dörfer ein,dann zogen sie höher und setzten Mass an Kuhhirten und Almbauern...schliesslich standen sie vor einer Höhle und betraten sie...qas sie fanden waren Graffities und an die Wand geschriebene Geschichten...jeder seriöse Ethnologe,Religionswossenschaftler,Lehrstuhlbesitzer der Asienwissenschaften und Geschichtswissenschaftler wär nun interdisziplinär aus dem Häuschen gewesen,die nicht,die hatten an Wissenschaften kein Interesse,die hatten den einen Fetisch...Köpfe ve
Vermessen.
In dieser Höhle wohnte einst Milarepa...elf Jahre wohnte er dort,meditierte und schrieb wunderschöne Gedichte und Lieder,die meisten handeln von Schnee,Eis,Wind,noch mehr Wind und dem Kampf gegen Eisdämonen sowie die Zerstreuungen und Harmonie die dem Bergsteigen innewohnen...bisher galt er als der einzige der den Berg erfolgreich bestiegen hat.