AfD
21.03.2016 um 23:24Landluft schrieb:wie geschehen mit der Debatte um die hohen Vergewaltigungszahlen und dem unterstellten Zusammenhang zu Flüchtlingen.Die Vergewaltigung mit anschließendem Mord an der Schwedin Erin Krantz durch einen afrikanischen Flüchtling war bestimmt "nur" ein statistischer Ausreißer:
http://www.eutimes.net/2011/03/man-charged-for-swedish-womans-ruthless-killing/
Die Ironie dabei ist, dass sie sich für "diversity" engagiert hat.
Sylvester war bereits ein Vorgeschmack dafür wo die Reise hingeht, falls die Aufklärungs-Comics der Traumtänzer nicht die erwünschte Wirkung zeigen um langjährige u. kulturell manifestierte Verhaltensweisen kurzfristig auf Linie mit dem bei uns geltenden Recht zu bringen.
Hast du außer "einfach köstlich" auch Substanz zu bieten?Steht alles da, du musst halt mal die Augen aufmachen, lesen u. dich der Realität stellen.
1975 hat das schwedische Parlament einstimmig beschlossen, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln. 40 Jahre später zeigen sich die dramatischen Folgen dieses Experiments: Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.
Schweden liegt nun weltweit auf Platz zwei, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft. Laut einer Studie von 2010 wird Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner übertroffen.
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Weiterhin kann man folgendenden Trend ableiten:
2010 (aus Text): 53 Vergewaltigungsanzeigen pro 100.000 Einwohnern
2012 (aus Grafik): 66 Vergewaltigungsanzeigen pro 100.000 Einwohnern
Das ist eine Zunahme von über 20% der Anzeigen innerhalb von 2 jahren bei gleicher Rechtslage.
Als Quelle werden für alle Zahlen die UN angegeben.