Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Des Vaters Gnade...

517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:10
offenbarung.de (keine Werbung)


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:15
Hat Jesus Christus wirklich die römisch-katholische Kirche gegründet?
"Ekklesia" bedeutet, wortwörtlich übersetzt, nicht Kirche! Das abgefallene "End-Christentum"
als Weltmacht ist die Religion, die sich selbst dient. Die Kirche, die sich mit den Weltmächten
verbunden hat ist die große Hure Babylon gemäß Offenbarung 17: die römisch-katholische Kirche!
Alle anderen Kirchen, die sich im Zusammenschluß der Ökumene mit ihr (wieder) verbinden, sind
Mitglieder der großen Hure Babylon.
Jesus hat das Priestertum ein für allemal abgeschafft und deshalb weder die römisch-katholische
"Mutter"-Kirche ("Die Große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden", Offb.
17, 5), noch eine ihrer "Kinder" gegründet! (Das sind ähnliche Kirchen mit Kennzeichen, Lehren
und Tradition der Mutterkirche). Was "Hurerei" im biblischen Sinne bedeutet, können Sie in
Jer. 3, 6 + 9; Offb. 2, 20 und 9, 20 selbst überprüfen.
Jesus Christus ist der Schöpfer des Universums und Sohn des allmächtigen Gottes. Nicht Petrus,
sondern Jesus ist der Fels, der seine Gemeinde von Anfang an selbst erbaut und versammelt hat!
(vgl. Joh. 1, 1-14; 10, 30; Röm. 9, 5; Hebr. 1, 1-14, Kol. 1, 16-17; 1. Kor. 8, 6; Micha 5,
1; Dan. 2, 44; 7, 27; Offenb. 17,14; vgl. auch das Vorwort zur Elberfelder Bibel).
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus
(1. Korinther 3, 11; 10, 4).

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus
Christus, (der lebendige Christus, nicht seine bis zur Auferweckung tote Mutter Maria, vgl.
1. Kor. 15, 50-58!) der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner
Zeit gepredigt würde (1. Tim. 2, 5-6). Denn mit einem Opfer (nicht mit dem Meßopfer!) hat er
in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden (Hebr. 10, 14).

Petrus forderte die Menschen in Babylon (lag im heutigen Irak) wo er predigte, auf:
... zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein (Jesus Christus ist der Fels!),
der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich. Und auch
ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum,
zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum (1. Petrus 2, 4.5).

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das
Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht (1. Petr. 2, 9)

... Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst
der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut und
hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt
von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen (Offenbarung 1, 5-6).

In alttestamentlichen Zeiten vor Tod und Auferstehung Christi war für den Gläubigen der Hohepriester
die Hauptperson. Er stand als Vermittler zwischen Gott und dem Menschen. Jetzt ist Jesus der
einzige wahre Hohepriester, der uns mit dem Vater versöhnt. Tod und Auferstehung Jesu hat bewirkt:
Jetzt dürfen alle Gläubigen jederzeit selbst zu Gott kommen und direkt zu ihm beten. Ohne Priester
und ohne Götzen-Kirchen. (vgl. Hebr. 4, 14-16; 5, 1-10; 9, 24-28; 2. Kor. 5, 20+21)

Unser Vorbild Jesus Christus hat das Priestertum abgeschafft, weil er jeden einzelnen Nachfolger
zu einem Priester bzw. Boten des Herrn Zebaoth (vgl. Mal. 2, 7) gemacht hat. Hat er doch seinen
Jüngern und Nachfolgern - und wenn wir seine Botschaft annehmen - auch uns gesagt und aufgefordert:

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker
und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie
halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der
Welt Ende (Matthäus 28, 18-20).
Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
Wer da (1.) glaubet und (2.) getauft wird (nicht umgekehrt wie bei der kirchlichen Kindstaufe!),
der wird selig (=gerettet) werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt (= verurteilt)
werden (Markus 16, 15-16).

Aber Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber
seid alle Brüder. Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; (auch nicht den Papst!); denn einer
ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer
ist euer Meister, Christus. Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst
erhöht, (wie z. B. die Päpste und Würdenträger aller Kirchen und Sekten) der wird erniedrigt;
und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr
Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen. Ihr kommt nicht hinein, und
die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr
Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset (Habsucht unter frommen Deckmantel) und wendet
lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen. (Matth. 23, 8-14; Mark.
12, 40).

Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. (vgl. Matth.
21, 42; Psalm 118, 22) Und in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel
den Menschen gegeben (als Jesus Christus), darin wir sollen selig (= errettet) werden (Apg.
4, 12).

Alle Gottlosen werden´s nicht verstehen, aber die Verständigen werden´s verstehen (Daniel 12,
10). Nur wer ernsthaft nach Wahrheit sucht, und sich dabei ausschließlich vom Heiligen Geist
und der Heiligen Schrift leiten läßt, wird sie verstehen. Der Schlüssel zum Verständnis liegt
im Studium der ganzen Bibel und in der "Liebe zur Wahrheit". Wer die Liebe zur Wahrheit nicht
annimmt, daß er gerettet würde, dem sendet Gott die Macht der Verführung, sodaß er der Lüge
glaubt und gerichtet wird (2. Thess. 2, 10-12).




melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:29
Nicht nur die Christen erwarten die Rückkehr des Sohnes der Maria... auch die Muslime sind in Erwartung der Dinge, die noch geschehen sollen...

Wenn der Vater verlangt, das ich vor dem Gesandten auf die Knie falle und IHN anbete... dann werde ich dies tun und nicht so unartig sein wie der gefallene ENgel...

Aber ich denke, das ich durch den Gealbten König wieder zu Gott zurück geführt werden soll... dann wird er mich lehren, wie ich angemessen zum Vater im Himmel zu beten habe... oder habe ich da etwas falsch verstanden?

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:33
Bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren, durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein(e) Körper(schaft) und ein Geist, wie euch auch durch eure Berufung eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Epheserbrief 4, 3 - 6


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:37
@volker, siehst Du " Vater u. Sohn " gertrennt?
>6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Der Bibelwissenschaftler Merrill Tenney beleuchtete diese Aussage Jesu folgendermassen:
"Er sagte nicht, er wüsste den Weg, die Wahrheit und das Leben. Und er sagte auch nicht, dass er diese lehren wolle. Er machte sich nicht zum Vertreter eines neuen Systems. Er erklärte, dass er selbst der letzte Schlüssel zu allen Rätseln sei." Merrill C. Tenney, John: The Gospel of Belief, S. 215

=> Jesus sagte, dass er selbst als Jesus, DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben sei. Nur Gott kann das für sich so umfassend in Anspruch nehmen. Würde ein Mensch das so sagen, wäre es gotteslästerlich. Sogar erhob er noch den Anspruch der EINZIGE Weg zu Gott zu sein: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich...". Nur Gott allein weiss wieviele Wege es zu ihm gibt und welches der richtige ist. Auch hier tritt Jesus mit der Autorität Gottes auf.


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:37
Ich denke gerade wieder... *löl*

Die Taufe müssen wir wohl erst richtig verstehen...
denn sie IST DIE DISKUTIERTE GNADE...

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:40
Link: www.bibel-online.net (extern)

Nun geht es wieder rund... *grinz*

Ich denke, Johannes kann wohl am meisten über die wahre Taufe im Geist berichten....

Frieden sei mit Euch...




... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:42
=Durch Glauben
verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.=
Joh 8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich. (nicht war ich....wurde schon im A.T. vorausprophezeit)
" Stumpfsinnig " sind jene, die glauben, " Gott " hätte einen Sohn und hätte Ihn ermorden lassen, wenn ER es nicht einmal mitansehen konnte, dass Abraham Seinen Sohn tötete<
Sündenvergebung: Das steht nur dem " Allmächtigem " selbst zu, usw. undsofort..." Jesus " mekte es immer wieder an, daß der Verstand alleine, nicht ausreiche, um Seine Botschaften zu verstehen. Es ist immer das Herz, dass angesprochen wird & ebenso verhält es sich mit der " Bibel ". Sie ist kein Codiertes, oder verschlüsseltes, kein Geschichtsbuch, " Die Bibel " ist ein " Herzenswerk "
@Demütig: " Jesus "_ Ich sage euch: Bleibet Mir vom Leibe mit eurem kriecherischen Gehabe, welches ihr als Demut deklariert. Höret auf, euch schlecht zu machen, um demütig vor Mir zu kokettieren. Laßt euer furchtsames Ehrfurchtsschweigen. Denn Ich will mit euch reden von Angesicht zu Angesicht, wie der Vater zu seinem Kinde. Ich will, daß ihr Mir mit Freude und Liebe in die Augen schauet, Ich will, daß ihr Seite an Seite mit Mir geht und nicht unterwürfig hinter Mir herzockelt. Ich bin euer Vater, nicht euer Beherrscher. Ihr sollet Meine Kinder sein, nicht Meine Untertanen. Ist die Schlange denn demütiger, denn die Taube, nur weil sie auf dem Boden kriecht? Ich will nicht den unterwürfigen Gehorsam des Furchtsamen, den Meine Macht befremdet. Ich will die vollkommen freie, ja stürmisch flammende Liebe Meines Gotteskindes, das im Herzen erglüht, wenn es mir dient und sagen kann: Vater, es geschehe immer Dein allein heiligster Wille. Denn die Demut ist höchste Seligkeit Mir ein stets bereiter Arbeiter zu sein und sagen zu können:
--Menschwerdung Christi--


>Das gewaltigste und unlösbar scheinende Problem ist die Menschwerdung Christi. Menschen, die keinen Glauben haben, also auch nicht geistig streben, werden sich mit diesem Problem nicht befassen. Es berührt sie nicht, da sie Christus und Sein Erlösungswerk nicht anerkennen. Daß Gott Selbst zu den Menschen herabgestiegen ist, erscheint ihnen unfaßlich und unmöglich, weil sie in das Wesen der ewigen Gottheit durch ihren mangelnden Glauben noch nicht eingedrungen sind.

Diesen Menschen kann das Problem auch nicht annähernd erklärt werden, denn um Geistiges zu fassen, muß geistig geforscht werden, und eine geistige Erklärung kann erst die andere verständlich machen ....

Der Mensch als solcher ist ein nur die Erde belebendes Geschöpf, es ist Geistiges in einer Außenform, es ist ein Wesen, das sich verkörpert hat in einer Hülle, die durch den Willen Gottes gestaltet wurde zu eben jener Form des Menschen. Gottes Wille ließ also die Außenform entstehen wieder durch Vorgänge, denen das göttliche Naturgesetz zugrunde liegt.

So, wie es Gott will, handeln die Menschen, um eine neue Außenform entstehen zu lassen, und Gott belebt diese Außenform mit dem Wesenhaften, mit der Seele, und nun erst ist der Mensch ein lebendes Geschöpf.

Die Seele des Menschen birgt wieder einen Funken des göttlichen Liebegeistes in sich, der sich aber nicht in einem jeden Menschen äußern kann, wenn die Seele dessen ihn nicht zum Erwachen bringt. Denn der Geist ruht so lange untätig im Menschen, wie die Seele ihn schlummern läßt ....

Er kann erst erwachen, so sich die Seele liebend betätigt. Ist aber der Geistesfunke im Menschen erst einmal erwacht, dann drängt er unaufhörlich dem Geist entgegen, von dem er ist .... er verlangt zurück ins geistige Reich .... zu Gott, denn er ist Kraft, er ist Geist vom Geist Gottes ....

Solange er aber noch in der menschlichen Umhüllung weilen muß, sucht er sich mit dem Geistigen außer sich zu verbinden und sich zu vermehren, indem er unausgesetzt geistige Substanzen in sich aufnimmt und dadurch den Zustrom der göttlichen Liebesausstrahlung vergrößert. Es ist dies aber nur dann möglich, wenn die Seele sich zur Liebetätigkeit entschlossen hat, denn die Liebe gibt dem Geist Freiheit, und diese nützet er nun zum Zusammenschluß mit geistiger Kraft.

Geistige Kraft aber ist Gott; es kann also die Außenform, der menschliche Körper, zum Aufenthaltsort werden von göttlicher Kraft in unvorstellbarem Ausmaß, wenn dessen Seele zur Liebe sich gestaltet hat und dadurch des Geistes Wirken unterstützt. Er kann Gott in sich aufnehmen, also ganz vom Geist Gottes durchdrungen sein, und es ist dies das Höchste, was der Mensch auf Erden erreichen kann kraft seines Willens. Einen so kraftvollen Willen besaß der Mensch Jesus ....

Seine Willensstärke und Seine übergroße Liebe vereinten sich, und also gab Seine Seele den Geist in Sich frei. Es tat der Mensch Jesus nur, was Ihm die Liebe gebot, und Er wehrte Sich gegen jegliche Lieblosigkeit. Folglich ward der göttliche Geistesfunke in Ihm rege und er verband sich mit dem Geist außer sich ....

Der göttliche Liebesstrom floß unaufhaltsam Ihm zu, die Kraft aus Gott .... Sein Geist .... erfüllte Ihn und da Sein Leben ein ununterbrochenes Liebeswirken war, schloß Er Sich immer inniger mit Gott zusammen, Der in jedem Werk der Liebe gegenwärtig ist.

Göttliches Geisteswirken war Seine Weisheit und Seine Kraft, die in Seiner Lehre und den Wundern, die Er wirkte, zum Ausdruck kamen.

Der Geist Gottes, der in aller Fülle in Ihm war, lenkte alle Seine Schritte, Seine Taten und Seine Worte .... Jesus war der zur Liebe gewordene Mensch .... Die Liebe aber ist Gott .... Also war der Mensch Jesus vollkommen geworden, wie Sein Vater im Himmel vollkommen ist.

Die Außenform war das Aufnahmegefäß der göttlichen Liebe Selbst geworden; der Geistesfunke war zu einer Flamme emporgelodert, die nicht mehr verlöschen konnte. Und nun konnte das Wirken des Menschen Jesus nur immerwährende Liebe sein, denn ein Mensch, der in innigem Verband steht mit der göttlichen Liebe Selbst, empfängt unausgesetzt Liebe und gibt Liebe ab ....

Jesus war Mensch und barg in Seinem menschlichen Leib die ewige Gottheit .... Oder aber Gott Selbst verkörperte Sich in einem Menschen .... Er stieg zur Erde herab und erwählte Sich eine Außenform, die den Liebegeist willig in sich aufnahm, d.h. den göttlichen Geistesfunken zum Erwachen brachte durch die Liebe und also Gott, als die Liebe Selbst, Einlaß gewährte.

Und es wußte Gott seit Ewigkeit um den starken Willen und die übergroße Liebe dieses Menschen, und das bewog Ihn, diesen zum Retter für die Menschen zu erwählen, denn das Erlösungswerk mußte ein Mensch vollbringen, dessen Liebe alles Leid auf sich nahm, ein Mensch, der sich zur Vollkommenheit geformt hatte durch seine große Liebe, der Gott und Mensch in einem war ....

Die Leiden und Qualen des Kreuzestodes ertrug der Mensch Jesus für die Menschheit .... Gott Selbst aber verkörperte Sich in diesem Menschen .... die göttliche Liebe erfüllte Ihn und nahm Wohnung in Ihm, um durch Ihn zu wirken für die gesamte Menschheit .... Amen

<><><><> Er war seit seiner Geburt der Jehova Selbst, die Liebe Selbst, er musste nicht "zur Liebe werden", so nach der Irrlehre v. Dudde.

Jesus ist Jehovah in Seiner Mission als Retter (Erlöser, Heiland), Je(ho)schua.

Ein Mensch werden, heisst u.a. eine Seele (samt Seelenleib) d.h. Fleisch werden.

Darum sagt der Herr "Wenn Du mich siest, dann siehst Du den Vater".
"Nun denkt euch: Gott, den nie in geschaffenes Auge schaute, kommt als der von der allerunendlichsten Liebe und Weisheit erfüllte Jesus auf die Welt!"
Nach Lorber
"Sagt ihr: Gott, so nennt ihr zwar auch das allerhöchste Wesen; aber ihr nennt Es in seiner Unendlichkeit, da Es ist erfüllend das unendliche All und wirkt mit Seiner unendlichen Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit. Aber in dem Namen Jesus bezeichnet ihr das vollkommene, mächtige, wesenhafte Zentrum Gottes, oder noch deutlicher gesprochen: {a jl.gso2.013,02} Jesus ist der wahrhaftige, allereigentlichste, wesenhafte Gott als Mensch, aus dem erst alle Gottheit, welche die Unendlichkeit erfüllt, als der Geist Seiner unendlichen Macht, Kraft und Gestalt gleich den Strahlen aus der Sonne hervorgeht. - Jesus ist demnach der Inbegriff der gänzlichen Fülle der Gottheit oder: In Jesu wohnt die Gottheit in ihrer allerunendlichsten Fülle wahrhaft körperlich wesenhaft; darum denn auch allezeit die ganze göttliche Unendlichkeit angeregt wird, so dieser unendlich heiligst erhabene Name ausgesprochen wird! Und dieses ist zugleich auch die unendliche Gnade des Herrn, daß Er sich hatte gefallen lassen, anzunehmen das körperlich Menschliche. "

Swedenborg:Swedenborg zum Thema:

Jesus als wahrer Mensch und wahrer Gott

WCR 82. I. Jehovah Gott ist herabgekommen und hat das Menschliche angenommen, die Menschen zu erlösen und selig zu machen.

In den christlichen Kirchen glaubt man heut zu Tage, Gott der Schöpfer des Alls habe einen Sohn von Ewigkeit gezeugt, und dieser sei herabgestiegen und habe das Menschliche angenommen, die Menschen zu erlösen und selig zu machen; allein dies ist ein Irrthum, und fällt von selbst, sobald man nur bedenkt, dass Gott Einer ist, und dass es mehr als märchenhaft vor der Vernunft ist, dass der Eine Gott von Ewigkeit her einen Sohn gezeugt habe und auch, dass Gott der Vater zusammt dem Sohn und samt dem Heiligen Geist, von welchen jeder für sich besonders Gott sein soll, Ein Gott sei; dieses Mährchenhafte verschwindet völlig wie eine Sternschnuppe in die Luft, sobald aus dem Worte bewiesen wird, dass Jehovah Gott selbst herabgestiegen, und Mensch und auch Erlöser geworden ist.

Wie jedermann weiß, hat das Kind Leben und Seele vom Vater, und stammt der Leib aus der Seele. Könnte überhaupt noch deutlicher gesagt werden, dass dass der Herr Seele und Leben aus Jehova Gott hatte und ? daß das Göttliche nicht geteilt werden kann ? dass das Göttliche des Vaters selbst Seine Seele und Sein Leben bildete? Aus diesem Grund nannte der Herr oft Jehova seinen Vater und dieser ihn seinen Sohn. Was ließe sich also ungereimteres hören, als dass die Seele unseres Herrn aus der Mutter Maria stammte, wie heutzutage nicht allein die Römisch-Katholischen, sondern auch die Protestanten träumen, da das Wort des Herrn sie noch nicht aufgeweckt hat? (82b)

Die Lehre ein von Ewigkeit geborener Sohn sei herabgekommen und habe das Menschliche angenommen, beruht ganz und gar auf einem Irrtum... (83)

Der Herr heißt Sohn Gottes, Sohn des Menschen und Sohn Marias. Unter dem Sohne Gottes ist Jehova Gott in seinem Menschlichen zu verstehen, unter dem Sohn des Menschen der Herr als das Wort und unter dem Sohn der Maria das Menschliche im eigentlichen Sinne, das Er annahm.

Im Folgenden soll bewiesen werden, dass die Bezeichnungen ?Sohn Gottes? und ?Sohn des Menschen? die genannte Bedeutung haben. Daß aber unter dem Sohn der Maria das bloß Menschliche verstanden wird, zeigt sich deutlich an der Zeugung des Menschen, da seine Seele vom Vater, sein Leib aber von der Mutter stammt. Dem Samen des Vaters wohnt die Seele inne, und diese wird von der Mutter mit einem Körper umkleidet. Mit anderen Worten, alles geistige im Menschen stammt vom Vater, alles Materielle aber kommt ihm von der Mutter zu. Die Vereinigung von beidem ist der Sohn Gottes... (92)

In den christlichen Kirchen unserer Zeit ist es üblich, unseren Herrn und Heiland als Sohn der Maria zu bezeichnen, selten dagegen als den Sohn Gottes, außer wenn man an den von Ewigkeit gezeugten Sohn Gottes denkt. (94)

Wie man oben, Nr. 92 f., nachgewiesen findet, ist unter dem Sohne Gottes im eigentlichen Sinne sein Menschliches zu verstehen.

Hier ist nicht an einen ?Sohn von Ewigkeit? zu denken, sondern an den in die Welt hineingeborenen Sohn,... (101)

Hier möchte ich folgendes Geheimnis anführen: Die Seele, die vom Vater stammt, ist der eigentliche Mensch. (103a)

Was den Herrn betrifft, so hat er durch die Erlösungstaten alles Menschliche von der Mutter angelegt und das Menschliche vom Vater, das Göttlich-Menschliche, angezogen. Daher ist in ihm der Mensch Gott und Gott Mensch. (103c)

Weißt du nicht, dass der Herr in der Welt eine Seele hatte wie jeder andere Mensch? Woher hatte er diese, wenn nicht aus dem Vater? Das geht ja sattsam aus den Evangelien hervor! Was ist also der Sohn, wie Er im Worte Gottes genannt wird, anderes als das Menschliche, das vom Göttlichen des Vaters empfangen und von der Jungfrau Maria geboren wurde? Eine Mutter kann nicht die Seele empfangen, dies wäre ganz und gar wider die Ordnung, nach der jeder Mensch entsteht. Ebenso wenig kann Gott Vater die Seele aus sich übertragen und sich danach wieder zurückziehen, wie ein irdischer Vater, denn Gott ist sein eigenes göttliches Wesen, das eins und unteilbar und infolge seiner Unteilbarkeit Er selbst ist. Darum sagt der Herr, dass der Vater und Er eins seien, dass der Vater in Ihm und Er im Vater sei, nebst vielen anderen ähnlichen Äußerungen. (110c)

Daß der Herr in der Welt zum Vater wie zu einem anderen betete und sich vor ihm wie vor einem anderen erniedrigte, geschah in Übereinstimmung mit der unwandelbaren Schöpfungsordnung, nach der ein jeder die Verbindung mit Gott anstreben muß. Diese Ordnung besagt, dass so wie der Mensch sich durch ein Leben nach den Ordnungsgesetzen, das heißt nach den Geboten Gottes mit Gott verbindet, Gott seinerseits sich mit dem Menschen verbindet und ihn aus einem bloß natürlichen zu einem geistigen Menschen macht. Auf ähnliche Weise vereinigte sich der Herr mit seinem Vater und der Vater sich mit Ihm. War nicht der Herr in seiner Kindheit ein Kind und in seinem Knabenalter ein Knabe? Heißt es denn nicht, dass er zugenommen habe an Weisheit und Gnade, und später, dass er den Vater bat, Seinen Namen, nämlich sein Menschliches zu verherrlichen, das heißt durch die Vereinigung mit sich göttlich zu machen? Daraus geht doch klar hervor, daß der Herr im Zustand der Erniedrigung zum Vater betete, das heißt im Zustand Seines Hinstrebens zur Vereinigung. (110d)

Die Verherrlichung aber war die Vereinigung des Menschlichen des Herrn mit dem Göttlichen Seines Vaters, die nach und nach vollzogen und durch das Leiden am Kreuz vollendet wurde... Die Vereinigung wurde darum durch das Leiden am Kreuz vollendet, weil dieses die letzte Versuchung darstellte, der sich der Herr in der Welt unterzog, und weil bestandene Versuchungen eine Verbindung bewirken... Daß der Herr in Seinem Leiden am Kreuz sich selbst überlassen war, zeigt Sein Ausruf am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Math. 27, 46, Mark 15, 34)...

Daraus geht klar hervor, dass der Herr nicht Seiner göttlichen, sondern Seiner menschlichen Natur nach gelitten hat, und dass darauf die innigste, das heißt die vollständige Vereinigung erfolgte... (Swedenborg, die wahre christliche Religion, Abschnitt 126, S. 193)

<"Gott Vater kann man sich durchaus nicht nähern, und ebenso wenig kann Er sich irgendeinem Menschen nähern, weil Er unendlich ist und in Seinem Sein ruht, das Jehova genannt wird. Näherte Er sich von diesem aus dem Menschen, Er würde ihn verzehren, ähnlich wie Feuer das Holz verzehrt und in Asche verwandelt." (Swedenborg, Die Wahre Christliche Religion 135/d)


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:43
@ Volker

Die Taufe müssen wir wohl erst richtig verstehen...
denn sie IST DIE DISKUTIERTE GNADE...


Ich hab' ja schon viel gehört was die Taufe alles sein soll, aber diskutierte Gnade, das ist wieder so ein Begriff mit dem ausser Dir wahrscheinlich kein Mensch etwas anfangen kann.

Die Taufe ist eine Kulthandlung.
Ob sich wärend dieser Kulthandlung tatsächlich etwas auf der geistigen Ebene vollzieht, hängt einzig und allein von der inneren Einstellung und der spirituellen Bereitschaft des zu Taufenden ab.

Und damit ist jede Kindertaufe schon ad Absurdum geführt.


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:45
An dieser Stelle möchte ich Dir danken Bruder,
möge der Segen des Herrn ewig auf uns liegen...

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:46
gern geschehen.


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:47
Alle Religionsstifter starben hinweg..Das einzige Grab, dass leer blieb ist das des " Christus " ER gründete KEINE Religion sondern das " Christentum " und ER hat alle religionen verworfen. Ich weiß, wie die Kirche lehrt, leider falsch...Gruss


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:48
Tao... alte Socke... *dieHandreich* ;-)

lebendiges Wasser ist kein Kult, ich gebe Dir recht...
man muss wohl 'WILLEN' zeigen um von himmlischen Speisen kosten zu dürfen!

Moses beschrieb viel über den Willen der 'Geführten'....

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:48
Magus mach weiter... *grinz*

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:49
Magus zitiert:
Petrus forderte die Menschen in Babylon (lag im heutigen Irak) wo er predigte, auf ...

Wikpedia teilt uns mit:

Nach dem Tode Alexander des Großen verwüsteten Kriege der zerstrittenen Heerführer das gesamte Gebiet. Plünderung und Zerstörung sorgten für eine elende Hungersnot unter der Bevölkerung. Im 1. Jahrhundert v. Chr. übernahmen die Parther die Macht in Mesopotamien und beendeten die fast zweitausend jährige Existenz Babyloniens.



Oh MAGUS, Leuchte in der Nacht!
Wie hat Petrus DAS gemacht?
Ihn hätt man predigen gehört,
in einer Stadt, die längst zerstört?

Wo Wüstenschlangen nur gekrochen,
da hätte er vom "Herrn gesprochen"?

Das er zu Sand und Steinen spricht
DAS tat Petrus sicher nicht!

Sag uns Magus, grosser Künder,
dieses und auch andrer "Wünder",
Woher hast Du diese Mär
es tät mich interessieren sehr.


Und die Sache mit der "Hure Babylon" und welche Stadt damit gemeint war, kann auch SO beantwortet werden:


DIE HURE BABYLON
UND DAS BUCH DER OFFENBARUNG

Dr. Scott Hahn argumentiert in seinen Kassetten DAS ENDE über das Buch der Offenbarung für die Position, dass die Hure Babylon nicht Rom ist, was der Katholischen Kirche vorgeworfen wird, stattdessen das abtrünnige, weltliche Jerusalem, das den Messias ablehnte. Er räumt ein, dass diese Position nur von einer Minderheit vertreten wird, aber der biblische Beweis, den er antritt, ist überwältigend.


aus:

http://members.aol.com/raphael317/gwhorerev.html#zer (Archiv-Version vom 08.09.2005)

Wett, das Du das nicht mal liest?

"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin



melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:50
@ Magus

Ja... unser Leib ist der Tempel des Heiligen...

... ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch diese Wunder! Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können... so verändert sich sein Leben auch! Weil er sich sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird... so begegnet ihm die Liebe auch! Manchmal wird er enttäuscht, zu Boden geworfen oder verletzt. Aber der Krieger weiß, daß es sich lohnt zu glauben! Die Welt wirft ihn zwar nieder, doch er steht immer wieder auf... P.Coelho / V.Brangs


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:50
@jafrael

Wieso sollte er auch?
Ist ja nicht von seinem Fetisch Lorber....
;)


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:56
Volker :)
Jafrael, lese lieber meine Antwort bei " Verschwörungen " :)


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 13:59
jafrael
...weßhalb stets so bösartig bei Christengläubigen???Greifst Du nicht mich an ists Autodidakt oder slogi2000 etc.....


melden

Des Vaters Gnade...

13.01.2006 um 14:00
Bleib Bei Deinem Wallhalla oder Schamenttum und spiele Dich etwas zurück, * Stänkerer * :)


melden