Anhang: thankyou.jpg (7,89 KB)Endzeit
Alles was der Mensch erschafft,
wird von der "Welt" dahin gerafft.
Die "Welt" die geht dem End entgegen,
da hilft kein Schaffen und kein Streben!
Die "Welt" ist was der Mensch erschafft,
und alles sich zusammenrafft.
Weil er dabei doch Gott vergisst,
dass ER dabei der Spender ist!
Des Menschen Gier, nach Macht und Geld,
mit Sicherheit zusammenfällt.
Der Weltmensch denkt, bin Gott auf Erden,
das wird ihm zum Verderben werden.
Lange hat Gott zugeschaut,
wie der Mensch sich alls verbaut.
Kriege, Macht und Geld auf Erden,
wird des Weltmensch Tod nun werden.
Des Menschen Aufgabe im Leben,
ist sicher nicht nach Reichtum streben.
Jesus hat uns hier auf Erden,
den Lebenswandel vorgegeben!
Der Mensch ist hier nur Gast auf Erden,
das sollte ihm bewusst mal werden.
Wenn er alleine will gestalten,
wird es gar nicht lange halten!
Doch wenn der Mensch sich mal besinnt,
er sollte sein ein Gotteskind,
dann merkt er, was es braucht zum Leben,
für alles braucht es Gottes Segen!
Der Mensch hat sich erneut verrennt,
wenn er das nun doch noch erkennt,
dann kann er noch errettet werden,
im letzten Augenblick auf Erden.
Auf Erden will er ewig leben,
alles wird er dafür geben,
doch kein einziger Mensch auf Erden,
kann ihm ewiges Leben geben!
Ein ewig Leben wird er haben,
das wird ihm aber nicht behagen,
Jesus wollte er nicht kennen,
immer nur der Welt nachrennen.
Die Welt jedoch des Teufels ist,
sein Lohn bekommt er ganz gewiss,
genau wie er "gelebt" auf Erden,
der Teufel ihm den Lohn wird geben.
Dann möcht er sterben, das geht nicht,
der Lebensgeist doch ewig ist!
Ein Leben voller Pein und Qual,
der Teufel freut sich allemal.
Jeder Weltmensch lass sich sagen,
es hat die letzte Stund geschlagen,
kehre um und geh auf Wegen,
die Jesus dir hat vorgegeben!
Friede, Liebe, Licht und Leben,
das kann dir nur Jesus geben!
Hier auf Erden und für immer,
ER allein ist der Gewinner!
Grüsse...
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.