Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
178 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Rösler, Fälschen, Armutbericht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 12:28Einigen wir uns, habe nämlich keinen Bock mehr. Dann sind wir schon 2. Du bist Arrogant und ich bin blöd.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 12:29Ok. Darauf können wir uns einigen.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 12:37@hsintru
@WüC
Keiner kann mir sagen was einen qualifizierten Vizekanzler ausmacht. Aber hauptsache den Phillip erstmal unqualifiziert schimpfen... good job!
LG
PS: Lasst den Kindergarten... sonst heult am Ende wieder einer.
@WüC
Keiner kann mir sagen was einen qualifizierten Vizekanzler ausmacht. Aber hauptsache den Phillip erstmal unqualifiziert schimpfen... good job!
LG
PS: Lasst den Kindergarten... sonst heult am Ende wieder einer.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 12:42@def
Kann mich nicht erinnern, speziell über den Rösler geschimpft zu haben. Aber nun gut, bei soviel militanten FDP Anhängern hier, werfe ich das Handtuch.
Kann mich nicht erinnern, speziell über den Rösler geschimpft zu haben. Aber nun gut, bei soviel militanten FDP Anhängern hier, werfe ich das Handtuch.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:14@hsintru
Ach süß... nicht die Hälfte gelesen, bisschen Polemik in den raum gehustet und beim ersten Anzeichen von argumenten die ins Spiel kommen könnten das Handtuch werfen... :D
Made my day. Der nächste bitte.
An alle die vielleicht nicht nur heiße Luft verbreiten:
Welche Qualifikationen muss ein Politiker mitbringen? Unterscheiden die sich von Posten zu Posten? Ist es vielleicht doch alles nur Bockmist, weil Demokratie auf Qualifikationen scheißt und es ausschließlich um Beliebtheit geht?
LG
Ach süß... nicht die Hälfte gelesen, bisschen Polemik in den raum gehustet und beim ersten Anzeichen von argumenten die ins Spiel kommen könnten das Handtuch werfen... :D
Made my day. Der nächste bitte.
An alle die vielleicht nicht nur heiße Luft verbreiten:
Welche Qualifikationen muss ein Politiker mitbringen? Unterscheiden die sich von Posten zu Posten? Ist es vielleicht doch alles nur Bockmist, weil Demokratie auf Qualifikationen scheißt und es ausschließlich um Beliebtheit geht?
LG
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:21ach in so jobs geht es mehr um kompetenz die einer mitbringen muss/soll, methodenkompetenz wäre schon mal was, eine gewisse fachkompetenz im jeweiligen ressort rundet es ab
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:24@def
Ich fände eine Grundausbildung in den Rechten sinnig.
Ich meine, Politiker (sic. der Bundestag) sind die Legislative. Welches Unverständnis unseres Staatsgebildes ich mir da von Zeit zu Zeit auf Phoenix anhören muss... Ich fände eine Grundausbildung in Recht sinnig.
Ich fände eine Grundausbildung in den Rechten sinnig.
Ich meine, Politiker (sic. der Bundestag) sind die Legislative. Welches Unverständnis unseres Staatsgebildes ich mir da von Zeit zu Zeit auf Phoenix anhören muss... Ich fände eine Grundausbildung in Recht sinnig.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:28@jayjaypg
Jup. Ich würde es um eine Grundausbildung in Geschichte erweitern. Vielleicht etwas Rhetorik Training ... ich wäre sowieso für eine Art Ministeramtsführerschein. ;)
LG
Jup. Ich würde es um eine Grundausbildung in Geschichte erweitern. Vielleicht etwas Rhetorik Training ... ich wäre sowieso für eine Art Ministeramtsführerschein. ;)
LG
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:29@def
Ja. Geschichte wäre auch förderlich. Während ich finde, dass unsere Politiker in Rhetorik ganz gut ausgebildet sind.
Ja. Geschichte wäre auch förderlich. Während ich finde, dass unsere Politiker in Rhetorik ganz gut ausgebildet sind.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:33Ich erinnere an Stoiber und den Zug zum Flughafen...
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:34Ein unzulässiges Argument a minore ad majores. Schwarze Schafe gibt es immer.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:52War trotzdem ein kracher...
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 13:57Na hier geht es aber ab!
Das Grundproblem ist aber, daß wir teilweise wirklich fähige Leute in der Politik haben oder hatten, denen aber die Hände gebunden sind, weil sie sich sonst innerpolitisch auf den Schleudersitz setzen würden.
Grundsätzlich ist es so, daß vernünftige Politik nicht möglich ist, da die soziale Unterschicht und die Rentner eine wahlentscheidende Masse ausmachen.
Eine vernüftige, nachhaltige Steuer- oder Wirtschaftspolitik ist nicht zu machen, weil dafür alle für ein paar Jahren auf etwas verzichten müßten, damit es ihnen ein paar Jahre später wieder gut geht - siehe Schweden.
Das geht aber hierzulande nicht, da jeder für Sparmaßnahmen ist, aber nur bein den anderen, nicht bei sich selber.
Ein Politiker kann gar nichts vernüftiges mehr machen, weil die Opposition alles ins Gegenteil verkehrt. Außerdem haben wir da noch die Linken, die grundsätzlich alles anders machen würden, aber keiner einen Plan hat, wie sowetwas bezahlt werden soll...
Das Grundproblem ist aber, daß wir teilweise wirklich fähige Leute in der Politik haben oder hatten, denen aber die Hände gebunden sind, weil sie sich sonst innerpolitisch auf den Schleudersitz setzen würden.
Grundsätzlich ist es so, daß vernünftige Politik nicht möglich ist, da die soziale Unterschicht und die Rentner eine wahlentscheidende Masse ausmachen.
Eine vernüftige, nachhaltige Steuer- oder Wirtschaftspolitik ist nicht zu machen, weil dafür alle für ein paar Jahren auf etwas verzichten müßten, damit es ihnen ein paar Jahre später wieder gut geht - siehe Schweden.
Das geht aber hierzulande nicht, da jeder für Sparmaßnahmen ist, aber nur bein den anderen, nicht bei sich selber.
Ein Politiker kann gar nichts vernüftiges mehr machen, weil die Opposition alles ins Gegenteil verkehrt. Außerdem haben wir da noch die Linken, die grundsätzlich alles anders machen würden, aber keiner einen Plan hat, wie sowetwas bezahlt werden soll...
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 19:40Du vielleicht. Ich nicht ;)Ironiedetektor kaputt? Achtung es folgt noch mehr!
Kurzschluss schrieb:Grundsätzlich ist es so, daß vernünftige Politik nicht möglich ist, da die soziale Unterschicht und die Rentner eine wahlentscheidende Masse ausmachen.Scheiß Demokratie, was?
Kurzschluss schrieb:Eine vernüftige, nachhaltige Steuer- oder Wirtschaftspolitik ist nicht zu machen, weil dafür alle für ein paar Jahren auf etwas verzichten müßten, damit es ihnen ein paar Jahre später wieder gut geht - siehe Schweden.Tja, ein gutes Jahrzeht Lohnzurückhaltung und Agenda2010 sind eben ein bißchen wenig.
Oder?
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
05.12.2012 um 19:44Kurzschluss schrieb:Außerdem haben wir da noch die Linken, die grundsätzlich alles anders machen würden, aber keiner einen Plan hat, wie sowetwas bezahlt werden soll...Zum Glück habt ja unsere jetzigen Regierung Menschen gefunden, die alles bezahlen, nämlich der "kleine" Mann.
Sorry, das mußte jetzt sein :)
Und ich wähle nicht die Linken.
melden
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
06.12.2012 um 00:28@def
- analytisch denken können
- das Zusammenspiel ökonomischer, ökologischer und volkswirtschaftlicher Prozesse erkennen können
- ehrlich sein
- mit Vorbildfunktion vorangehen
- hinter seinem Volk stehen und in dessen Sinne handeln
- Verantwortung tragen können/ wollen
- kompromissfähig sein
Politik ist generell ein schwieriges Thema. Allein schon deshalb, da man verschiedene Interessensgruppen vertreten muss. Einzelne Entscheidungen, die getroffen werden, kommen sicher nicht immer allen Volksgruppen zugute. Deshalb ist es wichtig, dass Entscheidungen getroffen werden, die mal der einen, mal der anderen Gruppe entgegenkommen. Die Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen sollten ausgewogen sein.
Was ich allerdings feststellen muss, ist, dass seit etwa zehn Jahren unsere Politik sehr einseitig geführt wird. Nämlich überwiegend zugunsten der Banken, Unternehmen und der Oberschicht.
Wenn man sich die aktuellen Zahlen so anschaut, wird man feststellen, dass die Reallöhne in den letzten Jahren stagniert bzw. sogar gesunken sind. Die Zahl der Leiharbeitnehmer, Hartz IV Empfänger und Aufstocker steigt.
Warum ist das so und was haben der Staat und die Unternehmen davon? Man möchte die Lohnstückkosten so niedrig wie möglich halten. Und da die Personalkosten ein wesentlicher Bestandteil der Herstellungskosten eines Produkts sind, ist dies eine "einfache" Methode, um unsere Waren im Ausland, besonders im EU-Ausland, attraktiv zu machen.
Auch hier sprechen die Zahlen für sich. Und Deutschland ist ja bekanntlich Exportweltmeister (bzw. ganz vorne mit dabei. Sind ja von China überholt worden, soweit ich weiß). Folglich wurde das Ziel, dass die Regierung damit verfolgt hat, erreicht.
Aber jetzt stelle ich mir die Frage, was denn mit den ganzen Einnahmen passiert, die unsere Exporte bringen. An uns werden sie ja nicht weitergegeben, sonst wären die Reallöhne in den letzten Jahren gestiegen - und somit auch die Lohnstückkosten. Der größte teil des Geldes bleibt bei den Unternehmern, wird in Form von Dividenden an die Aktionäre ausbezahlt, geht über Kreditrückzahlungen an die Banken zurück oder wird angelegt. Sicherlich werden auch Rücklagen gebildet und investiert.
Ich halte es für gefährlich, seine Karten nur auf den Export zu setzen. Das birgt meiner Meinung nach zwei Risiken:
1) Das Volk - damit meine ich überwiegend die "Minijobler", Aufstocker, Leiharbeiter und "Schlechtverdiener" stößt an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Außerdem haben diese Menschen kaum Chancen, in ihre Zukunft zu investieren (Stichwort Altersarmut), ihre Zukunft zu planen, Vermögen zu schaffen (Sicherheit) und vernünftig zu konsumieren (dies nur ein paar Beispiele).
2) Aktuelle Beispiele wie Griechenland, Spanien, Irland, Italien usw. zeigen, dass den Ländern, in die wir exportieren, "langsam" das Geld ausgeht. Nicht umsonst ist unsere Regierung so erpicht darauf, das Griechenland nicht pleite geht und der Euro fällt. Wir profitieren ja sehr stark davon, dass diese Länder liquide bleiben, damit sie weiterhin unsere Produkte kaufen. Diesen Zustand kann man aber nicht für immer und ewig aufrecht erhalten. Wir können nicht unendlich lange Geld in unsere "Auslandskunden" investieren, damit die Exporte weiter florieren.
Mein Vorschlag ist, die Exporte langsam wieder zurück zu schrauben und wieder mehr auf die Binnenwirtschaft zu setzen.
Sprich
- den Leuten wieder mehr Lohn bezahlen
- den Leuten sichere, langfristige Jobs geben
- die Zinsen für Kredite leicht senken
- evtl. die Steuern leicht senken
- eine befristete Reichensteuer einführen (heikles Thema, ich weiß)
- eine Finanztransaktionssteuer einführen
Das könnte dazu führen, dass die Leute wieder glücklicher sind (positivere Stimmung), Vermögen schaffen können, für ihr Alter vorsorgen können ("entlastet" das Rentenproblem), mehr und "besser" konsumieren (mehr Steuereinnahmen, erhöht den Absatz wieder - dadurch könnte der Rückgang an Exporten wetgemacht werden). Außerdem steigen die Steuereinnahmen, wenn die Löhne steigen. Und die Reichensteuer trägt auch noch ihren Teil dazu bei.
Ich denke, die "kleinen" Leute haben nun mehr als genug für die Exportwirtschaft geschuftet.
Entschuldige den langen Text, aber meistens führt es zu Missverständnissen, wenn man einzelne Punkte nur kurz anschneidet. Ich hab eh schon versucht, mich kurz zu fassen.
Erwähnen möchte ich noch, dass es mir finanziell eigentlich noch gut geht. Ich gehöre also nicht wirklich zu der betroffenen Gruppe der "kleinen" Leute, die ich oben erwähnt hab. Mein Gehalt reicht für meine Bedürfnisse aus und ich gebe sogar noch einen Teil davon ab.
def schrieb:Welche Qualifikationen muss ein Politiker mitbringen? Unterscheiden die sich von Posten zu Posten? Ist es vielleicht doch alles nur Bockmist, weil Demokratie auf Qualifikationen scheißt und es ausschließlich um Beliebtheit geht?Ein guter Politiker sollte in meinen Augen
- analytisch denken können
- das Zusammenspiel ökonomischer, ökologischer und volkswirtschaftlicher Prozesse erkennen können
- ehrlich sein
- mit Vorbildfunktion vorangehen
- hinter seinem Volk stehen und in dessen Sinne handeln
- Verantwortung tragen können/ wollen
- kompromissfähig sein
Politik ist generell ein schwieriges Thema. Allein schon deshalb, da man verschiedene Interessensgruppen vertreten muss. Einzelne Entscheidungen, die getroffen werden, kommen sicher nicht immer allen Volksgruppen zugute. Deshalb ist es wichtig, dass Entscheidungen getroffen werden, die mal der einen, mal der anderen Gruppe entgegenkommen. Die Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen sollten ausgewogen sein.
Was ich allerdings feststellen muss, ist, dass seit etwa zehn Jahren unsere Politik sehr einseitig geführt wird. Nämlich überwiegend zugunsten der Banken, Unternehmen und der Oberschicht.
Wenn man sich die aktuellen Zahlen so anschaut, wird man feststellen, dass die Reallöhne in den letzten Jahren stagniert bzw. sogar gesunken sind. Die Zahl der Leiharbeitnehmer, Hartz IV Empfänger und Aufstocker steigt.
Warum ist das so und was haben der Staat und die Unternehmen davon? Man möchte die Lohnstückkosten so niedrig wie möglich halten. Und da die Personalkosten ein wesentlicher Bestandteil der Herstellungskosten eines Produkts sind, ist dies eine "einfache" Methode, um unsere Waren im Ausland, besonders im EU-Ausland, attraktiv zu machen.
Auch hier sprechen die Zahlen für sich. Und Deutschland ist ja bekanntlich Exportweltmeister (bzw. ganz vorne mit dabei. Sind ja von China überholt worden, soweit ich weiß). Folglich wurde das Ziel, dass die Regierung damit verfolgt hat, erreicht.
Aber jetzt stelle ich mir die Frage, was denn mit den ganzen Einnahmen passiert, die unsere Exporte bringen. An uns werden sie ja nicht weitergegeben, sonst wären die Reallöhne in den letzten Jahren gestiegen - und somit auch die Lohnstückkosten. Der größte teil des Geldes bleibt bei den Unternehmern, wird in Form von Dividenden an die Aktionäre ausbezahlt, geht über Kreditrückzahlungen an die Banken zurück oder wird angelegt. Sicherlich werden auch Rücklagen gebildet und investiert.
Ich halte es für gefährlich, seine Karten nur auf den Export zu setzen. Das birgt meiner Meinung nach zwei Risiken:
1) Das Volk - damit meine ich überwiegend die "Minijobler", Aufstocker, Leiharbeiter und "Schlechtverdiener" stößt an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Außerdem haben diese Menschen kaum Chancen, in ihre Zukunft zu investieren (Stichwort Altersarmut), ihre Zukunft zu planen, Vermögen zu schaffen (Sicherheit) und vernünftig zu konsumieren (dies nur ein paar Beispiele).
2) Aktuelle Beispiele wie Griechenland, Spanien, Irland, Italien usw. zeigen, dass den Ländern, in die wir exportieren, "langsam" das Geld ausgeht. Nicht umsonst ist unsere Regierung so erpicht darauf, das Griechenland nicht pleite geht und der Euro fällt. Wir profitieren ja sehr stark davon, dass diese Länder liquide bleiben, damit sie weiterhin unsere Produkte kaufen. Diesen Zustand kann man aber nicht für immer und ewig aufrecht erhalten. Wir können nicht unendlich lange Geld in unsere "Auslandskunden" investieren, damit die Exporte weiter florieren.
Mein Vorschlag ist, die Exporte langsam wieder zurück zu schrauben und wieder mehr auf die Binnenwirtschaft zu setzen.
Sprich
- den Leuten wieder mehr Lohn bezahlen
- den Leuten sichere, langfristige Jobs geben
- die Zinsen für Kredite leicht senken
- evtl. die Steuern leicht senken
- eine befristete Reichensteuer einführen (heikles Thema, ich weiß)
- eine Finanztransaktionssteuer einführen
Das könnte dazu führen, dass die Leute wieder glücklicher sind (positivere Stimmung), Vermögen schaffen können, für ihr Alter vorsorgen können ("entlastet" das Rentenproblem), mehr und "besser" konsumieren (mehr Steuereinnahmen, erhöht den Absatz wieder - dadurch könnte der Rückgang an Exporten wetgemacht werden). Außerdem steigen die Steuereinnahmen, wenn die Löhne steigen. Und die Reichensteuer trägt auch noch ihren Teil dazu bei.
Ich denke, die "kleinen" Leute haben nun mehr als genug für die Exportwirtschaft geschuftet.
Entschuldige den langen Text, aber meistens führt es zu Missverständnissen, wenn man einzelne Punkte nur kurz anschneidet. Ich hab eh schon versucht, mich kurz zu fassen.
Erwähnen möchte ich noch, dass es mir finanziell eigentlich noch gut geht. Ich gehöre also nicht wirklich zu der betroffenen Gruppe der "kleinen" Leute, die ich oben erwähnt hab. Mein Gehalt reicht für meine Bedürfnisse aus und ich gebe sogar noch einen Teil davon ab.
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
06.12.2012 um 03:48def schrieb:Welche Qualifikationen muss ein Politiker mitbringen?Das Überstehen eines Lügendetektortests ;)
Hr.Phillip Rösler läßt Armutsbericht fälschen
06.12.2012 um 03:55def schrieb:Welche Qualifikationen muss ein Politiker mitbringen?Also ganz ehrlich ?
Gut aussehen und Charismatisch wirken! Das reicht in den meisten Fällen um ins Amt gewählt zu werden.
Ähnliche Diskussionen
Wirschaftliche Interessen gegen grundlegende Prinzipien
Die FDP - Rösler hat noch mal Glück gehabt. Wie lange noch?
Sollte Rösler sich vorsorglich arbeitssuchend melden?
Ärzte, die keine Ärzte sind, sondern Geschäftsleute...was tun?
Bekommen wir eine "Drei-Klassen-Medizin" ?
Rösler will Fachkräfte aus Krisenstaaten anwerben
Der große Bluff eines Falschspielers