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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

1.115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Südafrika, Nigeria ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

30.04.2015 um 12:34
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Mal eine Gute Nachricht: der Nigerianischen Armee ist es gelungen, 300 Frauen und Mädchen aus der Gewalt der Boko Haram zu befreien
-->
Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben weitere Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Gruppe Boko Haram befreien können. Laut einem Militärsprecher handelt es sich bei den befreiten Geiseln um etwa 60 Frauen und 100 Kinder.

Bei Gefechten zur Befreiung der Geiseln im Sambisa-Wald wurden eine Frau und ein Soldat getötet sowie acht Geiseln und vier Soldaten verletzt.
http://www.srf.ch/news/ticker


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

30.04.2015 um 20:05
Ausführlichere Artikel zu den letzten zwei von mir gepasteten News:
http://www.srf.ch/news/international/franzoesische-soldaten-sollen-kinder-missbraucht-haben

http://www.srf.ch/news/international/nigeria-befreit-erneut-160-geiseln-aus-den-faengen-von-boko-haram
.. falls wayne interessiert.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

30.04.2015 um 20:29
Weiter sorge für Verstimmungen, dass die schwerwiegenden Anschuldigungen nicht etwa auf offiziellen Kanälen der Vereinten Nationen, sondern über einen schwedischen Mitarbeiter des UNO-Hochkommissariats publik wurden. «Dies kann zu diplomatischen Verstimmungen zwischen Frankreich und der UNO führen», so Balmer. Vor allem aber stehe nicht nur das Renommee der französischen Armee, sondern das der UNO-Friedensmissionen generell auf dem Spiel.
Diese schlimmen Petzen von der UNO.
Dass die das einfach aufdecken. dreist.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

30.04.2015 um 20:38
@shionoro
Jo ..armes Frankreich ... verpetzt und ausspioniert... die werden noch ganz paranoid.(sarkasm)


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

01.05.2015 um 09:00
Zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Französische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik: ein Sprecher des Ministeriums erklärte, das man der Sache nachgehen werde, das nichts vertuscht werden wird, und das,wenn sich die Vorwürfe bestätigen, unerbitterlich gegen die Täter vorgegangen wird.
Soldaten in Zentralafrika: Hollande droht mutmaßlichen Vergewaltigern mit harten Strafen
Französische Soldaten am Flughafen in Bangui: Schwere Vorwürfe Zur Großansicht
REUTERS

Französische Soldaten am Flughafen in Bangui: Schwere Vorwürfe

Haben französische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik Kinder vergewaltigt? Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, will Präsident Hollande "unerbittlich "gegen die Täter vorgehen.

Ein Skandal um die mutmaßliche Vergewaltigung von Kindern in der Zentralafrikanischen Republik erschüttert die französische Armee. "Unerbittlich" will Staatschef François Hollande vorgehen, sollten sich die schweren Anschuldigungen gegen 14 französische Soldaten bewahrheiten. Das Verteidigungsministerium droht mit "härtesten Strafen", und das Familienministerium in Paris spricht von mutmaßlichen "Verbrechen" gegenüber besonders verletzlichen Opfern eines Krieges.

Am Mittwoch war durch einen Bericht des britischen "Guardian" bekannt geworden, dass die Pariser Staatsanwaltschaft bereits seit Juli 2014 Vorermittlungen wegen angeblicher sexueller Übergriffe auf Minderjährige durch französische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik führt. Die Vorwürfe hatten Jungen vor Vertretern der Vereinten Nationen geäußert, die Taten sollen sich in der Hauptstadt Bangui zugetragen haben. Es geht um 14 verdächtige französische Soldaten, von denen aber nur ein kleiner Teil identifiziert wurde, wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Justizkreise meldete.

Soldaten sollen Kinder am Flughafen zum Sex gezwungen haben

Frankreich hatte Ende 2013 mit Zustimmung des Uno-Sicherheitsrats Soldaten zum Schutz der Zivilbevölkerung in das afrikanische Land geschickt. Der Staat war im März 2013 ins Chaos gerutscht, nachdem muslimische Séléka-Rebellen die Macht an sich gerissen hatten.

Bei dem Skandal steht auch der Ruf der französischen Armee auf dem Spiel, die in einer ganzen Reihe afrikanischer Länder eine herausgehobene Rolle als Schutzmacht spielt. Präsident Hollande, der zugleich oberster Armeechef ist, erinnerte am Donnerstag eindringlich an das Vertrauen, das in das französische Militär weltweit gesetzt werde. "Kein Fleck darf ihre Uniformen beschmutzen." Sein enger Vertrauter, Finanzminister Michel Sapin, warnte denn auch vor vorschnellen Anschuldigungen, die "das Bild Frankreichs und das Bild seiner Armee" schädigen könnten.

Der Uno sind schon seit dem Frühjahr 2014 zumindest die Anschuldigungen von zentralafrikanischen Kindern gegen die Soldaten bekannt: Am Flughafen von Bangui, den seit Dezember 2013 französische Soldaten angesichts von Chaos und Gewalt in dem Land sicherten und wohin sich Zehntausende Menschen geflüchtet hatten, sollen die Kinder im Alter zwischen neun und 13 Jahren gegen Essen oder Geld zu Sex gezwungen worden sein.

"Wenn du das tust, dann bekommst du Essen"

Die Uno hatte eine Untersuchung vor Ort durchgeführt und einen Bericht zu den Vorwürfen erstellt, in dem die Aussagen von sechs Kindern gegen die französischen Soldaten als sehr glaubwürdig eingestuft werden.

"Die Kinder haben ausgesagt, dass sie Hunger hatten und dachten, dass sie bei den Soldaten Essen bekommen könnten", sagt Paula Donovan von der US-Hilfsorganisation Aids-Free World, die den Uno-Bericht an den "Guardian" übergeben hatte, wodurch die Vorwürfe in dieser Woche nun ans Licht kamen. Die Antwort der Soldaten sei gewesen: "Wenn du das tust, dann bekommst du Essen." Einige Kinder wurden selbst vergewaltigt, andere mussten bei Vergewaltigungen ihrer Freunde zusehen, manche konnten Beschreibungen und sogar Vornamen der Soldaten liefern.

Das französische Verteidigungsministerium weiß nach eigenen Angaben seit Ende Juli 2014 von den Vorwürfen - damals übergab ein schwedischer Uno-Mitarbeiter den Bericht an Paris, weil die Uno selbst seiner Ansicht nach zu lange untätig blieb. Der Mann wurde von der Uno inzwischen suspendiert.

In Paris hebt das Ministerium hervor, dass die französische Staatsanwaltschaft sofort eingeschaltet worden sei. Ein Ministeriumssprecher versicherte am Donnerstag, dass "nichts vertuscht" und "null Nachsicht" geübt werde. Die Ermittlungen der Justiz würden laufen, bisher seien die Vorwürfe, die sich auf den Zeitraum zwischen Dezember 2013 und Juni 2014 beziehen, noch nicht erwiesen.

anr/dpa/AFP
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/zentralafrika-hollande-will-vergewaltigungen-hart-bestrafen-a-1031606.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

01.05.2015 um 09:15
Bezüglich der zweiten Großen Gruppe von Frauen und Mädchen, die in Nigeria aus der Gewalt der Boko Haram befreit wurde (vergl. Beitrag von Glünggi (Seite 41) ) : laut diesem Artikel ist ein wesentlicher Faktor in den neuesten Erfolgen der Nigerianischen Armee die Benutzung von Söldnertruppen.
Befreiung entführter Mädchen Die neue Schlagkraft der nigerianischen Armee

Abermals verkündet die nigerianische Armee die Befreiung Dutzender Mädchen und Frauen aus den Fängen von Boko Haram. Ihre Militäroperationen finden nun auch im Rückzugsgebiet der Islamistengruppe statt – offenbar mit Hilfe südafrikanischer Söldner.
30.04.2015, von Thomas Scheen, Johannesburg
Nigerianische Armee geht gegen Boko Haram vor
© dpa
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Soldaten der nigerianischen Armee patrouillieren bei Chibok.

Die nigerianische Armee hat nach eigenen Angaben etwa 160 weitere Geiseln aus der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram befreit. Es handele sich um etwa 60 Frauen und 100 Kinder, sagte ein Militärsprecher am Donnerstag. Bei den Gefechten mit Boko-Haram-Kämpfern im Nordosten Nigerias wurden demnach eine Frau und ein Soldat getötet sowie acht Geiseln und vier Soldaten verletzt.

Thomas Scheen Autor: Thomas Scheen, Politischer Korrespondent für Afrika mit Sitz in Johannesburg. Folgen:



Erst am Dienstagabend hatte die Armee die Freilassung von mehr als 200 minderjährigen Mädchen sowie 93 erwachsenen Frauen verkündet. Bei den Befreiten soll es sich nicht um die 219 Schulmädchen aus Chibok handeln, die im vergangenen Jahr verschleppt worden waren und deren Schicksal auf der ganzen Welt für Anteilnahme gesorgt hat. Vielmehr sollen die Befreiten aus der Region am Tschadsee stammen, die bis zu der Militärintervention der tschadischen Armee im Februar unter der Kontrolle der Islamisten stand. Wie viele Mädchen und Frauen die Terroristen im vergangenen Jahr entführt und zwangsverheiratet haben, ist nicht bekannt.

Die Mädchen und Frauen sollen im Naturschutzgebiet Sambisa Forest südlich von Maiduguri, der Hauptstadt des Bundesstaates Borno, festgehalten worden sein. Maiduguri gilt als Hochburg von Boko Haram. Die nigerianische Armee teilte mit, sie habe drei befestigte Lager der Terrorgruppe in Sambisa vernichtet und dabei die Geiseln entdeckt. Der Wald von Sambisa ist mit 60.000 Quadratkilometern zweimal so groß wie Belgien und dient den Islamisten seit langem als Rückzugsgebiet. Die Schülerinnen von Chibok waren eine Zeitlang in diesem Wald vermutet worden. Zuletzt aber will eine frühere Geisel aus Maiduguri, die fliehen konnte, rund 90 der vermissten Schülerinnen in der Stadt Gwoza gesehen und gesprochen haben. In Gwoza befand sich das frühere Hauptquartier von Boko Haram, das vor wenigen Wochen von der nigerianischen Armee zurückerobert wurde. Die Islamisten hatten die Mädchen auf ihrer Flucht mitgenommen.

Infografik / Karte / Nigeria / Sambisa © F.A.Z.
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Dass die nigerianische Armee ihr Operationsgebiet auf den Wald von Sambisa ausdehnt, ist bemerkenswert. Seit Beginn der Offensive im Mai 2013 in den drei Bundesstaaten Borno, Adamawa und Yobe hatte sie sich nicht dort hineingewagt. Die neue Schlagkraft ist nach Einschätzung von Beobachtern in Nigeria vor allem dem Einsatz südafrikanischer Söldner geschuldet. Es handelt sich um Veteranen aus dem Angola-Krieg in den achtziger Jahren, die heute alle weit über 50 Jahre alt sind. Die Rede ist von „mehreren hundert“ Söldnern, unter denen auch ehemalige Soldaten aus Osteuropa sein sollen. Fest steht, dass es sich bei den geschätzt 100 Südafrikanern um ehemalige Mitglieder des aus dem Angola-Krieg berüchtigten „32. Battalion Buffalo“ und der in Südwestafrika (dem heutigen Namibia) eingesetzten Polizeisondereinheit „Koevoet“ (Kuhfuß) handelt. Beide Einheiten waren auf das „Aufspüren und Vernichten“ von gegnerischen Truppen im Busch spezialisiert und nahmen dabei wenig Rücksicht. Nach der Auflösung dieser Einheiten fanden viele ihrer Mitglieder ab 1989 neue Arbeit bei der ersten privaten Söldnerarmee der Welt, Executive Outcomes, in Südafrika. Executive Outcomes wurde 1999 auf Druck der südafrikanischen Regierung aufgelöst. Seit 2006 ist es für Südafrikaner zudem strafbar, sich an paramilitärischen Einsätzen im Ausland zu beteiligen.
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© AP, afp
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Boko Haram-Entführungen: Ein Jahr danach



In Nigeria scheint die Söldnerfirma aus Pretoria wiederaufzuleben. Die maßgeblichen Akteure sind dort nach übereinstimmenden Angaben die Südafrikaner Eeben Barlow und Cobus Claassens. Barlow war Kommandeur der Aufklärungseinheit des „Buffalo Battalion“ und einer der Gründer von Executive Outcomes. Claassens wiederum gilt als eine der Schlüsselfiguren bei dem Einsatz von Executive Outcomes in Sierra Leone 1995. Beide betreiben in Nigeria offenbar private Sicherheitsfirmen.

Nigerianische Regierungsvertreter haben den Einsatz der Südafrikaner inzwischen zugegeben, wenngleich dabei nur von „Training“ für die eigenen Soldaten die Rede ist. Informationen aus Maiduguri, wo die Söldner am Flughafen stationiert sind, zeichnen ein anderes Bild. Demnach sind die Piloten der dort eingesetzten Kampfhubschrauber sowohl Ukrainer als auch Südafrikaner. Zudem sollen die Südafrikaner die Kommandoaktionen gegen Stützpunkte von Boko Haram anführen, deren Erfolge die nigerianische Armee stets für sich beansprucht. Das amerikanische Online-Magazin „Special Operations Forces Situation Report“ (Sofrep) will kürzlich ein Interview mit Eeben Barlow geführt haben, in dem dieser seinen Vertrag mit der nigerianischen Regierung beschreibt: „Wir verstehen halt ein oder zwei Dinge vom Krieg im Busch.“ Der Direktor des südafrikanischen Institute for Security Studies, Jakkie Cilliers, hält die Söldner in Nigeria „für eines der letzten Relikte der Apartheid“. Gleichwohl erkennt er ihre militärische Kompetenz an: „Das sind Cowboys, die es lieben, ihre Knarren zu schwingen. Aber ehrlich gesagt: Die sind richtig gut darin.“
( http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/boko-haram-befreiung-neue-schlagkraft-der-armee-in-nigeria-13566536.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

01.05.2015 um 09:22
Im Hudur-Distrikt, Somalia, kam es zu Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Al-Schabaab-Kämpfern. Dabei sollen die Al-Schabaab-Kämpfer aus dem Gebiet vertrieben worden sein, und die Regierungstruppen rücken nun auf weitere von den Al-Schabaab gehaltenen Gebiete vor.
Hudur Administration Claims Victory Over Clashes With Al-shabab
April 30, 2015 |

Administration of Hudur district has given out details of gun battle engaged the government forces and Al-Shabab fighters in areas under Hudur district.
Adan Abdi Abaaray, deputy district commissioner for security affairs who gave exclusive interview to Goobjoog News stated the government forces dislodged Shabab fighters from Mooragabay locality and other areas.
“The government forces are heading for other Al-Shabab controlled areas 10 km away from Hudur town” he said.
He added that government will keep on fighting till Al-Shabab and their sympathisers are annihilated.
“Our soldiers are ready to weed out Al-Shabab fighter from areas under Hudur district” he noted.
Speaking about the situation of the residents of his district, the deputy said that humanitarian crisis in the district.
Al-Shabab imposed tight sanctions by blocking the main trade routes leading to Hudur town and other towns in Bakool after they driven out of many towns.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13361 )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

02.05.2015 um 07:42
Die Nigerianische Armee hat erneut 234 Geiseln aus der Gewalt der Boko Haram befreit.
Erfolg gegen Boko Haram Mehr als 200 Frauen und Kinder befreit

Die nigerianische Armee hat 234 Geiseln aus der Gewalt von Boko Haram befreit. Die Offensive gegen die Terrorgruppe werde fortgesetzt, kündigten die Streitkräfte an.
02.05.2015
Women and girls freed from Boko Haram
© dpa
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Befreite Frauen und Kinder

Die nigerianischen Streitkräfte haben im Nordosten des Landes weitere 234 Frauen und Kinder aus der Gewalt der Islamistenmiliz Boko Haram gerettet. Die Operation sei am Donnerstag im dichten Sambisa-Wald gelungen, teilte die Armee am Freitagabend beim Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Erfolge gegen Boko Haram

Bereits in den vergangenen Tagen hatte das Militär Hunderte weibliche Geiseln befreit, die in Lagern der Islamisten festgehalten wurden. Ob unter den nun Befreiten auch Schülerinnen aus dem Ort Chibok sind, war zunächst unklar. Die Entführung von über 200 Mädchen aus dem Dorf im April vergangenen Jahres hatte weltweit für Entsetzen gesorgt.

Der Sambisa-Wald im Bundesstaat Borno ist ein Versteck der Boko Haram. Der Armee zufolge ist es die letzte Hochburg der Terroristen. Die Offensive gegen die Terrorgruppe in dem Gebiet gehe weiter, zitierte die Zeitung „Premium Times“ den Armeesprecher Chris Olukolade.


Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International entführte Boko Haram seit Anfang 2014 im Norden Nigerias mindestens 2000 Frauen und Mädchen. Frühere Geiseln berichteten von Zwangsverheiratungen, sexuellem Missbrauh und erzwungenen Kampfeinsätzen für die Islamisten.

Quelle: spo./AFP/dpa
( http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/erfolg-gegen-boko-haram-mehr-als-200-frauen-und-kinder-befreit-13570436.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

02.05.2015 um 13:54
Wenn Du in Nigeria etwas suchst, dann schau zuerst im Sambisa - Wald nach...
@Taln.Reich
AL Shahab und Boko Haram hatten schon bessere Zeiten.
Im Moment siehts gar nicht so schlecht aus in Teilen Afrikas... aber man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben.


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03.05.2015 um 07:51
in Somalia wurden mehrere mutmaßliche Al-Schabaab-Mitglieder vor ein Militärgericht gestellt. Einer wurde zum Tode und einer zu zehn Jahren Haft verurteilt, einer wurde mangelsBeweisen frei gesprochen. Der Sprecher des Gerichtes gibt an, das schon bald weitere Verdächtige vor dieses gestellt werden.
Somali court sentences alleged Al Shabaab member to death
May 2, 2015 |

Somali military court has Saturday sentenced one men among several men who appeared before the court to death, another one to 10 years jail term and released one after the court missed full evidence of his case.
some the men were accused of having links with Al-shabab, giving information, protection and hideouts where mostly pleaded guilty.
“The court has sentenced Ahmed Aweys to death, constable Mahat Ahmed has been acquitted in absentia and Abdi Ibrahim Mohmaed has been sentenced to ten years in jail,” Judge Abdirahman Adan read out the ruling.
More suspects are expected to appear before the court soon, as the spokesman for the military court confirmed to the media.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13420 )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

04.05.2015 um 07:45
Ein Bericht über die Zustände, in denen sich Geiseln der Boko Haram befinden, so weit es einige der fast 700 in den letzten paar Tagen befreiten Geiseln schildern.
Nigeria: Befreite Frauen schildern Horror in Boko-Haram-Geiselhaft
Ex-Geisel Salamatu Bulama: Ihr zweijähriger Sohn hat die Gefangenschaft nicht überlebt Zur Großansicht
AP/dpa

Ex-Geisel Salamatu Bulama: Ihr zweijähriger Sohn hat die Gefangenschaft nicht überlebt

Nigerias Armee hat in den vergangenen Tagen etwa 700 Geiseln aus der Gewalt von Boko Haram befreit. Nun sprechen die Frauen über das, was ihnen die Terroristen angetan haben.

Lami Musa hat überlebt. Fünf Monate lang befand sich die 27-Jährige in der Gewalt der Terrororganisation Boko Haram. In der vergangenen Woche wurde sie von der nigerianischen Armee befreit. Jetzt lebt sie mit etwa 275 anderen Frauen und Kindern vorrübergehend in einem Auffanglager. Dort hat sie Journalisten von ihrer Zeit in Geiselhaft berichtet.

Im Dezember überfielen Kämpfer von Boko Haram ihr Dorf Lassa. Sie töteten ihren Mann und verschleppten Lami. Ihre drei Kinder musste sie zurücklassen. "Sie nahmen mich mit, weil ich einen ihrer Kommandeure heiraten sollte", erzählt Lami. "Als sie bemerkten, dass ich schwanger war sagten sie: 'Eine Woche nach der Geburt wirst du unseren Kommandeur heiraten!'"

In der vergangenen Woche gebar sie eine Tochter. Einen Tag später stürmten Soldaten den Unterschlupf der Terroristen und befreiten die Frau. Die Befreiung verlief dramatisch: Die Milizionäre wollten mit ihren Geiseln entkommen. Als sich die Frauen weigerten, begannen die Dschihadisten, die Gefangenen mit Steinen zu bewerfen.

"Ich habe mein Baby gegen meinen Bauch gedrückt und mich über sie gebeugt", berichtet Lami. Etwa zehn Frauen seien aber von Boko Haram kurz vor der Befreiung zu Tode gesteinigt worden. Drei weitere Frauen seien bei der Erstürmung von Querschlägen getötet worden.

Auch nach der Befreiung starben Frauen

Nachdem die Armee das Terrorlager gesichert hatte, habe es an Fahrzeugen gefehlt, um die befreiten Geiseln sicher zu transportieren. Einige Frauen mussten deshalb zu Fuß gehen - über einen schmalen Pfad, weil Boko Haram die Umgebung vermint hatte. Drei Frauen seien jedoch vom Weg abgekommen und durch Minen getötet worden, sagt Lami. Sie weiß noch immer nicht, was aus ihren drei Kindern geworden ist, die sie in ihrem Heimatdorf Lassa zurücklassen musste.

Die 20-jährige Salamatu Bulama verlor während der Gefangenschaft ihren zwei Jahre alten Sohn. Er sei an Unterernährung gestorben, berichtet die Frau.

"Wir durften uns in Gefangenschaft keinen Zentimeter frei bewegen", sagt die Ex-Geisel Asabe Umaru. Nur einmal am Tage habe es etwas zu Essen gegeben: trockenen Mais. Viele Frauen seien an Krankheiten und aus Erschöpfung gestorben.

Insgesamt konnte Nigerias Armee seit vergangenem Dienstag knapp 700 Geiseln aus Boko-Haram-Lagern im Sambisa-Wald befreien. Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International entführte Boko Haram seit Anfang 2014 im Norden Nigerias mindestens 2000 Frauen und Mädchen. Frühere Geiseln berichteten von Zwangsverheiratungen, sexuellem Missbrauch und erzwungenen Kampfeinsätzen für die Islamisten.

syd/AP/Reuters
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-frauen-schildern-horror-in-geiselhaft-in-nigeria-a-1031886.html )


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04.05.2015 um 07:48
Somalische Sicherheitskräfte haben ein Sprengstoff-Attentat auf einen Armeekommandeur in Mogadischu verhindert.
Somali security forces “foil” assassination attempt in Mogadishu
May 3, 2015 |

The security forces have seized a vehicle, which was reportedly fitted with powerful explosives that were to be used in the foiled assassination attemp.
The car belonging to a commander of SNA was allegedly intended to assassinate the officer according the security officials.
It was not established whether the security forces arrested anyone in connection with the vehicle displayed to media.
Al shabaab, group has previously carried out numerous deadly attacks, including suicide blasts, assassination, ambush attacks on Government forces and AMISOM troops.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13433 )


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06.05.2015 um 07:41
im Niger sind zurzeit, aufgrund von Angriffen der Boko Haram, zehntausende Menschen auf der Flucht. DieNigerischen Orte zu denen sie flüchten sind kaum auf diesen Ansturm vorbereitet.
Niger: Tausende Menschen flüchten vor Boko Haram
Boko-Haram-Kämpfer in Nigeria: Die Islamisten attackieren inzwischen auch das Nachbarland Niger Zur Großansicht
REUTERS

Boko-Haram-Kämpfer in Nigeria: Die Islamisten attackieren inzwischen auch das Nachbarland Niger

Attacken der nigerianischen Terrorgruppe Boko Haram haben eine Flüchtlingswelle im Nachbarland Niger ausgelöst. Tausende Menschen flüchten zu Fuß lange Strecken, auch Alte und Kinder.

Aus Angst vor der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram sind im westafrikanischen Niger Tausende Menschen geflohen.

Von Inseln im Tschadsee im Südosten des Niger seien bereits mehr als 5000 Menschen in der unweit des Sees und der Grenze zum Tschad gelegenen Stadt N'Guigmi eingetroffen, sagte ein Uno-Vertreter. Weitere 11.500 Flüchtlinge würden in der Stadt erwartet. Ein Journalist vor Ort schätzte die Zahl der eingetroffenen Flüchtlinge auf rund 3000.

Die nigerischen Behörden hatten vergangene Woche dazu aufgerufen, bis Montag die Inseln im Tschadsee zu verlassen. Damit reagierten sie auf einen Angriff der islamistischen Miliz Boko Haram Ende April. Bei den Kämpfen kamen nach Angaben des Niger 46 Soldaten um, 32 weitere gelten als vermisst. Das Militär tötete nach eigenen Angaben 156 Boko-Haram-Kämpfer. Für den verarmten Sahara-Staat Niger war es der bisher blutigste Kampf gegen die Terroristen aus dem Nachbarland. Es war die höchste Opferzahl im Niger, seit das Land sich an einer Militäroffensive gegen Boko Haram beteiligt.

Ein Vertreter einer lokalen Nichtregierungsorganisation sagte, Tausende Menschen, darunter Kinder und ältere Menschen, seien mehr als 50 Kilometer weit nach N'Guigmi gelaufen. "Als sie ankamen, waren sie erschöpft, hungrig und durstig", sagte Moussa Tchangari. Die Stadt habe aber keine Vorkehrungen getroffen, um die Flüchtlinge zu versorgen. Die örtlichen Behörden wiesen diesen Vorwurf zurück.

Boko Haram kämpft mit Gewalt für einen islamischen Staat im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias. Seit dem Jahr 2009 tötete die Gruppe bei Angriffen auf Polizei, Armee, Kirchen und Schulen laut Uno mehr als 15.000 Menschen, rund 1,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Seit Monaten unterstützen auch Truppen aus den Nachbarländern wie Niger, Tschad und Kamerun die Streitkräfte Nigerias bei ihrem Kampf gegen die Fundamentalisten.

ler/AFP/dpa
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-tausende-fluechtlinge-in-niger-a-1032061.html )


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06.05.2015 um 07:47
in der Bakool-Region, Somalia, wurden zwei Frauen getötet und mehrere weitere entführt. Gemäß den Stellvertretenden Bezirkskommissar (so würde ich jedenfalls "deputy district commissioner" übersetzen) soll Al-Schabaab dahinter stecken.
Al-Shabab Allegedly kills two women in Baal Locality
May 4, 2015 |

Reports from Bakool region indicate that two women have been killedand several others were abducted in Baalo locality .
Hudaur deputy district commissioner, Mustaf Adan Hussein who gave exclusive interview to Goobjoog News has confirmed that Al-Shabab fighters killed two women and kidnapped several others.
“The two were killed by the group and the locals were told not burry the bodies” he said,
Somali government soldiers reached the area to investigate the incident, according to Mustaf.
Al-Shabab fighters who were accused of the incident did not comment on the allegations.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13473 )


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06.05.2015 um 07:50
Und, mal eine gute Nachricht, wollen die Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik alle ihre Kindersoldaten freilassen, undhaben abgemacht, keine neuen mehr zu rekrutieren.
Zentralafrika: Rebellen wollen offenbar Tausende Kindersoldaten freilassen

In Zentralafrika werden Tausende Kinder als Soldaten missbraucht. Nun haben mehrere Rebellengruppen laut dem Kinderhilfswerk Unicef ihrer Freilassung zugestimmt.

In der Zentralafrikanischen Republik werden Kinder häufig Opfer von Gewalt. Gerade für Kindersoldaten soll sich das nun offenbar ändern: Mehrere Rebellengruppen hätten die Freilassung Tausender Kindersoldaten zugesagt. Das meldet das Uno-Kinderhilfswerk Unicef.

Eine entsprechende Vereinbarung wurde in Bangui von den Chefs von insgesamt acht bewaffneten Gruppen unterzeichnet, berichtet auch ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP. Darin sei beschlossen worden, dass bis zu 10.000 Kindersoldaten aus den Fängen der Rebellen freikommen sollen. Außerdem solle kein neuer Nachwuchs rekrutiert werden, erklärte Unicef.

Laut Unicef-Schätzungen halten die verschiedenen Rebellengruppen in dem afrikanischen Land bis zu zehntausend Kinder in ihren Reihen und setzen sie als Kämpfer ein. In dem Report "Kinder und bewaffnete Konflikte" von 2014 berichtete die Uno bereits, weltweit würden mindestens 4000 Kindersoldaten von Armeen und bewaffneten Gruppen eingesetzt. Die Dunkelziffer liege noch deutlich höher, heißt es. Allein in Zentralafrika sind laut Unicef 2,3 Millionen Kinder in Gefahr.

vek/AFP/Reuters
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/zentralafrika-rebellen-wollen-wohl-kindersoldaten-freilassen-a-1032172.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

07.05.2015 um 07:57
Bei einem Überfall von Rebellen auf einen Blauhelm-Konvoi in Nord-Kivu, Demokratische Republik Kongo, wurden offenbar zwei Blauhelm Soldaten getötet.
Uno-Mission: Blauhelm-Soldaten im Kongo getötet
Kindersoldaten im Kongo: Seit Jahren Unruhen im afrikanischen Krisenstaat Zur Großansicht
DPA

Kindersoldaten im Kongo: Seit Jahren Unruhen im afrikanischen Krisenstaat

Im Osten des Kongo sind zwei Uno-Soldaten ums Leben gekommen. Die Blauhelme starben bei einem Angriff von Rebellen.

Sie gerieten offenbar in einen Hinterhalt: Bei einem Rebellen-Angriff im Osten des Kongo sind nach Uno-Angaben zwei Blauhelmsoldaten getötet worden. Vier weitere Soldaten werden den Angaben zufolge noch vermisst, 13 seien verletzt worden. Der Konvoi sei von Rebellen überfallen und beschossen worden. Dabei seien die zwei aus Tansania stammenden Soldaten ums Leben gekommen.

Der Vorfall ereignete sich in Beni in Nord-Kivu. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den Angriff und die anhaltenden Attacken der Rebellen der Gruppe "Alliierte Demokratische Kräfte" (ADF) auf die Zivilbevölkerung in der Gegend scharf. Die Soldaten waren Teil der vom Deutschen Martin Kobler geleiteten Monusco-Mission, die seit rund 15 Jahren für Frieden und Stabilität im Kongo sorgen soll. Zur Nationalität der Verletzten und der Vermissten machte die Uno keine Angaben.

Bereits am Montag war im selben Gebiet ein Hubschrauber der Monusco von Unbekannten beschossen worden. Seit Januar wurden bei Angriffen in der Region mindestens 60 Menschen getötet.

als/dpa/AFP
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/kongo-blauhelm-soldaten-getoetet-a-1032304.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

07.05.2015 um 08:01
Im Niger eskaliert die Meningitis-Epidemie ( vergl. Beitrag von Taln.Reich (Seite 40) ) weiter. Die Zahl der Toten ist auf mehr als 260 gestiegen, die der Erkrankten auf 3600. Es fehlt immer noch an Impfstoff.
Meningitis in Niger: Hunderte Tote, Tausende Erkrankte und kaum Impfstoff
Szene in der Nähe von Niamey, Niger: Eine Frau trägt ihr krankes Kind in ein Behandlungszentrum Zur Großansicht
AFP

Szene in der Nähe von Niamey, Niger: Eine Frau trägt ihr krankes Kind in ein Behandlungszentrum

Bei einem Meningitis-Ausbruch in Niger sind mehr als 260 Menschen an den Folgen der Gehirnhautentzündung gestorben, Tausende sind erkrankt. Das ärmste Land der Welt hat nicht genügend Impfstoff, um die Bevölkerung zu schützen.

Insgesamt sind mehr als 3600 Menschen erkrankt, betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche: In Niger breiten sich bakterielle Meningitis-Erreger aus. Die von ihnen verursachte Hirnhautentzündung kann tödlich verlaufen.

265 Menschen sind während des Ausbruchs in Westafrika gestorben. Die Zahl der Infektionen und Todesfälle hat sich im Lauf der vergangenen zehn Tage mehr als verdoppelt.

Der Staat habe nur etwa halb so viel Impfstoff wie nötig, um die Epidemie zu stoppen, sagte Gesundheitsminister Mano Aghali am Mittwoch. Ziel der Regierung ist es, alle Kinder im Alter von 2 bis 15 Jahren zu immunisieren. Der Niger ist laut einem Uno-Entwicklungsindex das ärmste Land der Welt.

1,2 Millionen Impfdosen fehlen

In der Hauptstadt Niamey wurden in den vergangenen Tagen die weiterführenden Schulen bestreikt; die Schüler fordern Impfungen. Im vergangenen Monat hatte die Regierung zeitweise alle Schulen geschlossen, um eine weitere Ausbreitung zu vermeiden.

Bereits im April hatte Niger um internationale Hilfe gebeten, um mehr Impfstoffe zu bekommen. Premierminister Brigi Rafini hatte im Staatsfernsehen erklärt, das Land brauche 1,2 Millionen Impfdosen.

Auslöser: Bakterien

Bei einer bakteriellen Meningitis infizieren die Krankheitserreger die dünne Haut, die Gehirn und Rückenmark umschließt. Mögliche Folgen: schwere Hirnschäden, Taubheit oder Epilepsie. Um solche Komplikationen zu verhindern, ist eine frühe Gabe von Antibiotika notwendig.

Es gibt verschiedene Bakterien, die die Hirnhautentzündung auslösen können. Impfungen müssen deshalb auf die vorherrschenden Erreger abgestimmt sein. Gefahr für Epidemien bergen vor allem Meningokokken (Neisseria meningitidis), die auch für den Ausbruch im Niger verantwortlich sind.

wbr/dpa
( http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/niger-meningitis-ausbruch-fordert-hunderte-todesopfer-a-1032380.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

07.05.2015 um 13:56
Hier mal wieder ein guter Beitrag von Dr. Valium, über die somalische Minderheit in Kenia bzw Garissa.... als Audio Popup.
http://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=26b2c1ae-bba4-4e83-93f6-159515c3ed39#t=0


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

08.05.2015 um 07:57
Nachdem Somalische Regierungstruppen einen Angriff auf Al-Schabaab-kontrollierte Gebiete im Bulle-Burde-Distrikt, Somalia, starteten, kam es zu schweren Kämpfen zwischen Al-Schabaab und Regierungstruppen.
Heavy fighting between government forces and Al-shabab embarks in Abooray locality
May 7, 2015 |

Reports from Hiraan region indicate that Somali government forces engaged in gun battle with Shabab fighters in areas under Bulla-Burde district on Thursday,
The fighting flared up after the government forces attacked Al-Shabab controlled area, Aboorey which located 47km East of Bulla-burde town.
Colonel Abdirahman Abdi Mumin who is one the commanders leading the government soldiers told Goobjoog News that they attacked the Al-shabab held area in a move to flush out Al-Shabab fighters from the region.
Abdirahman said that they have killed two Al-Shabab fighters and injured several others in Aboorey clashes.
“On our side there is no so much casualties and we will continue fighting with these elements “ Al-Shabab” till we annihilate them from Somalia.
Al-shabab has yet not commented on the claims made by the commander and the fighting in the area.
Somali National Army together with African Union peace-keeping troops have pushed out Al-shabab from Bulo-burte 2014, since then Al-shabab carried out several deadly attacks against the bases of allied forces and government institutions.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13660 )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

09.05.2015 um 09:37
Im Hudur-Distrikt, Somalia, kam es zu kämpfen zwischen Regierungstruppen und Al-Schabaab. Dabei soll das Gebiet von den Regierungstruppen eingenommen worden sein. Die Regierungstruppen rücken weiter auf Al-Schabaab-kontrollierte Gebiete in dem Distrikt vor.
Hudur Administration Claims it seized new areas from Al-Shabab
May 8, 2015 |

Administration of Hudur district has given out details of gun battle engaged the government forces and Al-Shabab fighters in areas under Hudur district.
Adan Abdi Abaaray, deputy district commissioner for security affairs who gave exclusive interview to Goobjoog News stated the government forces dislodged Shabab fighters from areas in the outskirt of Hudur town.
“Our soldiers killed several anti-peace Elements “ Al-Shabab”, I saw several dead bodies they left behind” he said.
“The government forces are heading for other Al-Shabab controlled areas outside Hudur town” he said.
He added that government will keep on fighting till Al-Shabab and their sympathisers are annihilated.
“Our soldiers are ready to weed out Al-Shabab fighter from areas under Hudur district” he noted.
Speaking about the situation of the residents of his district, the deputy said that humanitarian crisis in the district.
Al-Shabab imposed tight sanctions by blocking the main trade routes leading to Hudur town and other towns in Bakool after they driven out of many towns.

Wararka Goobjoog
( http://goobjoog.com/english/?p=13690 )


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