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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

1.115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Südafrika, Nigeria ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 11:17
@Taln.Reich
Die UN fanden zudem heraus, dass Dutzende westlicher Firmen von der Plünderung profitieren, 21 Unternehmen kommen aus Belgien, zwölf aus Großbritannien, acht aus den USA und fünf aus Deutschland.

Vor allem der Tochter des Bayer-Konzerns, H.C. Starck, wurde lange Zeit der Vorwurf gemacht, Hauptabnehmer des kongolesischen Coltans zu sein.



Nur d a r u m geht es dort!


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 11:22
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Kriegspartei
Ne aber ob nun bewusst oder unbewusst halt Mitsponsoren.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:aber was ich genannt habe, würde schon viel bringen.
Ich denke es braucht beides... parallel... sonst haste die Gefahr dass die Armee die Bevölkerung unterdrückt... zwar keine Rebellion..aber auch nicht wirklich das Beste fürs Land.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Als er jedoch letztes Jahr die Wahl so übel fälschte, dass das Wahlergebnis das Papier auf dem es gedruckt wurde nicht wert ist, wurde er kritisiert. Leider hat sich niemand dafür interessiert.
Ja ich kann mich waage daran errinern.
Aber das sollte doch auch der Job unserer Regierung sein und nicht unserer Presse.
Wieso muss sich das Volk zuerst echauffieren bevor unsere Regierung etwas tut?
Das nenn ich einfach mal lausige Amtsausführung.
Sie sind Volksvertretter.
Wenn ich ne Firma habe und einen Vertretter und diesen jedesmal in den Hintern tretten muss, damit er sich auch korrekt verhält würd ich ihn hochkannt vor die Tür setzen.
@Luminarah
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Die UN fanden zudem heraus, dass Dutzende westlicher Firmen von der Plünderung profitieren, 21 Unternehmen kommen aus Belgien, zwölf aus Großbritannien, acht aus den USA und fünf aus Deutschland.
Das ist es ja was mich so aufregt... unsere Regierungen wissen davon..sie tun nichts.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 11:27
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich denke es braucht beides... parallel... sonst haste die Gefahr dass die Armee die Bevölkerung unterdrückt... zwar keine Rebellion..aber auch nicht wirklich das Beste fürs Land.
Ja, aber wenn wenigstens die Rebellionen aufhören, hat man Stabilität, und darauf kann man dann aufbauen, und die Situation Schritt für Schritt verbessern.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ja ich kann mich waage daran errinern.
Aber das sollte doch auch der Job unserer Regierung sein und nicht unserer Presse.
Wieso muss sich das Volk zuerst echauffieren bevor unsere Regierung etwas tut?
Das nenn ich einfach mal lausige Amtsausführung.
Das liegt schlichtweg daran, dass es kosten würde, etwas zu tun. Und unsere Regierung ist ihrem Volk verpflichtet, nicht der Menschheit als ganzes. Und solang sich das Volk nicht echaufiert, also erkennt, dass etwas falsch läuft, ist es die Entscheidung des Volkes nichts zu tun.

Deshalb sehe ich es auch als wichtig an, dass wir hier diskutieren. Zuerst muss ein bewusstsein dafüre geschaffen werden, dass etwas falsch läuft, damit etwas dagegen unternommen werden kann.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 11:29
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=4109&Itemid=35


Mal interessant ,Sklaven schuften für die Handyindustrie.


Und Nkunda ist natürlich gestürzt worden ,um das Geld selbst einzusacken. Einer nicht besser als der andere!


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 11:33
@Taln.Reich
@Glünggi
Frank Piasecki Poulsen (Regie und Interviewer im Film): Blood in the Mobile. (dt: Blutige Handys – Die unmenschliche Coltan-Gewinnung) Deutschland, 2010, 52 Min. Poulsen zeigt eine Kette von einem Handyhersteller in Finnland zu den Schürfern in einer großen Mine im Kongo bis hin zu US-Politikern, die eine Verwendung von Konfliktmineralien ausschließen wollen (2010 kam es zu einem US-Gesetz dazu).[13][14][15]
Hannes Jaenicke: Im Einsatz für Gorillas Deutschland, 2010, 30 Min. Die Dokumentation zeigt nicht nur das Abholzen der Regenwälder in Zentralafrika, sondern auch was für Schäden der Abbau von Coltan für die Umwelt anrichtet.[16]
Micha-Initiative Deutschland, Augustin Pictures und Rollerwerk Global Development: Rohstoffe: Vom Fluch zum Segen, Kurzfilm (5:50 Min.) der Aktion fair.liebt.transparent über die Folgen des Rohstoffhandels für die Bevölkerung des Kongos[17]


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22.11.2012 um 11:38
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Und unsere Regierung ist ihrem Volk verpflichtet, nicht der Menschheit als ganzes.
Meiner Meinung nach hat sie auch eine moralische Verpflichtung.
Das Volk will nicht, dass die Regierung mit Schurkenstaaten Handel betreibt... denke dazu braucht es nicht jedesmal eine Umfrage.
Wir finden es unmoralisch.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Zuerst muss ein bewusstsein dafüre geschaffen werden, dass etwas falsch läuft, damit etwas dagegen unternommen werden kann.
Ja leider ist das so...
@Luminarah
Ja klar sindse alle daran beteiligt.
Aber das sollte für uns keine Rechtfertigung darstellen es gleich zu tun.
Das ist einfach nicht unser Volkswille... nicht unsere Kultur.
Wir stehen für Menschrechte und Demokratie ein.
Darum hassen sie uns überall in diesen Ländern.... weil sie sich verarscht vorkommen.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 12:18
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Meiner Meinung nach hat sie auch eine moralische Verpflichtung.
Nicht wirklic. Moral ist keine Politische Größe, nicht einmal im Optimalfall. Die Regierung ist ausschließlich dem Interessen ihres Volkes verpflichtet.

Und in diesem Fall sieht es mit den Interessen schlecht für den Kongo aus, den das fällt beim Deutschen Volk mehr oder weniger so aus:
Das Volk hat ein Interesse daran, das Gold, Coltan etc. erschwinglich bleiben.
Das Volk interessiert sich nicht für die Situation im Kongo, und hat somit kein Interesse daran, Ruandas Aggression gegen diesen zu beenden.

Und somit kommt es, dass, selbst wenn wir eine perfekte Regierung hätten, sich an dem Verhalten bzgl. Kongo und Ruanda nichts ändern würde, solange das Volk seine Prioritäten diesbezüglich nicht ändert.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Das Volk will nicht, dass die Regierung mit Schurkenstaaten Handel betreibt... denke dazu braucht es nicht jedesmal eine Umfrage.
Eine Umfrage mit der Frage "soll der Handel mit Ruanda unterbunden werden?" würde aber auch kaum ein derartig eindeutiges Ergebnis liefern. Eben weil der Großteil überhaupt nichts dazu weiß, und sich deshalb diesbezüglich keine Meinung bilden kann.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 13:08
@Taln.Reich
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Eine Umfrage mit der Frage "soll der Handel mit Ruanda unterbunden werden?" würde aber auch kaum ein derartig eindeutiges Ergebnis liefern.
Vermutlich würden die meisten "Wer ist Herr Ruanda?" ankreuzen. :D

Interessen ihres Volkes.. das heisst dann Kieg in Afghanistan?
Der Wissensstand war da auch nicht sonderlich vorhanden...
Man hats dem Volk in Kürze reingepfiffen... da gings ohne Probleme den umgekehrten Weg.
Ist ja nicht so als ob Arte etc nicht über die Taliban und deren Menschrechtsbrüchen berichtet hat im Vorfeld... es hat auch keinen Interessiert. Aber als dann die Hochhäuser einstürzten....
Ja da klappte es dann plötzlich mit dem Interesse.
Was will man da noch sagen?


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 13:22
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Vermutlich würden die meisten "Wer ist Herr Ruanda?" ankreuzen.
genau das meinte ich...
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Was will man da noch sagen?
das, wenn die Kongolesischen Rebellen (oder irgendwelche mit ihnen verbundenen Gruppen) irgendetwas täten, was das Interesse der Westlichen Bevölkerung wecken könnte, es blitzschnell auch das entsprechende Interesse gäbe.

Leider dürften die Chancen dafür nicht sonderlich gut stehen... Zentral- und Süd-Afrika sind für die großen Medien praktisch weiße Flecken auf der Landkarte.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 14:08
hier mal eine Meldung vom Nachrichtenticker:
UNO: Rebellen im Kongo richten Gegner hin

Die Rebellen im Osten Kongos haben bei ihrer Offensive nach Angaben der Vereinten Nationen mehrere Gegner hingerichtet. Der UN-Gesandte für das Land, Roger Meece, berichtete dem UN-Sicherheitsrat in New York am Mittwoch von "standrechtlichen Exekutionen" von Stammesführern und Regierungsvertretern in der Provinz Nord-Kivu. Die Getöteten hätten sich geweigert, mit den Rebellen zusammenzuarbeiten. Nach der Einnahme der an der Grenze zu Ruanda gelegenen Stadt Goma bewege sich die Rebellenmiliz M23 auf einen Stützpunkt der Regierungstruppen zu.
http://www.stern.de/news2/aktuell/rebellen-im-kongo-richten-gegner-hin-1930143.html

vielleicht gibt es ja doch Hoffnung darauf, dass die Welt die Augen nicht völlig vershcließt....


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 15:55
Interessante Karte auf der letzten Seite. Der Kongo hat sogar eine schmale Verlängerung bis zum Atlantik, ideal für einen großen Hafen. Und das Land ist voller Bodenschätze. Wenn die ihre Streitigkeiten in den Griff bekämen, könnten sie ein extrem reiches Land sein.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 16:51
@Taln.Reich
@Glünggi
hier noch mal zu Nkunda ,der wohl einem Deal mit China im Wege stand ,dort mischen alle "Global Players" mit und unterstützen unterschiedliche Fraktionen . Das Land wird damit nie zur Ruhe kommen:


China was also silently waiting in the wings for the spoils and Nkunda viewed the Chinese as a threat to his country's heritage and wealth -- a robber baron of the future of Congolese children. In our 2009 discussion during a Virunga thunderstorm at Jomba, shielded from its force by a tattered UNICEF tarp, Nkunda predicted deals between DRC's President, Joseph Kabila, and the Chinese would benefit no one but Kabila.
In fact, by October of 2011 it was Kabila who approved a $6 billion copper-for-infrastructure deal with China that left Congo holding an empty money bag and $5.5 million the worse for the deal. The Economist and the British press commented: "The sale of mining licenses at below-market value to firms associated with friends of the president has raised eyebrows."
In three years, no one has heard from Nkunda after his betrayal by Rwanda's Paul Kagame in a mutually beneficial alliance with Congo's Joseph Kabila. Paul Kagame's press office has not responded to repeated requests for an interview.


http://www.huffingtonpost.com/mobileweb/georgianne-nienaber/what-happened-to-congoles_b_1214372.html



Nicht das Nkunda nicht auch ein Kriegsverbrecher war ( ist da für jeden Kommandeur sozusagen Usus) ,aber es zeigt mal ,was da so läuft.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 16:57
Contrary to news reports at the time, Nkunda was not on the run, nor had he been ousted in a coup d'état by the war criminal Bosco Ntaganda. Against the advice of advisors, Nkunda went willingly to a meeting called in Rwanda to consider peace talks. Associates suspected a trap, and they were correct. But a "renegade" general "on the run" is a compelling story.
Today, Nkunda is being held under house arrest in Rwanda with no criminal charges pending against him. A petition filed by his lawyer in the Supreme Court of Rwanda in March 2010 says Nkunda:
...was arrested on or about January 22, 2009 by members of Rwanda Defence Forces of Rwanda (RDF), and remains to this day held by the Rwandan authorities, and without appearing before a judge so that he can be informed of the reasons for his arrest and detention....Laurent Nkunda was arrested while attending a formal meeting to which he had been invited to participate...




Also Ruanda mischte immer kräftig mit.


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22.11.2012 um 17:18
@yoyo
Jops könnten sie.
Das Problem ist halt eben blos, dass niemand teilen will.
So ist das Rohstoffvorkommen, mehr Fluch denn Segen.
@Taln.Reich
Ja damit war ja zu rechnen...
@Luminarah
Mein Englisch ist leider zu schlecht dafür.. weiss zwar dass es um Minenlizenzen China und Gefängnis geht .. aber ansonsten kann ich nicht wirklich folgen.
Damit wollt ich nicht sagen, dass ich verlange, dass Du's übersetzt, blos halt dass ich darauf nicht eingehn kann. Gibt sicher Leute hier die mit dem Englisch besser handieren können, sollen die was dazu sagen.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 17:29
@Glünggi

Sry .


Es geht darum,das Nkunda die Chinesen als Räuber des Wohlstandes des Kongo bezeichnete.
Er hat dann vorausgesagt ,dass Geschäfte mit den Chinesen außer Kabila persönlich niemanden helfen werden . Und genauso kam
es , als Kabila 2011 einen Erz für Infrastruktur Deal unterzeichnete. Ach ja und Kabilas Kumpelz profitierten auch,als der Deal weit unter
Marktüblichen Preisen zustandekam.

Ich denke ,dass dürfteczu seinem Sturz durch den "Terminator " und Ruanda geführt haben.


So mischen da alle mit .


Letztendlich gehts in der Demokratie auch nur um Geld .
...„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ Winston Churchill ...


Von da aus her sollte man keine Wunderdinge erwarten , Korruption und Misswirtschaft gibt's zu Genüge und natürlich interessiert keinen Freiheit und Gleichheit sondern Macht und Geld.


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22.11.2012 um 17:53
Die Chinesen sind Ausbeuter, nicht viel besser als die Europäer in der Vergangenheit. In Kenia regt sich auch schon Widerstand gegen die Chinesen, die dort ganze Landstriche pachten und die Märkte ruinieren.


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22.11.2012 um 18:12
@Luminarah
Danke für die Erläuterung.
Ja..ist halt schon so.. Geld regiert die Welt.... und Menschenrechte sind Luxus.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

22.11.2012 um 19:03
Das Krasse bei den Chinesen ist, dass sie auch viele Arbeiter und sonstige einfache Leute nach Afrika entsenden. Das war bei den Briten früher anders, die haben nur die Oberschicht gestellt sozusagen und die Einheimischen angelernt. Die Chinesen schaffen in Afrika regelrechte Parallelgesellschaften, in denen Afrikaner mehr oder weniger überflüssig sind und auch dementsprechend behandelt werden.


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22.11.2012 um 19:23
@yoyo
Naja soviel besser waren die Briten nun auch nicht... ich mein das aktuelle Tutsi- Hutu Problem ist schon auch ein wenig auf ihrem+ Mist gewachsen:
Die Unterscheidung zwischen Hutu und Tutsi wurde von den Kolonialmächten Deutschland und nach 1918 Großbritannien und Belgien verfestigt.
Kriterium für die Aufteilung der Ruander war bei der 1934/35 vorgenommenen Volkszählung beispielsweise der Umfang des Rinderbesitzes. Hierbei war Tutsi, wer mehr als zehn Rinder besaß, und Hutu, wer weniger Rinder sein Eigen nannte.
Diese Maßnahme ermöglichte es den Kolonialmächten, eine einheimische Elite zu bilden, die die verbliebene Bevölkerung (im Sinne der Kolonialherren) regieren konnte
Wikipedia: Tutsi
Was dann schlussendlich den Genozid auslöste...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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22.11.2012 um 19:33
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es bei den Europäern unbedingt BESSER war, nur anders eben. Beide waren bzw. sind auf verschiedene Weise schlecht für Afrika. Wenigstens bringen die Chinesen die Infrastruktur wie etwa Straßen ein wenig auf Vordermann, wenn auch aus egoistischen Gründen.


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