Auschwitzopfer verklagen Bush
24.12.2004 um 14:37Donnerstag, 23. Dezember 2004
400 Mio. Dollar verlangt
Auschwitzopfer verklagen Bush
Im Verfahren um Millionenklagen von Auschwitzopfern gegen George W. Bush soll der US-Präsident vor Gericht Stellung nehmen. Eine entsprechende Aufforderung habe das Bundesbezirksgericht New York den Anwälten der Opfer zugestellt, teilte der Düsseldorfer Opfer-Anwalt Peter Wolz mit.
Auschwitzopfer hatten Mitte Oktober den US-Präsidenten auf Zahlung von 400 Mio. US-Dollar verklagt. Das Gericht New York räumte George W. Bush eine 20-tägige Frist ein.
Kläger ist die internationale Projektgruppe Auschwitz-Sammelklagen (IPAS). Ihrer Ansicht nach beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil auf Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush durch Geschäfte mit den Nazis im Zweiten Weltkrieg gemacht haben soll. Der Miteigentümer einer Stahlfirma habe so auch von der Sklavenarbeit im Vernichtungslager Auschwitz profitiert, erläuterte Wolz.
"Besonders wegen der viel diskutierten Immunität amtierender Präsidenten verblüfft die Entscheidung des Gerichts, eine Stellungnahme zu den Klagevorwürfen von George W. Bush zu fordern", sagte Wolz. Um die Immunität des Präsidenten aufzuheben, hatten die Holocaust-Opfer im Oktober gegen George W. Bush erfolglos ein Amtsenthebungsverfahren beim US-Senat beantragt.
Vor drei Jahren hatte die von Wolz vertretene IPAS bereits die US-Regierung verklagt und 40 Mrd. Dollar (30,8 Mrd. Euro) Entschädigung für die Auschwitz-Opfer gefordert. Ihrer Ansicht nach hätten die USA 1944 den Tod von über 400.000 ungarischen Juden verhindern können, wenn das Militär die Zufahrtswege und Eisenbahnbrücken zu dem Lager bombardiert hätte. Das Bundesbezirksgericht Washington hatte sich damals als nicht zuständig erklärt und auf die staatliche Souveränität bei militärischen Entscheidungen verwiesen.
QUELLE: n-tv.de
----
unfassbar oder ? ich mein vllt haben sie recht dazu.. aber erst deutschland dann die amis.. irghendwann kommen alle dran mit dem zahlen
aus geschichtsunterlagen kann man entnehmen dass die USA & ENGLAND schon viel viel früher hätten eingreifen können .. sie wussten von allem bescheid trotzdem haben sie gewartet ...... die schweiz.. immer neutral und hat verdammt große summen NS-GELDER auf den konten gehabt ...
meiner meinung nach sieht es so aus als wolle man dass es soweit kommt ..dass alles so endet ...
was meint ihr dazu ?
If we can't protect our selves and our people....
No one will protect us!
400 Mio. Dollar verlangt
Auschwitzopfer verklagen Bush
Im Verfahren um Millionenklagen von Auschwitzopfern gegen George W. Bush soll der US-Präsident vor Gericht Stellung nehmen. Eine entsprechende Aufforderung habe das Bundesbezirksgericht New York den Anwälten der Opfer zugestellt, teilte der Düsseldorfer Opfer-Anwalt Peter Wolz mit.
Auschwitzopfer hatten Mitte Oktober den US-Präsidenten auf Zahlung von 400 Mio. US-Dollar verklagt. Das Gericht New York räumte George W. Bush eine 20-tägige Frist ein.
Kläger ist die internationale Projektgruppe Auschwitz-Sammelklagen (IPAS). Ihrer Ansicht nach beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil auf Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush durch Geschäfte mit den Nazis im Zweiten Weltkrieg gemacht haben soll. Der Miteigentümer einer Stahlfirma habe so auch von der Sklavenarbeit im Vernichtungslager Auschwitz profitiert, erläuterte Wolz.
"Besonders wegen der viel diskutierten Immunität amtierender Präsidenten verblüfft die Entscheidung des Gerichts, eine Stellungnahme zu den Klagevorwürfen von George W. Bush zu fordern", sagte Wolz. Um die Immunität des Präsidenten aufzuheben, hatten die Holocaust-Opfer im Oktober gegen George W. Bush erfolglos ein Amtsenthebungsverfahren beim US-Senat beantragt.
Vor drei Jahren hatte die von Wolz vertretene IPAS bereits die US-Regierung verklagt und 40 Mrd. Dollar (30,8 Mrd. Euro) Entschädigung für die Auschwitz-Opfer gefordert. Ihrer Ansicht nach hätten die USA 1944 den Tod von über 400.000 ungarischen Juden verhindern können, wenn das Militär die Zufahrtswege und Eisenbahnbrücken zu dem Lager bombardiert hätte. Das Bundesbezirksgericht Washington hatte sich damals als nicht zuständig erklärt und auf die staatliche Souveränität bei militärischen Entscheidungen verwiesen.
QUELLE: n-tv.de
----
unfassbar oder ? ich mein vllt haben sie recht dazu.. aber erst deutschland dann die amis.. irghendwann kommen alle dran mit dem zahlen
aus geschichtsunterlagen kann man entnehmen dass die USA & ENGLAND schon viel viel früher hätten eingreifen können .. sie wussten von allem bescheid trotzdem haben sie gewartet ...... die schweiz.. immer neutral und hat verdammt große summen NS-GELDER auf den konten gehabt ...
meiner meinung nach sieht es so aus als wolle man dass es soweit kommt ..dass alles so endet ...
was meint ihr dazu ?
If we can't protect our selves and our people....
No one will protect us!