Anschlag auf die Redaktion des "Charlie Hebdo" in Paris

@kofi

Das wird in Niedersachsen mit der nächsten Wahl garantiert als erstes geändert, vorausgesetzt die CDU gewinnt.

@Bauli
Die Re- Islamisierung in der Tuerkei gemischt mit einem neo-osmanischen Nationalismus wird uns in naher Zukunft meiner Meinung nach noch oft beschaeftigen.

Zu den Sat-Schuesseln,ich habe dich so verstanden dass du die Migranten kritisierst,weil diese gerne TV in eigener Muttersprache schauen.
Was gibt es da auszusetzen? Jeder kann doch schauen was er will in Deutschland( und ueberall sonst)
Der Ami cnn
Der Brite bbc
Der tuerke trt
Der Deutsche im Ausland Ard usw und so fort

@SouthBalkan

Lies meine letzten Texte auf Seite 282 nochmal und dann kannste mir noch mal schreiben, falls es Unklarheiten gibt. Ich habe, glaube ich -sehr deutlich geschrieben-.

@Bauli
Man kann SPD und Grüne denke ich dennoch verdanken, dass sie ne geballte Ladung Perspektivlosigkeit wie in den frz. Banlieues bisher durch harte Sozialpolitik verhindert haben.

Auch die Diskussionen um die Wünsche von Muslimen sind auch nicht sooo schlecht.

Die Karikaturen haben eben wohl bei vielen eigentlich in Europa sozialisierten Muslimen das Gefühl der Bestätigung ausgelöst:"Die hassen uns". Passend zu Alltagserfahrungen. Dann der bekannte Rückzug in die eigene community, Flucht in die Religion. Das "zurückschlagen". Kommt ein Terrorprediger etc. und gibt das Gefühl von Selbstbewusstsein und Macht wieder zurück. Gerade bei jungen Leuten. Nur versteh ich persönlich halt den letzten Prozess des harten Abstumpfens nicht. Radikalisierung okay, aber wann kommt evtl. ein Punkt wie wir ihn Paris gesehen haben?

@Bauli
Entschuldige bitte,ich habe das falsch verstanden!

@kofi

Du sprichst Dinge an, die ich dir nicht beantworten kann.

Weiß man schon, wer bei der Hamburger Morgenpost dir Brandsätze geschmissen hat, die ja auch Karikaturen von Charlie Hebdo veröffentlicht hat? Ich bin heute nicht so informiert. Mein Internetzugang hat gestreikt.

..sind immer noch unbekannt

@Bauli
aber es wurden zwei Männer festgenommen, Mitte 30. Mehr wurde nicht zu denen gesagt...

@Bauli

Kurz nach dem Anschlag nahm die Polizei zwei 35 und 39 Jahre alte Männer in einer S-Bahn fest, die zuvor im Bahnhof Bahrenfeld - wenige Hundert Meter vom "Mopo"-Gebäude entfernt - vor Beamten davongelaufen waren. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mopo-hamburger-morgenpost-verschaerft-schutz-nach-brandanschlag-a-1012416.html

@Ocelot

Danke dir. Ich lese mal.

Für mich hat Frankreich heute ein wichtiges Zeichen gesetzt, absolut beeindruckend!

Auf die Politiker hätte ich ehrlich gesagt verzichten können, für mich war das ein Zeichen des Volkes, was interessiert es, ob Merkel Hollande umarmt oder Netanjahu und Abbas (die sich am liebsten die Köpfe einschlagen würden und beide Hardliner sind ) in einer Reihe gehen?

Nein, das war ein Tag der einfachen Bürger, die sich gegen Terror und Extremisten stellen, für westliche Werte stehen und sich nicht vereinnahmen lassen!

Merkel und Konsorten sollten eher dafür eintreten, daß sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Menschenrechte stark machen, zB derzeit für den Blogger, der in Saudi-Arabien ausgepeitscht wird und diese Tortur vermutlich nicht überleben wird. Das aber nur als Beispiel...

@kofi

kofi schrieb:Das Ziel ist ja genauso, Muslime so einzubinden, dass sie sich nicht ausgeschlossen und abgelehnt fühlen. Also auch um Radikalisierung abzuebben.

Also es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber ich bin vollkommen dagegen Muslime in meine/unsere Gesellschaft einzubinden. Ich bin dafür ihnen erst einmal klar zu machen, dass ihre Religion ein Konstrukt der Wunschvorstellungen ist, weil ein Gott bisher nicht bewiesen wurde. Ich bin dafür ihnen klar zu machen, dass sie nicht das Recht haben mit ihrer rückständigen Religion Forderungen zu stellen und gegenüber anderen Kulturen/Meinungen/Ansichten abwertend zu sein. Erst wenn sie sich benehmen, dann können sie die eine oder andere Moschee bauen, sonst nicht.

Bis jetzt haben sich die Moslems nicht gerade als vorbildlich verhalten bezüglich der Weltgeschichte und der aktuellen Situation. Eine Religion mit solchen Aussagen...

"Sure 5, Vers 33: Siehe, der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, daß sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füssen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe."

"Sure 47, Vers 8: Die Ungläubigen aber, Verderben über sie! Und irre leitet Er ihre Werke."

"Sure 4, Vers 47: O ihr, denen die Schrift gegeben ward, glaubet an das, was Wir herabsandten, bestätigend was ihr habt, bevor Wir eure Gesichter auswischen und sie ihren Hinterteilen gleich machen oder euch verfluchen, wie Wir die Sabbatgesellschaft (Juden) verfluchten. Und Allahs Befehl ward vollzogen."

"Sure 2, Vers 90: Sie haben sich fürwahr auf einen schlechten Handel eingelassen, indem sie an das, was Gott nun als Offenbarung herabgesandt hat, nicht glauben, aus lauter Auflehnung dagegen, daß Gott seine Huld herabschickt, auf wen von seinen Dienern er will. So haben sie sich Zorn über Zorn zugezogen. Und die Ungläubigen haben dereinst eine erniedrigende Strafe zu erwarten."

"Sure 48, Vers 6: Und um die Heuchler und Heuchlerinnen und die Götzenanbeter und Götzenanbeterinnen zu strafen, die von Allah üble Gedanken denken. Über ihnen wird Übel kreisen, und Allah zürnt ihnen und verflucht sie und hat Dschahannam für sie bereitet, und übel ist die Fahrt dorthin."

"Sure 3, Vers 28: Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) (taqiyya) Gott warnt euch vor sich selber. Bei Ihm wird es (schließlich alles) enden."

"Sure 3, Vers 118: O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft außer mit euch. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euern Untergang. Schon ward offenkund Hass aus ihrem Mund, aber was ihre Brust verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, so ihr Verstand besitzet."

"Sure 4, Vers 89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer."

"Sure 60, Vers 13: O ihr die ihr glaubt, schließt nicht Freundschaft mit einem Volk, gegen das Allah erzürnt ist. Sie verzweifeln am Jenseits wie die Ungläubigen an den Bewohnern der Gräber verzweifeln."

"Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe."

....gehört verboten.
Sie in die Gesellschaft "einzubinden", wo ihre von Natur aus radikale Ideologie ein feindseliges Verhalten gegenüber allem, was nicht ihrer eigenen Religion entspricht, ausruft? Ich gehöre nicht zu diesen perversen, die darauf stehen ständig unter Kontrolle und Schmerzen gehalten zu werden.

Außerdem, wo wäre da jetzt die Gerechtigkeit, wenn ich als Atheist sagen würde, "oh ja der Islam ist eine Bereicherung für alle, bitte mehr davon", im Gegensatz zu dem Umstand, dass ich wegen meinen Ansichten in allen muslimischen Ländern mit der Todesstrafe oder Freiheitsentzug rechnen muss? Ich muss denen gegenüber tolerant sein, die mich und meine Sichtweisen von Grund auf als eine Gefahr für ihre Religion betrachten? Aufgrund der Sachlage bin ich absolut nicht motiviert dazu...

Ach und noch etwas, ist zwar auf Englisch, aber passender hätte man es nicht schreiben können:

As an ex-Muslim who used to live in the "secular" Muslim country of Turkey, I laugh my ass off at those gullible westerners who look at the peaceful pamphlets and claim Islam is all abut peace and valuing women. Those people, please I beg you, go live in a fucking Islamic state of your choice for a year, and not as a tourist but as a resident. And yes, there are many Muslims who comdemn these attacks but they're the ones who don't know their own religion because they were too lazy to open a Quran and check it out (I used to be one of them). And yes, there are more people whenever an attack happens say "well they asked for it", which means they accept the fact that they also deserve to be attacked because their holy book basically insults every non-Muslim civilization. And yes, we know it's the western countries who didn't let Muslim countries reform themselves and help all those crazy Muslims gain power. But doesn't change the fact.

Quelle:

Charlie Hebdo Shooting & The Religion Of Peace #JeSuisCharlie #IAmCharlie

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Kommentar eines Users unter dem Video.

@Mr.Palooza
Rassistische Hetze gehört hier nicht her. Der grossteil der Muslime lebt friedlich und verabscheut solche anschläge genauso wie andere Menschen.

2012 forderte die CSU stärkere Strafen für Blasphemie, und zwar wegen, Trommelwirbel, Mohammed-Karrikaturen in Charlie Hebdo.

Die neuen Mohammed-Karikaturen, mit denen das französische Satireblatt Charlie Hebdo auf sich aufmerksam macht, dürften bei vielen Muslimen auf wenig Gegenliebe stoßen. Einen stärkeren Schutz gegen Blasphemie fordern die deutschen Islamverbände deshalb aber nicht.
Der CSU-Politiker Johannes Singhammer hatte am Mittwoch dafür plädiert, den Blasphemie-Paragrafen 166 zu verschärfen. CSU-Chef Horst Seehofer zeigte sich dem Vorschlag gegenüber aufgeschlossen. "Wenn das vorhandene Recht solche Provokationen nicht beherrscht, dann muss man überlegen, wie man es beherrschbar macht", sagte er am Donnerstag im oberfränkischen Kloster Banz.

http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2012/09/21/a0073

Eine herrliche Polemik - in jeder Hinsicht

Vom Islam lernen heißt siegen lernen

In jeder Religion gibt es Fanatiker, aber in keiner anderen wird dermaßen hartnäckig darauf bestanden, dass sie nichts mit der Religion zu tun haben, auf die sie sich berufen. Eine Polemik.

Die Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft war die zweitgrößte Massenorganisation der DDR. Sie zählte etwa sechs Millionen Mitglieder. Nur der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund war noch mächtiger.

Die DSF veranstaltete Wochen der deutsch-sowjetischen Freundschaft, Studienreisen in die Sowjetunion und Russischkurse; sie verlieh Ehrennadeln an besonders verdiente Mitglieder und organisierte Brieffreundschaften zwischen deutschen und sowjetischen Jugendlichen.

Anfang der 50er-Jahre gab die DSF die Parole heraus: "Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen!" Die DSF ist seit 25 Jahren Geschichte. Aber ihr Geist schwebt immer noch über dem Land; nur geht es heute nicht um die organisierte Freundschaft zwischen zwei Völkern, sondern um das Verhältnis zwischen zwei Kulturen, von denen die eine aggressiv und die andere defensiv ist. Wobei sich die aggressive Kultur als Opfer der defensiven versteht und die defensive Kultur alle möglichen Verrenkungen unternimmt, um nicht als aggressiv wahrgenommen zu werden.


Guter Islam, schlechter Islamismus?


Nach dem Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war in allen Berichten nicht nur von den Toten die Rede, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren, sondern von der Pflicht der Mehrheitsgesellschaft, den Anstand zu bewahren. Sigmar Gabriel warnte noch am Tag des Blutbades davor, einen solchen Gewaltakt "zu missbrauchen", um "alle Muslime zu Gewalttätern oder Islamisten zu erklären", was niemand getan hatte, weder in Deutschland noch in Frankreich. Was in Frankreich passiert sei, so der SPD-Chef, habe "nichts mit dem Islam" zu tun, sondern "ich würd' sagen, mit Mordlüsternheit und Terrorismus".

Wer jetzt "Muslime unter Generalverdacht" stelle, so Justizminister Heiko Maas, der wolle "nur die Gesellschaft spalten und Hass säen". Am Ende des Tages wusste man nicht, mit wem man mehr Mitleid empfinden sollte, mit den Opfern des Anschlags oder der immer wieder beschworenen "friedlichen Mehrheit der Muslime", die es nicht verdient habe, unter einen "Generalverdacht" gestellt zu werden.

Innenminister Thomas de Maizière war das noch nicht genug. Er forderte YouTube auf, einen 42 Sekunden langen Videoclip zu löschen, in dem unter anderem zu sehen ist, wie einer der beiden Terroristen einen verletzt am Boden liegenden Polizisten durch einen gezielten Kopfschuss exekutiert. Man könne "vieles auf YouTube sehen", so de Maizière, aber "nicht alles, was jetzt irgendwie dort bisher eingestellt ist, sollte dort bleiben".

So eine Aussage zeugt nicht nur von dem Wunsch, das Geschehene ungeschehen zu machen, sondern auch von einer katastrophalen Unkenntnis der Materie. So, wie man vergossene Milch nicht wieder zurück in die Flasche zaubern kann, so kann man einen Videoclip, der im Netz seine Runden dreht, nicht einfach par ordre du mufti löschen. Ein Minister, der für die innere Sicherheit zuständig ist, sollte das eigentlich wissen.


Der Realsozialismus war eine einzige Pleite


Zurück zum Anfang. Es gibt erstaunliche Parallelen zwischen den Bemühungen der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, die Zustände in der Sowjetunion ins Märchenhafte zu verklären, und der mittlerweile weitverbreiteten Übung, den Islam einzig als eine "Religion des Friedens" verstehen zu wollen. Beides funktioniert mit dem gleichen Trick.

Die Miss- und Vetternwirtschaft in der SU hatte nichts mit dem Sozialismus zu tun. Es gab keine Armut, keine Arbeitslosigkeit, keine Korruption und keine Kriminalität, von den Dissidenten und anderen "negativen Elementen" mal abgesehen. Der Sozialismus war ein Paradies auf Erden, ein Garant für individuelles und kollektives Wohlergehen.

Blöd waren nur diejenigen, die sich an dem Projekt nicht beteiligen wollten. Fakt ist: Der Sozialismus war überall dort eine tolerante Weltanschauung, die mit anderen Weltanschauungen friedlich koexistierte, wo er nicht an der Macht war. Allerdings war es überall dort, wo er das Sagen hatte, mit der Friedlichkeit und der Toleranz schnell vorbei.

So ähnlich verhält es sich auch mit dem Islam. Al-Qaida, Boko Haram, der Islamische Staat und die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun. Das Regime der Ajatollahs hat mit dem Islam nichts zu tun. Die blutigen Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten haben mit dem Islam nichts zu tun. Wenn in Saudi-Arabien Gotteslästerer ausgepeitscht und Ehebrecherinnen gesteinigt werden, hat das mit dem Islam nichts zu tun.

Kompletter Text: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article136253922/Vom-Islam-lernen-heisst-siegen-lernen.html

@_Oeynhausener_

Da traf die Lügenpresse also deinen Nerv ja? Schön.
Schöner wäre es, würdest du die hunderte anderer Artikel auch lesen, aber du glaubst der Lügenpresse ja nicht.
Was dieser polemische Artikel bringen soll, weiß auch kein Mensch, den Zuspruch der PEGIDAstiker hat er in den Kommentaren ja sicher.
Wenn die Welt sowas veröffentlichen muss, dann sollen die auch nicht demnächst wieder rumheulen, wenn PEGIDAstiker wieder ihren Schwachsinn und Hetze verbreiten.

Glauben bildet für viele noch eine Stütze in ihrem Leben.
Falls diese Stütze in der Gesellschaft nicht mehr ernst genommen wird ist dies auch ein Keim für die Radikalisierung.

@Roydiga

Mir ist schon klar, dass ihr gerne bestimmen wollt was veröffentlicht werden darf und was nicht. Deswegen habt ihr ja auch mit den feinden der Gesellschaft so viel gemeinsam. Ihr meint nämlich auch, ihr hättet das Hoheitsrecht bestimmen zu dürfen, was guter und was schlechter Journalismus ist, was gesagt werden darf und worüber geschwiegen werden sollte, wofür man auf die Straße darf und wo man lieber zuhause bleiben soll.
Nun ja, noch macht ihr es nur mit Beschimpfungen, Beleidigungen, Denunziationen, kleine Gewalttaten,... aber ich sehe dass ihr euch da immer mehr fanatisiert und die ersten Erstürmungen von Vereinslokalen oder Treffen in Lokalitäten stehen bei euch sicherlich unmittelbar an.

Und trotzdem werden es immer mehr die einen Scheiß auf eure Moralvorstellung geben. Und ich gehöre dazu.

@_Oeynhausener_
wer will denn hier was bestimmen? Seine Meinung zu etwas kundtun, das veröffentlicht ist, ist ja wohl noch erlaubt, ohne als Zensur bezichtigt werden zu müssen oder sich Unterstellungen aussetzen zu müssen.....

@Mr.Palooza

Wer gibt dir das Recht zu sagen es sei DEINE Gesellschaft?
Vielleicht will ich dich nicht in meiner Gesellschaft mit deinem mittelalterlichen Gedankengut?
Die Koranzitate kannst du dir auch sparen, weil sowas erstens in der Bibel genauso vorkommt und zweitens die Texte selbst für gelehrte nach jahrelangem Studium immer noch nicht eindeutig zu interpretieren sind.
Du lebst hier in einem Land mit einer Verfassung und der Religionsfreiheit als Grundrecht, du hast da gar nicht zu entscheiden, wer was ausüben darf.
Ich will mir morgen ein goldenes Einhorn bauen und es anbeten, du hast das nicht zu verbieten.
Wenn dir etwas nicht passt, dann kannst du auswandern.

Wer sich auf eine Stufe mit Ländern ohne Demokratie auf eine Stufe stellen will, anstatt ihnen zu zeigen wie es geht, den will ich in meiner Gesellschaft nicht haben.

Und diesen Möchtegern-ex-Muslim-Schwachsinnstext habe ich schon zig mal gelesen, billige Nazipropaganda, ich glaube, ich schreibe demnächst sowas und behaupte, ich wäre ex PEGIDA und verbreite das unter Videos, das wird lustig.