Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:01Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:05@Warhead
Was hat der Beitrag mit Hanf zu tun?
Im übrigen passt die gesamte Diskussion über Romas nicht zur Disskussion über das Buch von Buschkowsky.
Was hat der Beitrag mit Hanf zu tun?
Im übrigen passt die gesamte Diskussion über Romas nicht zur Disskussion über das Buch von Buschkowsky.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:10@kleinstadt1984
Gar nichts,das war nur ein Nachtrag...stell dir vor,dein epochemachender Kommentar bleibt vollkommen untangiert,wie skandalös
Gar nichts,das war nur ein Nachtrag...stell dir vor,dein epochemachender Kommentar bleibt vollkommen untangiert,wie skandalös
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:12@Warhead
Bei Hanf musste ich sofort an die Niederlande denken (vgl. Coffeshops).
Zurück zum Thema "Buschkowsky und das Buch".
Bei Hanf musste ich sofort an die Niederlande denken (vgl. Coffeshops).
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:39Ich les gerade einen Brief des Kreisvorsitzenden der SPD Tempelhof,nicht das ich für die Sozen viel übrig hat,aber man verortet mich ja gerne als Extremisten,Bombenleger und Politradikadikalinsky.Also,nach der Lektüre von Özdemirs Traktat frag ich mich nun:Bin ich ein verkappter Sozi oder ist Özdemir ein heimlicher Politdesperado...oder ist er in der falschen Partei??Ich weiss es nicht...
„Arabische Jugendliche ignorieren die Gesetze und die Ordnung des deutschen Rechtsstaats. Die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens in unserer demokratischen Grundordnung ist ihnen fremd.“
… aus diesem einen Satz von Heinz Buschkowsky, welcher vor Rassismen regelrecht stinkend trieft, kann man eine wichtige Frage ableiten: “Was sind ‘Die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens in unserer demokratischen Grundordnung (…)’ und für wen gelten diese?” Die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens sind, entgegen der Behauptung vieler „Law and Order“-Akteure, nicht in all ihren Facetten in Gesetzestexte gegossen und können es auch nicht. Denn Respekt, Toleranz und vor allem – und am wichtigsten – Empathie sind Empfindungen, welche im Menschen ein eigenes, sehr persönliches „Regelwerk“ entstehen lässt.
Wir werden nicht mit Rassismen geboren… Aber Respekt, Toleranz und Empathie müssen wir auch erlernen. Und genau hier kommen Heinz Buschkowsky und seinesgleichen ins Spiel. Sicherlich hat Heinz Buschkowsky das Recht Dinge anzusprechen. Er hat das Recht gesellschaftliche Zustände zu kritisieren und als literarisches Mittel gerne auch zu überspitzen. Das ist „okay“, solange er sozialraumbedingte gesellschaftliche Missstände auch dort verortet, wo sie herstammen… aus einer Vernachlässigung und Ignoranz gegenüber bestimmter sozialer Schichten durch Staat und Gesellschaft. Diese Probleme auf die Herkunft zurückzuführen und von der Mehrheitsgesellschaft selbstgeschaffene Missstände zu ethnisieren ist nicht nur falsch, sondern auch grob fahrlässig und… ja lassen Sie es mich aussprechen… rassistisch. Liebe MitstreiterInnen, wenn ein Heinz Buschkowsky bestimmte Menschen mit bestimmter Herkunft regelrecht markiert und ihnen ganz bestimmte Attribute zuschreibt, dann ist das qua Definition Rassismus und „das wird doch wohl noch gesagt werden dürfen“!!!
Des Weiteren stellt sich für mich die Frage von welcher „unangenehmen Wahrheit“ alle immer sprechen. Und was ist das eigentlich für ein „großer Mut“, welcher Land auf, Land ab den Buschkowskys dieser Welt attestiert wird? Minderheiten die Schuld für gesellschaftliche Missstände in die Schuhe zu schieben, ist keine „unangenehme Wahrheit“, weil es einfach nur einfach ist. Eine „unangenehme Wahrheit“ wäre es sich auch als Bezirksbürgermeister einzugestehen, dass man mit seiner Hardliner-Strategie gegen die Wand gefahren ist und zu keinem Zeitpunkt den Zugang zu denen im Bezirk gefunden hat, die seiner Unterstützung am meisten bedürfen.
Mut hätten wir alle ihm attestiert, wenn er es sich eben nicht so einfach gemacht hätte.Respekt, Toleranz und Empathie. Das sind Eigenschaften, die man von einem Bezirksbürgermeister eigentlich erwartet inne zu haben. Und genau hier sehe ich das größte Vergehen von Heinz Buschkowsky… Er hat die Regeln ignoriert… die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens aller gesellschaftlichen Schichten… die Regeln der fairen und inkludierenden Kommunikation intersektionaler und interkultureller Spannungsfelder… die Regeln und Grundwerte einer menschenbezogenen demokratischen Grundordnung. All diese Regeln hat Heinz Buschkowsky gebrochen, wenn man zwischen den Zeilen liest. Und das, meine lieben MitstreiterInnen, kann und werde ich ihm als Bürger dieser Stadt und Bewohner dieses Landes nie verzeihen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.”
/ZITAT]
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 22:55@Warhead
Heinz Buschkowsky ist Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.
Er weiß am besten, was dort abgeht.
Heinz Buschkowsky ist Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.
Er weiß am besten, was dort abgeht.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 23:07kleinstadt1984 schrieb:Heinz Buschkowsky ist Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.Ja das finde ich schon ziemlich bemerkenswert dass gerade es die Menschen sind die er durch den Dreck zieht die ihn gewählt haben und vorgaukelt dass er für sie da sei. Jemand der in einer sozial schwachen Familie weiß was da abgeht, nicht jemand der Jahre lang die Butter auf's Brot geschmiert bekommt und von oben nach unten zu den Menschen herab sieht.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 23:09Ich habe heute das Buch erhalten und freue mich darauf mir eine eigene Meinung zu dem Buch zu bilden ;)
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06.10.2012 um 23:23Bin mal gespannt, ob sich das Buch ähnlich gut verkauft, wie das Sarrazin-Buch. :)
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
06.10.2012 um 23:48@kleinstadt1984
Bis vor kurzem hab ich das auch so gedacht,aber anscheinend kennt er sich nur in seiner von ihm selbst geschaffenen Parallwelt aus,so wie auch viele andere Neuköllner,Deutsche mit nicht oder halbdeutschen Wurzeln wie auch deutsche Deutsche.
Vor vier Tagen schlich ich zu vorgerückter Stunde um den Beachpark 61 herum,der liegt zwischen Xorckstrasse,der ICE-Trasse und dem Gleisdreieckwestpark der gerade gebaut wird,das Tor zum Yorckdreieck war mal wieder dicht,also nix mit Abkürzung.Plötzlich hörte ich ein kläglich-jämmerliches "Hilfe Hilfe,so helft mir doch"...ich musste loslachen,das hörte sich so an wie die kläglichen Hilferufe im Film Westworld,die Peter auf der Flucht vor dem Revolvermann,in der Welt des Mittelalters in den unterirdischen Kasematten vernahm.
Auf der anderen Seite sah ich den riesigen Bildschirm eines Smartphones aufblinken,und hörte wieder das Geheul,ich fragte was los sei...keine Antwort,ob sich da irgendein Tourist verlaufen hat,keine Antwort.
Da ich eh in die Richtung musste schwang ich mich aufs Rad und fuhr los,auf dem Weg musste ich noch zwei orangene Tonnen inspizieren,nach zwanzig Minuten kam ich vor Ort an...kein Schwein mehr da,aber in Richtung Postbahnhofshallen hörte ich hysterisches Geschrei und Gezanke...den Plan für alle Eventualitäten die Fahrradkette aus dem Rucksack zu holen verwarf ich rasch.
Als ich am hinteren Tor der BVG-Hochbahnwerkstatt ankam setzte wieder das Geschrei ein,ein Mädchen rüttelte am Tor,mit ein wenig Abstand blieb ich stehen und schwang mich vom Rad
"Was gibts denn??""Ähhh Ihhh wer sind sie,was wollen sie??"
"Du hast nach Hilfe gerufen...na,und hier bin ich...womit kann ich dienen??"
Sie war ziemlich durch den Wind,meinte sie hätte sich in dieser schrecklichen Gegend verlaufen,weiss nicht mehr weiter,heuljammerkräh...ich wies sie auf den Umstand hin das sie ein Handy mit allen Raffinessen hat,mit GPS-Ortung,Stadtplan,Internet und all dem anderen Schwachsinn...da kann man gar nicht verloren gehen,geschweige denn sich verlaufen,nichtmal auf dem Marsch zum Südpol...apropos verlaufen,wo sie nun eigentlich hinwolle...zur U-Bahn...zu welcher fragte ich...wir waren umgeben von vier U-Bahnhöfen und einem S-Bahnhof...nein,zwei,mit dem Anhalter Bahnhof sinds dann sogar drei,wer sich da noch verläuft ist entweder komplett irre oder hoffnungslos zurückgeblieben.Ich zerrte sie dann Richtung U-Bahnhof Gleisdreieck,auf dem Weg erliess ich noch das Edikt sofortigst mit dem Geheule aufzuhören...meine Nerven und mein Mitgefühl sind in diesem Falle streng limitiert...sie war neunzehn Jahre alt,keine zwölf wie ich anfangs dachte,benötigte einen Tröster und war noch nie aus Neukölln rausgekommen,sie sah ja ganz appetitlich aus,aber der Gedanke mit so einem unvollständigen,unselbstständigen und begrenzten Wesen aufzuwachen vertrieb alle weiteren lüsternen Gedanken pfeilschnell
Bis vor kurzem hab ich das auch so gedacht,aber anscheinend kennt er sich nur in seiner von ihm selbst geschaffenen Parallwelt aus,so wie auch viele andere Neuköllner,Deutsche mit nicht oder halbdeutschen Wurzeln wie auch deutsche Deutsche.
Vor vier Tagen schlich ich zu vorgerückter Stunde um den Beachpark 61 herum,der liegt zwischen Xorckstrasse,der ICE-Trasse und dem Gleisdreieckwestpark der gerade gebaut wird,das Tor zum Yorckdreieck war mal wieder dicht,also nix mit Abkürzung.Plötzlich hörte ich ein kläglich-jämmerliches "Hilfe Hilfe,so helft mir doch"...ich musste loslachen,das hörte sich so an wie die kläglichen Hilferufe im Film Westworld,die Peter auf der Flucht vor dem Revolvermann,in der Welt des Mittelalters in den unterirdischen Kasematten vernahm.
Auf der anderen Seite sah ich den riesigen Bildschirm eines Smartphones aufblinken,und hörte wieder das Geheul,ich fragte was los sei...keine Antwort,ob sich da irgendein Tourist verlaufen hat,keine Antwort.
Da ich eh in die Richtung musste schwang ich mich aufs Rad und fuhr los,auf dem Weg musste ich noch zwei orangene Tonnen inspizieren,nach zwanzig Minuten kam ich vor Ort an...kein Schwein mehr da,aber in Richtung Postbahnhofshallen hörte ich hysterisches Geschrei und Gezanke...den Plan für alle Eventualitäten die Fahrradkette aus dem Rucksack zu holen verwarf ich rasch.
Als ich am hinteren Tor der BVG-Hochbahnwerkstatt ankam setzte wieder das Geschrei ein,ein Mädchen rüttelte am Tor,mit ein wenig Abstand blieb ich stehen und schwang mich vom Rad
"Was gibts denn??""Ähhh Ihhh wer sind sie,was wollen sie??"
"Du hast nach Hilfe gerufen...na,und hier bin ich...womit kann ich dienen??"
Sie war ziemlich durch den Wind,meinte sie hätte sich in dieser schrecklichen Gegend verlaufen,weiss nicht mehr weiter,heuljammerkräh...ich wies sie auf den Umstand hin das sie ein Handy mit allen Raffinessen hat,mit GPS-Ortung,Stadtplan,Internet und all dem anderen Schwachsinn...da kann man gar nicht verloren gehen,geschweige denn sich verlaufen,nichtmal auf dem Marsch zum Südpol...apropos verlaufen,wo sie nun eigentlich hinwolle...zur U-Bahn...zu welcher fragte ich...wir waren umgeben von vier U-Bahnhöfen und einem S-Bahnhof...nein,zwei,mit dem Anhalter Bahnhof sinds dann sogar drei,wer sich da noch verläuft ist entweder komplett irre oder hoffnungslos zurückgeblieben.Ich zerrte sie dann Richtung U-Bahnhof Gleisdreieck,auf dem Weg erliess ich noch das Edikt sofortigst mit dem Geheule aufzuhören...meine Nerven und mein Mitgefühl sind in diesem Falle streng limitiert...sie war neunzehn Jahre alt,keine zwölf wie ich anfangs dachte,benötigte einen Tröster und war noch nie aus Neukölln rausgekommen,sie sah ja ganz appetitlich aus,aber der Gedanke mit so einem unvollständigen,unselbstständigen und begrenzten Wesen aufzuwachen vertrieb alle weiteren lüsternen Gedanken pfeilschnell
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 07:36@Jimmybondy
>>Thematisiert wurden gemäß dem Selbstverständnis des Zentralrats allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti, ferner die Fremdbezeichnung Zigeuner. Nicht ganz 95 % der Befragten verwendeten die Eigenbezeichnungen"""
Es wird also sehr wohl also von Sinti und oder Roma gesprochen, das solltest Du nun also erst einmal verstehen.
<<
Ich bin mir nicht sicher ob du das hier wirklich erst meinst oder wirklich so unverständig bist.
Wenn da steht 'die BEIDEN Eigenbezeichnungen', dann wurde wohl nicht von 'sinti und roma' gesprochen sondern von den echten namen.
Insofern wurden sie nicht nach der bezeichung 'sinti und roma' gefragt, die du empfohlen hast, sondern nach ihren eigenen eigenbezeichungen.
da wir aber wenn wie zigeuner sagen alle Gruppen meinen die da so reinfallen wäre 'sinti und roma' zunächst mal ein falscher begriff, zweitens keiner, der zwangsläufig besser ist als zigeuner.
Einen vernünftigen Ersatz für das Wort Zigeuner gibt es noch nicht.
Sinti und Roma jedenfalls ist keiner, sondern eine unzulässige verallgemeinerung.
>>Thematisiert wurden gemäß dem Selbstverständnis des Zentralrats allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti, ferner die Fremdbezeichnung Zigeuner. Nicht ganz 95 % der Befragten verwendeten die Eigenbezeichnungen"""
Es wird also sehr wohl also von Sinti und oder Roma gesprochen, das solltest Du nun also erst einmal verstehen.
<<
Ich bin mir nicht sicher ob du das hier wirklich erst meinst oder wirklich so unverständig bist.
Wenn da steht 'die BEIDEN Eigenbezeichnungen', dann wurde wohl nicht von 'sinti und roma' gesprochen sondern von den echten namen.
Insofern wurden sie nicht nach der bezeichung 'sinti und roma' gefragt, die du empfohlen hast, sondern nach ihren eigenen eigenbezeichungen.
da wir aber wenn wie zigeuner sagen alle Gruppen meinen die da so reinfallen wäre 'sinti und roma' zunächst mal ein falscher begriff, zweitens keiner, der zwangsläufig besser ist als zigeuner.
Einen vernünftigen Ersatz für das Wort Zigeuner gibt es noch nicht.
Sinti und Roma jedenfalls ist keiner, sondern eine unzulässige verallgemeinerung.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 08:39Nochmals
""""Im Rahmen einer Untersuchung zur aktuellen Bildungssituation deutscher Roma, die zwischen 2007 und 2011 durchgeführt wurde und im Umfeld des Zentralrats entstand, wurde auch nach der Verwendung der Gruppenbezeichnungen durch Angehörige der Minderheit gefragt. Thematisiert wurden gemäß dem Selbstverständnis des Zentralrats allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti, ferner die Fremdbezeichnung ZigeunerNicht ganz 95 % der Befragten verwendeten die Eigenbezeichnungen,[...]"""
Die Sache ist eindeutig, da wurde von Sinti oder Roma gesprochen und zwar >alleine< davon. Ich muss nun leider annehmen das Dir nicht zu helfen ist, wenn DU Deine Behauptungen Ernst meinst. ^^
""" allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti"""
Wikipedia: Zigeuner
""""Im Rahmen einer Untersuchung zur aktuellen Bildungssituation deutscher Roma, die zwischen 2007 und 2011 durchgeführt wurde und im Umfeld des Zentralrats entstand, wurde auch nach der Verwendung der Gruppenbezeichnungen durch Angehörige der Minderheit gefragt. Thematisiert wurden gemäß dem Selbstverständnis des Zentralrats allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti, ferner die Fremdbezeichnung ZigeunerNicht ganz 95 % der Befragten verwendeten die Eigenbezeichnungen,[...]"""
Die Sache ist eindeutig, da wurde von Sinti oder Roma gesprochen und zwar >alleine< davon. Ich muss nun leider annehmen das Dir nicht zu helfen ist, wenn DU Deine Behauptungen Ernst meinst. ^^
""" allein die beiden Eigenbezeichnungen Roma und Sinti"""
Wikipedia: Zigeuner
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 09:48Zu den Sinti habe ich auch was
lässt sich schlecht einbetten
http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/newo-ziro-neue-zeit
lässt sich schlecht einbetten
http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/newo-ziro-neue-zeit
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 12:05Ich hatte am 18.09 folgendes geschrieben:
Berlin – Samstagnachmittag, kurz nach 14 Uhr. Ein offenbar verwirrter Mann läuft durch den Berliner Stadtteil Wedding. Augenzeugen berichten, dass er eine Axt und zwei Messer bei sich hat und Passanten bedroht. Verängstigt rufen Anwohner die Polizei.
Gegen 14.30 Uhr stellen die Polizisten den Mann. Als sie ihn auffordern, seine Waffen wegzuwerfen, soll er die Polizisten angegriffen haben, die daraufhin das Feuer eröffnen.
„Mindestens acht, höchstens zwölf Schüsse wurden aus den Dienstwaffen der Kollegen abgegeben“, so ein Polizeisprecher zur „B.Z.“. Der Messer-Mann wird am Bein getroffen. Verletzt kauert er auf der Straße, er blutet. Fünf Polizisten umringen ihn, zwei richten ihre Dienstwaffen auf ihn. Als sich der Verletzte weigert, sein Messer wegzuwerfen, sprüht ihm eine Polizistin zunächst Pfefferspray ins Gesicht. Der Mann wirkt benommen, fuchtelt mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Dann kommt ein Polizist von der Seite, schlägt ihm mit seinem Schlagstock auf die Hand, in der er das Messer hält. Der Mann scheint nicht mehr in der Lage zu sein, aufzustehen, er hält das Messer aber weiterhin fest umklammert. Dann nimmt ein Beamter Anlauf, tritt den Verletzten in den Nacken. Kurze Zeit später wird ein Polizeihund an der Leine an den Verletzten herangeführt. Er beißt sich in dem Verwundeten fest. Dann erst lässt der Mann das Messer los, wird festgenommen.
So muss man das in Problembezirken regeln. Alles andere bringt anscheinend nichts.
Aber die Polizisten sind doch bewaffnet. Wovor sollen die sich fürchten? Das sie die Waffe gebrauchen müssen und sei es nur um in die Luft zu schießen und die 20 Cosuins auseinander zu treiben? Ein wenig Pfefferspray, ein paar Hiebe und im worst case das ziehen der Waffe, sollten wohl dem letzten Dorftrottel klar machen das er jetzt besser die Füße still hält. Ich verstehe einfach nicht warum man in solchen Fällen wie du sie beschreibst nicht mit aller Härte durchgreift. Selbst wenn diese Leute keine deutschen respektieren, so respektieren sie sicher die Walther. (Außer sie wird von einer 1,60m großen Blondine getragen, da hilft auch die Walther nicht)Zu meiner Freude gibt es wohl noch Polizisten die sich nicht davor scheuen hart durchzugreifen:
Berlin – Samstagnachmittag, kurz nach 14 Uhr. Ein offenbar verwirrter Mann läuft durch den Berliner Stadtteil Wedding. Augenzeugen berichten, dass er eine Axt und zwei Messer bei sich hat und Passanten bedroht. Verängstigt rufen Anwohner die Polizei.
Gegen 14.30 Uhr stellen die Polizisten den Mann. Als sie ihn auffordern, seine Waffen wegzuwerfen, soll er die Polizisten angegriffen haben, die daraufhin das Feuer eröffnen.
„Mindestens acht, höchstens zwölf Schüsse wurden aus den Dienstwaffen der Kollegen abgegeben“, so ein Polizeisprecher zur „B.Z.“. Der Messer-Mann wird am Bein getroffen. Verletzt kauert er auf der Straße, er blutet. Fünf Polizisten umringen ihn, zwei richten ihre Dienstwaffen auf ihn. Als sich der Verletzte weigert, sein Messer wegzuwerfen, sprüht ihm eine Polizistin zunächst Pfefferspray ins Gesicht. Der Mann wirkt benommen, fuchtelt mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Dann kommt ein Polizist von der Seite, schlägt ihm mit seinem Schlagstock auf die Hand, in der er das Messer hält. Der Mann scheint nicht mehr in der Lage zu sein, aufzustehen, er hält das Messer aber weiterhin fest umklammert. Dann nimmt ein Beamter Anlauf, tritt den Verletzten in den Nacken. Kurze Zeit später wird ein Polizeihund an der Leine an den Verletzten herangeführt. Er beißt sich in dem Verwundeten fest. Dann erst lässt der Mann das Messer los, wird festgenommen.
So muss man das in Problembezirken regeln. Alles andere bringt anscheinend nichts.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 14:15...nur ein völlig weltfremder Geist kann durch die Berliner Problembezirke (und auch die, anderer Großstädte mit hohem Ausländeranteil) latschen und zu dem Schluss kommen, dass Multi-Kulti richtig geil funktioniert. Nämlich weil sich dort ja alle so akribisch an die Regeln und die deutschen Gesetze halten^^. Ich schätze, wenn man sich ein Mindestmaß an Anstand unter manchen Migranten zu eigen machen würde, dann wäre das, in jenen Problembezirken, eine 180 Grad-Wendung.
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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 20:49@Jimmybondy
Wow...du scheinst wirklich nicht in der LAge zu sein zu verstehen wovon ich überhaupt spreche, das ist irgendwie krass.
Aber gut, ja, alssen wir das, du hast dann deine Meinung und gut is.
Wow...du scheinst wirklich nicht in der LAge zu sein zu verstehen wovon ich überhaupt spreche, das ist irgendwie krass.
Aber gut, ja, alssen wir das, du hast dann deine Meinung und gut is.
Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln
07.10.2012 um 22:09@shionoro
Ja doch ich verstehe schon das Du das Gegenteil der Quellen postulieren willst und einfache Sätze nicht verstehen kannst.
Wikipedia: Roma
In einem allgemeinen Verständnis und in weitgefasster Definition bezeichnet „Roma“ (Sg. m. rom, Pl. neben roma auch rom; Sg. f. romni, Pl. romnija; rom = „Mann“ oder „Mensch“; ein von dem Romanes-Nomen abgeleitetes deutsches Adjektiv gibt es nicht) über alle Teilgruppen der Ethnie hinweg die Angehörigen der Gesamtethnie. Auf Empfehlung seiner Sprachkommission tritt der von den Vereinten Nationen anerkannte Weltdachverband, die International Roma Union (IRU), für „Roma“ (bzw. englisch auch: Romani) als Bezeichnung aller Menschen mit Roma-Herkunft ein.[1] Der erste Weltkongress der internationalen Bürgerrechtsbewegung der Roma in London 1971 legte die Bezeichnung „Roma“ als Gesamtkategorie für die unterschiedlichen Teilgruppen offiziell fest. Auch der zweite internationale Dachverband von Roma-Organisationen, der Roma National Congress (RNC), verwendet den Begriff „Roma“ als Überbegriff.[2]
Abseits dieser Grundunterscheidung bewegt sich eine Konvention, die sich innerhalb des deutschen Sprachraums in den letzten Jahrzehnten herausgebildet hat.
In Deutschland bezeichnet der Doppelbegriff „Sinti und Roma“ zwei Teilgruppen der Gesamtethnie: zum einen die Angehörigen der in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Norditalien und Südosteuropa[3] beheimateten Sinti (im französischen Sprachraum Manouches) sowie zum zweiten in diffuser Beschreibung die im osteuropäischen Raum beheimateten bzw. von dort zugewanderten Roma.
Daneben existiert eine „strenge“ Auslegung dieser in Medien und Politik verbreiteten Konvention durch einige deutsche, mehrheitlich von Sinti bestimmte Selbstorganisationen der Minderheit, die von „deutschen Sinti und Roma“ sprechen. Diese Bezeichnungspraxis unterscheidet zwischen Sinti und Roma – diese Zuwanderer aus der Mitte des 19. Jahrhunderts – deutscher Staatsangehörigkeit, die der „deutschen“ Bevölkerung zugeordnet werden, einerseits sowie im 20. Jahrhundert in mehreren Schüben nach Mitteleuropa migrierten osteuropäischen Roma andererseits, von denen freilich viele ebenfalls die deutsche Staatsangehörigkeit haben.[4]
In Österreich, wo Sinti eine kleine Minderheit innerhalb der Minderheit bilden, ist zudem die Variante „Roma und Sinti“ (in dieser Reihenfolge) gebräuchlich, wie sie u. a. von den von Nicht-Sinti dominierten österreichischen Roma-Organisationen vertreten wird.[5] Die staatliche Anerkennung als österreichische Volksgruppe erfolgte 1993 unter dem Überbegriff „Roma“.[6]
Außerhalb des deutschen Sprachraums sind die beiden Doppelbezeichnungen, die
von einer systematischen Beschreibung abweichen und die Unterscheidung zwischen Gesamtkategorie und Subkategorie ignorieren
sowie räumlich begrenzten minderheitspolitischen Sonderinteressen folgen,
weitgehend unüblich.
Die Durchsetzung und Etablierung von „Roma“ bzw. der regionalen Doppelbezeichnungen im medialen, halbamtlichen und amtlichen Sprachgebrauch geht wesentlich zurück auf die Anstrengungen der seit den 1970er Jahren entstandenen Selbstorganisationen der Roma und der Bürgerrechtsbewegung für die gesellschaftliche Anerkennung und Integration der Minderheit.
Die Romanes-Eigenbezeichnungen sollen dazu beitragen, den abschätzigen mehrheitsgesellschaftlichen Blick in Frage zu stellen, wie er diskriminierend in Zigeuner Ausdruck finden würde. Sie sollen die gesellschaftliche Anerkennung und Eingliederung der Minderheit fördern.
Ja doch ich verstehe schon das Du das Gegenteil der Quellen postulieren willst und einfache Sätze nicht verstehen kannst.
Wikipedia: Roma
In einem allgemeinen Verständnis und in weitgefasster Definition bezeichnet „Roma“ (Sg. m. rom, Pl. neben roma auch rom; Sg. f. romni, Pl. romnija; rom = „Mann“ oder „Mensch“; ein von dem Romanes-Nomen abgeleitetes deutsches Adjektiv gibt es nicht) über alle Teilgruppen der Ethnie hinweg die Angehörigen der Gesamtethnie. Auf Empfehlung seiner Sprachkommission tritt der von den Vereinten Nationen anerkannte Weltdachverband, die International Roma Union (IRU), für „Roma“ (bzw. englisch auch: Romani) als Bezeichnung aller Menschen mit Roma-Herkunft ein.[1] Der erste Weltkongress der internationalen Bürgerrechtsbewegung der Roma in London 1971 legte die Bezeichnung „Roma“ als Gesamtkategorie für die unterschiedlichen Teilgruppen offiziell fest. Auch der zweite internationale Dachverband von Roma-Organisationen, der Roma National Congress (RNC), verwendet den Begriff „Roma“ als Überbegriff.[2]
Abseits dieser Grundunterscheidung bewegt sich eine Konvention, die sich innerhalb des deutschen Sprachraums in den letzten Jahrzehnten herausgebildet hat.
In Deutschland bezeichnet der Doppelbegriff „Sinti und Roma“ zwei Teilgruppen der Gesamtethnie: zum einen die Angehörigen der in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Norditalien und Südosteuropa[3] beheimateten Sinti (im französischen Sprachraum Manouches) sowie zum zweiten in diffuser Beschreibung die im osteuropäischen Raum beheimateten bzw. von dort zugewanderten Roma.
Daneben existiert eine „strenge“ Auslegung dieser in Medien und Politik verbreiteten Konvention durch einige deutsche, mehrheitlich von Sinti bestimmte Selbstorganisationen der Minderheit, die von „deutschen Sinti und Roma“ sprechen. Diese Bezeichnungspraxis unterscheidet zwischen Sinti und Roma – diese Zuwanderer aus der Mitte des 19. Jahrhunderts – deutscher Staatsangehörigkeit, die der „deutschen“ Bevölkerung zugeordnet werden, einerseits sowie im 20. Jahrhundert in mehreren Schüben nach Mitteleuropa migrierten osteuropäischen Roma andererseits, von denen freilich viele ebenfalls die deutsche Staatsangehörigkeit haben.[4]
In Österreich, wo Sinti eine kleine Minderheit innerhalb der Minderheit bilden, ist zudem die Variante „Roma und Sinti“ (in dieser Reihenfolge) gebräuchlich, wie sie u. a. von den von Nicht-Sinti dominierten österreichischen Roma-Organisationen vertreten wird.[5] Die staatliche Anerkennung als österreichische Volksgruppe erfolgte 1993 unter dem Überbegriff „Roma“.[6]
Außerhalb des deutschen Sprachraums sind die beiden Doppelbezeichnungen, die
von einer systematischen Beschreibung abweichen und die Unterscheidung zwischen Gesamtkategorie und Subkategorie ignorieren
sowie räumlich begrenzten minderheitspolitischen Sonderinteressen folgen,
weitgehend unüblich.
Die Durchsetzung und Etablierung von „Roma“ bzw. der regionalen Doppelbezeichnungen im medialen, halbamtlichen und amtlichen Sprachgebrauch geht wesentlich zurück auf die Anstrengungen der seit den 1970er Jahren entstandenen Selbstorganisationen der Roma und der Bürgerrechtsbewegung für die gesellschaftliche Anerkennung und Integration der Minderheit.
Die Romanes-Eigenbezeichnungen sollen dazu beitragen, den abschätzigen mehrheitsgesellschaftlichen Blick in Frage zu stellen, wie er diskriminierend in Zigeuner Ausdruck finden würde. Sie sollen die gesellschaftliche Anerkennung und Eingliederung der Minderheit fördern.