Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den
Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne
einen Dank oder eine Gegenleistung zu
erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil
ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist
gütig zu Undankbaren und Bösen.
(Die Bibel, Lukas 6:35-37)
Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist:
'Liebt eure Freunde und haßt eure Feinde!' Ich
aber sage Euch: Liebt eure Feinde und betet für
alle, die euch hassen und verfolgen! Auf diese
Weise handelt ihr nämlich als Kinder eures
Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne für
die Bösen wie für die Guten scheinen, und er
läßt es regnen für Fromme und Gottlose. Wollt
ihr etwa noch dafür belohnt werden, wenn ihr
die liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar
die, die Gott verachten! Wenn ihr nur euren
Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas
Besonderes? Das tun auch die, die von Gott
nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein
wie euer Vater im Himmel.“
(Die Bibel, Matthäus 5:43-48)[/i]
Während er sprach, brachten die Gesetzeslehrer
und Pharisäer eine Frau herein, die sie beim
Ehebruch ertappt hatten. Sie stellten sie in die
Mitte. "Meister", sagten sie zu Jesus, "diese Frau
ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt
worden. Nach dem Gesetz Moses muss sie
gesteinigt werden. Was sagst du dazu?" Damit
wollten sie ihn zu einer Aussage verleiten, die sie
gegen ihn verwenden konnten. Doch Jesus
bückte sich und schrieb mit dem Finger in den
Staub. Aber sie ließen nicht locker und
verlangten eine Antwort. Schließlich richtete er
sich auf und sagte: "Wer von euch ohne Sünde
ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!"
Damit bückte er sich wieder und schrieb weiter
in den Staub. Als die Ankläger das hörten,
machten sie sich einer nach dem anderen davon,
die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus allein
mit der Frau, die noch immer an der gleichen
Stelle in der Mitte stand. Da richtete Jesus sich
wieder auf und sagte zu ihr: "Wo sind sie? Hat
dich keiner von ihnen verurteilt?" "Niemand,
Herr", antwortete sie. "Dann verurteile ich dich
auch nicht", erklärte Jesus. "Geh und sündige
nicht mehr." (Die Bibel, Johannes 8:3-11)[/i]
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