@Sanguinius @paranomal Naja, als Trend für Gesamtdeutschland ist es übertrieben.
Es gibt aber bereits Großstädte, in denen in 2-3 Jahren definitiv der Anteil muslimischstämmiger MitbürgerInnen nicht mehr als "Minderheit" bezeichnet werden kann, vor allem dann noch in gewissen Stadtteilen.
@bit Ich war vor paar Tagen in meiner Heimatstadt auf ner Veranstaltung über den Zuzug aus Bulgarien und Rumänien, organisiert von der SPD-Stadtratsfraktion. Es kamen schon zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, und man merkt, es gärt irgendwo. Die Aspekte um Müll, Sicherheitslage und Lärm brennen den Menschen einfach auf der Seele, besonders jenen eben, die in den Stadtteilen leben, die schwerpunktmäßig Zuzug haben.
Frauen werden die Ketten vom Hals gerissen, Handtaschen geklaut, bei Gaststätten/Lokalen und bei Privatwohnungen gibt es ein Anstieg bei Einbrüchen.
Männer werden abends von Gruppen an die Wand gedrückt, geschlagen, der Geldbeutel und Handy geklaut. Kinder betreten Lagerhallen und kucken sich um. Die Polizei wird nachher eindrücklich vor Kinderspionen warnen, mahnen alles genaustens abzuschließen nach Arbeitsende, und sie werden nach Versprechen ihre Streife, zumindest am Abend, vor der Lagerhalle verstärken.
Dazu kommt noch, das die Baden-Württembergische Landesregierung sich in Haushaltskonsolidierung übt und massiv spart, unter anderem bei der Polizei. Die Autostreifen wurden reduziert, weil beim Tank gespart werden muss.
Wenig(er) Polizisten, dazu noch hoher Krankenstand, weil die übrig gebliebenen Beamten überlastet sind. Die Verwaltung meiner Stadt hatte auf mehr Polizeikräfte gehofft aufgrund der besonderen Lage, und den Bürgern in den Problemstadtteilen mehr Polizeistreifen versprochen. Kann nicht eingehalten werden.
Ruf bei einer Beschwerde oder einem Notfall 110 an und die Polizei braucht bis zu 30 Minuten.
Und 2014 stehen den Zuwanderern alle Sozialleistungen frei, komplett. Das heißt es werden noch mehr kommen, und man weiß nicht, wie man die, die schon da sind integrieren soll.
Vielleicht würde es helfen mit den BürgerInnen der besonders betroffenen Städte zu reden, sich ihre Probleme und Sorgen anzuhören. Und zu versuchen Integrationspolitik in Einklang mit den Interessen der bereits ansässigen BewohnerInnen zu bekommen.
Weil verhindern muss man einfach ein abdriften nach rechts, dass geht doch nicht so weiter. Wenn man bei jedem Problem sein Gegenüber gleich abfackeln will, dann ist das irgendwie nicht cool.