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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

14.12.2004 um 21:49
@jafrael
versuche doch bitte meine aussagen richtig zu verstehen und interpretiere dort nicht irgendetwas hinein.

Sei so freundlich und klär mich mal auf was für Dich "aufgesetzte Wahrheiten" sind, die zur Erkenntnis führen!

wozu, der zweite teil des satzes ist wichtiger.

Woher nimmst Du eigentlich das Wissen darüber, daß das meine NUR aus Büchern stamme?

wer sagt das?

Meist kommen diese Vorwürfe von Leuten, denen es an der Lust zu lesen mangelt.

wieso so eine blöde anspielung?

Mir fällt auf, daß Du von allen "Nomen" nur "Erleuchtung" groß schreibst. Absicht?

unachtsamkeit, war es für dich wichtig?

Bist Du der Meinung ich sei im Besitz eines gutsortierten Buchbestandes. Irrtum, meine Bibliothek habe ich vor langer Zeit verschenkt.

es tut mir leid, den guten (darstellenden) menschen in dir übersehen zu haben.

User, die schon länger bei allmy sind wissen auch, daß ich es einer solide spirituelle Ausbildung zu verdanken habe, auch auf dem Gebiet sehr schnell die "Spreu vom Weizen" trennen zu können.

deshalb

Ich finde das, was andere Denker und Wissende sagen oft spannender und wichtiger. gg*

und das ist sehr schade, wozu bist du auf der welt?

Ich werde z. B. immer skeptisch, wenn jemand dauernd von "Licht" spricht und vorgibt, daß es in ihm wäre.

in welchen post hast du das gesehen? und wieso schreibst du dann

Ausbildungen und Lebenserfahrung, aberhunderte von Gesprächen mit interessanten ihrerseit gebildeten Menschen gehörten in meinem Leben dazu. Im Übrigen ist Belesenheit nicht unbedingt von Nachteil. Es verbessert den Stil und führt durchaus AUCH zu Erkenntnissen, und zur Fähigkeit Kultur, Geschichte und Religionen verstehen und beurteilen zu können.
und
User, die schon länger bei allmy sind wissen auch, daß ich es einer solide spirituelle Ausbildung zu verdanken habe, auch auf dem Gebiet sehr schnell die "Spreu vom Weizen" trennen zu können. ?

du kannst ja mal suchen, ob du in meinen 250 posts eine erhebung meiner person findest.

wenn du nochmal zu dermaßen vielen unterstellungen greifst, werde ich dir nicht antworten. ich habe keine lust, meine aussagen dauernd zu erklären.

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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

14.12.2004 um 21:52
Menschen als Schicksalsgestalter


Sind Not und Leid vorherbestimmt oder selbstverschuldet? {jl.ev10.147,03-06}
Ein befreundeter Wirt zu Jesus:
{jl.ev10.147,03} »Es ist für unsereinen nur das einzige schwer zu begreifen, warum denn auf dieser Erde das ganz Gute und Wahre stets von dem Bösen und Falschen oft völlig unterdrückt und unterjocht werden muß und erst dann, aber stets spärlich, wieder zum Vorschein kommt, wenn das Böse und Falsche sich notgedrungen selbst das spitze Schwert aus Verzweiflung an die Brust zu setzen beginnt.
{jl.ev10.147,04} Wievielmal tausendmal tausende von Menschen schmachten in der größten Not, Finsternis und mehrfacher Verzweiflung, können sich nicht helfen und jammern ihr ganzes Leben hindurch! Wir wenigen in der Urwahrheit noch stehenden Menschen können sie nur tiefst bemitleiden, aber ihnen auch selbst bei dem besten Willen nicht helfen. Ja, einen Hungrigen können wir mit unserem kleinen Überfluß wohl sättigen, einen Durstigen tränken und einen Nackten bekleiden, ebenso im Notfall einem Trauernden einen magern Tost geben, - da ist es mit aller unserer Hilfe auch schon zu Ende!
{jl.ev10.147,05} Du, o Herr und Meister, dem sicher aller Menschen Not auf dieser Erde nur zu klar bekannt ist, könntest allein aller geistigen und auch leiblichen Not aller Menschen ebenso schnell abhelfen, wie Du meinem Sohne von all seinem Leiden abgeholfen hast; aber das eben geschieht von Dir aus - wie uns die Schrift selbst lehrt - nur höchst selten.
{jl.ev10.147,06} O Herr und Meister, warum muß denn das also sein auf dieser Erde? Sind denn im Ernste die meisten Menschen von Dir bestimmt zum Falle und nur ganz wenige zur Auferstehung?«




Niemand ist zum Fall vorherbestimmt; geistige Ursachen von Betrug und Übeln {jl.ev10.147,07-10}
{jl.ev10.147,07} (Antwort Jesu): »Das sei ferne, - auch nicht ein Mensch ist von Mir aus bestimmt zum Falle; aber da ein jeder Mensch erst durch seinen von Mir ihm gegebenen völlig freien Willen ein wahrer Mensch ist und sich selbst in dem ihm von Mir aus allzeit treu geoffenbarten Guten und Wahren zu üben, zu prüfen und zu bestimmen hat, so geschieht es, daß die Menschen sich von den Anreizungen der Welt, in der das Reich des Satans verborgen waltet, nur zu bald gefangennehmen lassen, Mich nach und nach trotz aller Meiner fortwährenden Mahnungen vergessen, Meine Gebote in den Wind schlagen und sie am Ende mit Füßen treten, von der Nächstenliebe in alle Selbstsucht übergehen, in aller guten Tätigkeit träge werden und in solcher Trägheit nur danach zu sinnen anfangen, wie sie es anstellen sollen, daß alle andern Menschen für sie arbeiten und ihnen blindlings gehorchen.
{jl.ev10.147,08} In solchem Sinnen verfallen sie bald auf allerlei Trugkünste (Magie, Hexerei, d. Hg.), üben solche vor ihren neugierigen Mitmenschen aus und offerieren sich ihnen nur zu bald durch allerlei falsche Zauberwunder und durch mystische Worte als von der Gottheit begeisterte Propheten.
{jl.ev10.147,09} Die andern Menschen fangen dann an, solchen Müßiggängern zu glauben, sie für eine Art höherer Wesen zu halten, und fühlen sich glücklich, sich ihnen öfter nahen zu können und ihnen allerlei Opfer darzubringen, und bitten die Betrüger am Ende sogar, daß diese sie in ihren Schutz nehmen möchten.
{jl.ev10.147,10} Und siehe, unter solchen Umständen haben die Betrüger ihren Zweck auch schon erreicht; sie werden durch ihr Nichtstun und durch ihre Trugkünste mächtiger und mächtiger, verkehren Meine Offenbarungen zu ihrem Vorteil, werden Herren ihrer geblendeten Mitmenschen und geben ihnen Gesetze, nach denen die Mitmenschen am Ende nur für sie zu arbeiten und im Notfall auch all ihr Gut, Blut und Leben für ihre Tyrannen einzusetzen und auch dahinzugeben haben.«




Aufgabe von Propheten; was Leid bezweckt und beweist {jl.ev10.147,11-148,06}

{jl.ev10.147,11} »Bei solchen Anfängen aber wird das Volk von Mir stets durch wahrhaft von Mir im Geiste geweckte Propheten gemahnt und gewarnt, wie das zu den Zeiten Samuels geschah, als das Judenvolk auch einen König haben wollte, also, wie ihn die es umgebenden heidnischen Völker hatten.
{jl.ev10.148,01} Lies den Samuel und das Buch der Richter, und du wirst es finden, wie sehr Ich das Judenvolk auf das augenscheinlichste und eindringlichste vor einem Könige gewarnt habe! Was haben aber am Ende alle Meine vielen Warnungen gefruchtet? Ich sage es dir: Gar nichts! Das Volk wollte einmal einen König, und es ward ihm denn auch einer gegeben als eine gerechte Strafe für seinen unverbesserlichen Starrsinn.
{jl.ev10.148,02} Könntest du Mir da auch den Verwurf machen, als hätte Ich dem Volke nicht helfen wollen und habe es lieber zum Falle kommen lassen? Das wirst du nun wohl einsehen, daß das von Mir aus niemals der Fall war und sein konnte. Dem selbst Wollenden geschieht kein Unrecht, und wer auf Meine vielen Mahnungen nicht achtet und nur den Gelüsten der Welt und seines Fleisches frönt, da kann Ich wahrlich nicht dafür, so er sich und auch seine Nebenmenschen ins Verderben stürzt, so diese seinem Beispiel folgen.
{jl.ev10.148,03} Bin Ich nun nicht Selbst persönlich in dieser Welt, lehre die blinden Menschen und wirke Zeichen, die außer Mir niemandem möglich sind? Gehe aber hin nach Jerusalem und in viele andere Städte, sowohl in Judäa als auch in Galiläa, und frage die Großjuden, was sie von Mir halten!
{jl.ev10.148,04} Siehe, fangen und töten wollen sie Mich, weil Ich ihnen ihre vielen und allergröbsten und größten Sünden vorhalte! Sie wollen ihren Weltsinn nicht fahren lassen und ihre Weltehre und unbegrenztes Wohlleben.
{jl.ev10.148,05} Sage, bin Ich da schuld, daß diese Großjuden unverbesserlich sind? Du meinst freilich, daß Ich sie alle in einem Augenblick verderben und vernichten könnte. Das könnte Ich wohl; aber auch die Abtrünnigen sind Meine Kinder, und Meine Liebe hat Geduld mit ihnen und wartet gleichfort, ob sich von ihnen am Ende doch noch einer und der andere zu Mir zurückwende.
{jl.ev10.148,06} So wirst du nun wohl einsehen, daß Ich, als die höchste Liebe und Geduld, solches nicht tue, auf daß sich am Ende, wenn das große Strafgericht über ihn kommen wird, niemand damit entschuldigen kann, als hätte Ich ihm zu wenig Liebe und Geduld erwiesen.«




Gott zeigt Liebe und Geduld statt zu vernichten {jl.ev10.148,01-06}
Jesus erklärte weiter:
{jl.ev10.148,01} »Lies den Samuel und das Buch der Richter, und du wirst es finden, wie sehr Ich das Judenvolk auf das augenscheinlichste und eindringlichste vor einem Könige gewarnt habe! Was haben aber am Ende alle Meine vielen Warnungen gefruchtet? Ich sage es dir: Gar nichts! Das Volk wollte einmal einen König, und es ward ihm denn auch einer gegeben als eine gerechte Strafe für seinen unverbesserlichen Starrsinn.
{jl.ev10.148,02} Könntest du Mir da auch den Verwurf machen, als hätte Ich dem Volke nicht helfen wollen und habe es lieber zum Falle kommen lassen? Das wirst du nun wohl einsehen, daß das von Mir aus niemals der Fall war und sein konnte. Dem selbst Wollenden geschieht kein Unrecht, und wer auf Meine vielen Mahnungen nicht achtet und nur den Gelüsten der Welt und seines Fleisches frönt, da kann Ich wahrlich nicht dafür, so er sich und auch seine Nebenmenschen ins Verderben stürzt, so diese seinem Beispiel folgen.
{jl.ev10.148,03} Bin Ich nun nicht Selbst persönlich in dieser Welt, lehre die blinden Menschen und wirke Zeichen, die außer Mir niemandem möglich sind? Gehe aber hin nach Jerusalem und in viele andere Städte, sowohl in Judäa als auch in Galiläa, und frage die Großjuden, was sie von Mir halten!
{jl.ev10.148,04} Siehe, fangen und töten wollen sie Mich, weil Ich ihnen ihre vielen und allergröbsten und größten Sünden vorhalte! Sie wollen ihren Weltsinn nicht fahren lassen und ihre Weltehre und unbegrenztes Wohlleben.
{jl.ev10.148,05} Sage, bin Ich da schuld, daß diese Großjuden unverbesserlich sind? Du meinst freilich, daß Ich sie alle in einem Augenblick verderben und vernichten könnte. Das könnte Ich wohl; aber auch die Abtrünnigen sind Meine Kinder, und Meine Liebe hat Geduld mit ihnen und wartet gleichfort, ob sich von ihnen am Ende doch noch einer und der andere zu Mir zurückwende.
{jl.ev10.148,06} So wirst du nun wohl einsehen, daß Ich, als die höchste Liebe und Geduld, solches nicht tue, auf daß sich am Ende, wenn das große Strafgericht über ihn kommen wird, niemand damit entschuldigen kann, als hätte Ich ihm zu wenig Liebe und Geduld erwiesen.«
GoodNight, Flowers




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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

15.12.2004 um 00:38
Für wen gab sich Jesus unter seinen Jüngern aus? {jl.ev01.051,15 u. jl.ev01.089,05}
Die Juden rätselten immer wieder, wer Jesus eigentlich sei. Ihre Ansichten gingen auseinander. Den Aposteln hat Jesus im Lauf der drei Lehrjahre gesagt, daß er Gottes Sohn sei. Eine Ausnahme machte dabei Judas, der oft abwesend war und es auch nicht wissen sollte. Jesus hatte es aber seinen Jüngern verboten, darüber in der Öffentlichkeit zu reden {jl.ev01.051,15 u. jl.ev01.089,05}.


Wie erklärte Jesus seinen Jüngern sein Verhältnis zum 'göttl. Vater'? {jl.ev06.090,08-12}
Nur diesem engeren Kreis gab er Aufschluß über sein Verhältnis zum himmlischen Vater: "Mein Leib ist aus einer irdischen Mutter, wenn auch nicht durch einen irdischen Vater auf die gewöhnliche Art gezeugt, sondern allein durch den allmächtigen Willensgeist Gottes." "Ich als Mensch, wie Ich nun vor euch stehe, bin kein Gott, wohl aber Gottessohn, was eigentlich ein jeder Mensch sein soll, denn die Menschen dieser Erde sind berufen, Kinder Gottes zu werden und zu sein, wenn sie nach dem erkannten Willen Gottes leben.
Einer von ihnen aber ist aus Gott von Ewigkeit her bestimmt, der Erste zu sein, das Leben in sich zu haben und es jedermann zu geben, der an Ihn glaubt und nach seiner Lehre lebt. Und dieser Erste bin Ich.
Ich habe solches Leben aus Gott aber nicht etwa vom Mutterleib aus in diese Welt gebracht. Der Keim lag wohl in Mir, aber er mußte erst entwickelt werden, was Mich nahezu volle dreißig Jahre Zeit und Mühe gekostet hat. Nun stehe Ich freilich als vollendet da vor euch und kann euch sagen, daß mir alle Gewalt und Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, und daß der Geist in Mir völlig eins ist mit dem Geiste Gottes, darum Ich denn auch solche Zeichen wirken kann, die vor Mir noch nie ein Mensch gewirkt hat.
Dieser in Mir wohnende Geist ist wohl Gott, doch Ich als purer Menschensohn nicht, denn, wie schon gesagt, habe Ich als solcher auch, jedem Menschen gleich, durch viele Mühe und Übung erst Mir die Würde eines Gottes erwerben müssen und konnte Mich als solcher erst einen mit dem Geiste Gottes. Nun bin Ich wohl eins mit Ihm im Geiste, aber im Leibe noch nicht. Doch Ich werde auch da völlig eins werden, aber erst nach einem großen Leiden und gänzlicher und tiefst demütigender Selbstverleugnung Meiner Seele." {jl.ev06.090,08-12}



Ist Jesu Geist mit dem Geist des Schöpfers identisch? {jl.ev06.142,14}
"Mein Fleisch ist nicht mein Ich, sondern nur mein Geist ist mein wahrstes Ich. Mit Meinem Geist aber bin Ich allenthalben gegenwärtig und wirke in einem fort durch die ganze Unendlichkeit." {jl.ev06.142,14}



Wenn Jesu Geist der Geist Gottes ist, wie konnte Jesus dann an Weisheit und Gnade zunehmen? {jl.kjug.298,02-09}
"Wie konnte Jesus denn, als das allein ewige Gottwesen, an Weisheit und Gnade vor Gott und den Menschen zunehmen, da Er doch Gott von Ewigkeit war? Und wie namentlich vor den Menschen, da Er doch von Ewigkeit das endlos allervollkommenste Wesen war?
Um das richtig zu fassen, muß man Jesus nicht abgeschlossen als den alleinigen Gott ansehen, sondern man muß sich Ihn als einen Menschen vorstellen, in dem die alleinige ewige Gottheit sich geradeso, als untätig erscheinend, einkerkerte, wie da in eines jeden Menschen Wesen der Geist eingekerkert ist.
Was aber ein jeder Mensch nach göttlicher Ordnung tun muß, um seinen Geist frei zu machen in sich, das mußte auch der Mensch Jesus ganz vollernstlich tun, um das Gottwesen in ihm frei zu machen, auf daß er eins wurde in Ihm. Es muß aber jeder Mensch gewisse Schwächen in sich tragen, die da die gewöhnlichen Fesseln des Geistes sind, durch die er wie in einer festen Hülse eingeschlossen ist. Die Fesseln aber können erst dann zersprengt werden, wenn die mit dem Fleische vermengte Seele sich durch die gerechte Selbstverleugnung also gestärkt hat, daß sie fest genug ist, den freien Geist zu fassen und zu halten." {jl.kjug.298,02-09}


Mußte Jesus seine Seele läutern und stärken? {jl.kjug.288,18-19}
"Die Seele Jesu mußte auch die größten Versuchungen, sich selbst verleugnend, bestehen, um ihrem Gottgeiste die Bande abzunehmen, sich damit zu stärken für die endloseste Freiheit des Geistes aller Geister, und also völlig eins zu werden mit Ihm. Und eben darin bestand denn auch das Zunehmen der Weisheit und Gnade der Seele Jesu vor Gott und den Menschen, und zwar in dem Maße, als sich der Gottgeist nach und nach stets mehr einte mit seiner freilich göttlichen Seele, welche da war der eigentliche Sohn." {jl.kjug.288,18-19}
"Jesus fühlte in sich fortwährend auf das lebendigste die allmächtige Gottheit. Er wußte es in seiner Seele, daß alles, was die Unendlichkeit faßt, seinem leisesten Wink untertan ist und ewig sein muß. Dazu hatte er den größten Drang in seiner Seele, zu herrschen über alles. Stolz, Herrschlust, vollste Freiheit, Sinn fürs Wohlleben, Weiberlust und dergleichen mehr, als auch Zorm waren die Hauptschwächen seiner Seele. Aber er kämpfte aus dem Willen der Seele gegen all diese gar mächtigen tödlichen Triebfedern seiner Seele. Er übte sein Leben durch lauter schwerste Selbstverleugnungen, um dadurch die zerrüttete ewige Ordnung wiederherzustellen." {jl.kjug.299,02">jl.kjug.299,02-05 u. 17}



War Jesus Gott Jehova selbst oder 'nur' ein Sohn Gottes? {jl.ev05.246,15 .17}
Petrus stellte bei Gelegenheit dem Herrn eine Frage, die auch heute noch viele Menschen, insbesondere die Forscher bewegt, und die Erörterungen in der Leben-Jesu-Forschung darüber sind zahlreich und die Ergebnisse verschieden. Petrus sagte: "Das, was mir noch nicht so ganz klar ist, besteht in dem, daß ich noch immer das nicht einsehe, warum Du einmal von Dir sagst, daß Du des Menschen Sohn bist, und ein andermal wieder Gottessohn und wieder ein andermal Jehova selbst seiest." {jl.ev05.246,15}
Darauf erhält er von Jesus die Antwort: "Weder Jehova in Mir, noch Meine Seele als dessen ewiger Sohn, sondern allein dieser Leib als des Menschen Sohn wird getötet werden in Jerusalem, aber am dritten Tage als völlig verklärt auferstehen und dann für ewig eins sein mit Dem, der in Mir ist und Mir alles offenbart, was ich als Menschensohn zu tun und zu reden habe, und den ihr noch immer nicht völlig kennt, obwohl Er schon eine geraume Zeit unter euch redet und wirkt." {jl.ev05.246,17}



Kann sich der unendliche, unbegrenzte Gott in eine begrenzte Menschengestalt zwängen? {jl.ev04.122,03 u. 07}
Auch die an Jesus gerichtete Frage eines Jüngers - "Wie konntest Du als Jehova, der unendlich ist, diese Deine Unendlichkeit verlassen und Dich hineinzwängen in diese höchst endliche Form?" - wird seitdem bis heute von Millionen Menschen immer wieder gestellt.
Die Antwort, die Jesus gab, lautete:"Ich bin überall der ewige Ich, aber hier bei euch bin Ich nun in Meiner ewigen Seinsmitte, von der aus die ganze Unendlichkeit ewig fort und fort unverändert gleich und gleich erhalten wird in ihrer endlosesten ewigen Ausdehnung." {jl.ev04.122,03 u. 07}



Falls Jesus Gott Jehova war, hat er sich selbst gezeugt? Wer regierte dann während seiner Erdenzeit den ganzen Kosmos? {jl.ev08.027,01-07}
"Wenn der Sohn von Ewigkeit her war, wie konnte er gezeugt werden? Und wenn der Heilige Geist auch von Ewigkeit her war, wie konnte er vom Vater und Sohn ausgehen und also seinen Ursprung nehmen? Wenn nach euerm Sinn und Verstand die von euch beanstandeten drei göttlichen Personen, aus denen die späteren Menschen leicht drei Götter machen könnten, insgesamt ewig, d. h. ohne Anfang sind, so konnte dann ja nicht einer dem andern den Anfang des Seins geben!
Ich bin, als nun ein Mensch im Fleische vor euch, der Sohn und bin niemals von einem andern als nur von Mir Selbst gezeugt worden und bin eben darum Mein hochsteigener Vater von Ewigkeit. Wo anders könnte da der Vater sein als nur im Söhne, und wo anders der Sohn als nur im Vater, also nur ein Gott und Vater in einer Person?
Dieser Mein Leib ist sonach die verherrlichte Gestalt des Vaters der Menschen und Engel wegen, damit Ich ihnen ein begreiflicher und schaubarer Gott bin, und ihr könnet Mich nun schauen, hören und sprechen und doch leben dabei; denn ehedem hieß es, daß Gott niemand sehen und dabei leben könne. Ich bin denn nun durchgängig Gott; in Mir ist der Vater, und die von Mir nach Meiner Liebe, Weisheit und nach Meinem allmächtigen Willen ausgehende Kraft die den ewig endlosen Raum allenthalben erfüllt und auch überall wirkt, ist der Heilige Geist.
Ich, wie ihr Mich nun als Gottmenschen unter euch sehet, bin mit Meiner ganzen Urzentralwesenheit sicher vollkommen und ungeteilt unter euch hier in diesem Speisesaale auf dem Ölberg und befinde Mich darum als ein wahrster Gott und Mensch zugleich nirgends anderswo, weder auf dieser Erde und noch weniger auf einer andem. Aber durch die von Mir ausgehende Kraft, die da ist der Heilige Geist, erfülle Ich wirkend dennoch alle Himmel und den irdisch materiellen und endlosen Raum. Ich sehe da alles vom Größten bis zum Kleinsten, kenne alles, weiß um alles, verordne alles und schaffe, leite und regiere alles.
Wenn ihr aber nun solches wisset aus Meinem Munde, so werdet ihr auch verstehen, aus welchem Grunde ihr die Menschen, die an Mich glauben und nach Meiner ihnen bekannt gemachten Lehre auch handeln werden, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes durch die Auflegung der Hände stärken sollet.
So ihr nun den Grund einsehet, da werdet ihr auch einsehen, daß infolge der Nennung der drei Eigenschaftsnamen die Menschen, so sie von euch wahr und richtig unterrichtet werden, nicht leicht auf die Idee von drei persönlich wesenhaften Göttern verfallen werden. Aber Ich lege euch das denn auch teuerst ans Herz, daß ihr den Menschen allenthalben ein rechtes und wahrheitsvolles Licht gebet; denn wo es an dem gebrechen wird, da werden die Menschen denn auch leicht und bald verkümmern und in allerlei Irrlehren übergehen, und es wird dann schwer halten, sie auf die Wege der vollen Wahrheit zu bringen. Daß aber auch bei aller eurer Treue dennoch falsche Lehrer und Propheten aufstehen und gar viele Menschen verführen werden, das werdet ihr wohl nicht zu verhindern vermögen." {jl.ev08.027,01-07}



Wer inspirierte, leitete und gab Jesus göttl. Wunderkraft? {jl.schr.003,05 | jl.schr.008,09}
"Ich kann als Mensch auch nichts von Mir selbst tun. Ich höre aber allezeit die Stimme des Vaters in Mir, und wie Ich sie höre, ebenso handle, rede und richte Ich." {jl.schr.003,05}
"Die Gottheit trat im Menschen Jesus nur bei Gelegenheiten in dem Maße wirkend auf, als Er als Mensch durch seine Taten dieselbe in sich flott machte. Aber ohne Taten (Wunderwirken, d. Vf.) tauchte die Gottheit nicht auf." {jl.schr.008,09}



Wie schilderten Augenzeugen Jesu Aussehen? {jl.ev02.240,12}
Über die äußere Gestalt des Menschen Jesus werden in der Neuoffenbarung ebenfalls einige Angaben gemacht: "Äußerlich ist er ein eben nicht schöner Mann. Er ist mehr klein von Statur und seine Hände sind rauh und arbeitsnarbig, aber sein Kopf ist würdevoll und sein Auge wohl das schönste, das mir je zu Gesicht kam. Auch um den Mund hat Er einen überaus freundlichen, wenn daneben auch würdevollen ernsten Zug. Die Stimme seines Mundes aber kann man eine wahrhaft männlich hinreißende nennen." {jl.ev02.240,12


Wie wurde Jesu Name damals ausgesprochen?
Es wäre hier noch anzumerken, daß Jesus mit dem heute im deutschen Sprachgebiet üblichen Namen nicht gerufen oder angesprochen wurde. Sein tatsächlicher Rufname war Jeschua. Dieser Name kommt von 'Josua'. Seit dem vierten Jahrhundert vor Christus "wurde er nicht mehr wie früher Jehosua, sondern Jesua (sprich Jeschua)" ausgesprochen. Es gab damals viele, die diesen Namen hatten.42 Auch die Mutter Jesu hieß nicht Maria, sondern Mirjam.

Warum Gebete nur an Jesus gerichtet werden sollten:> " Mittler "somit ein erschaubarer " Gottessohn " ....
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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

15.12.2004 um 01:08
Hi Bin mir schon sehr Bewusst, dass diesses ne Menge Lesematerial darstellt<
J.L. wurde Jahrelang von " Jesus Christus " Inspiriert, diesses ist nur ein Bruchteil des ganzen. Denn das Werk, ist so stark ausgefächert, dass ganze 24. Bände entstanden. Wesshalb denn sovieles?<
Da J.L. auch über tlw. übers Menschwerden voll reingeht, sowie die -Planetensysteme, Schwarze Löcher, Sonnen, wobei die unsere die grösse -einer Erbse hat. Unsere Erde ist kein Sonnenteil von unserer Sonne, wie Wissenschftler erdenken. Auch, von einer Sonne, jene heißt " Regulus "..
Man muß und braucht nichts zu glauben, wenn, daß Herz dagegenhält.<
Aber sogar Wissenschftler wie Max Planck, können nicht drumherum, dass ein Mensch, diesses Wissen aus sich selbst trägt. War es auch nicht immer " Jesus " selbst, der Inspirierte, son waren Engel bei J.L. am Diktat. Die Quelle, bleibt immer dieselbe - Und wenns jemand verwirft, so verwirft ers eben<Schade> < Gottesgnade> für den Sucher, ders annimmt..
Für mich, und meine Brüder, ists der Hauptgewinn " Danke "
Greetz, Flowers
PS: Und Ehrlichgeschrieben, ich mag unsere Wissenschaft nicht besonders, mag es auch tüchtige und glaubwürdige geben, die bilden aber leider die Ausnahme.

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15.12.2004 um 01:11
Fehler: >Aber sogar Wissenschftler wie Max Planck, können nicht drumherum, dass ein Mensch, diesses Wissen,NICHT aus sich selbst trägt<
Sry, so stimmts....

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15.12.2004 um 01:28
@midnightman
Deinen Beitrag auf dieser Seite kann doch kein Mensch hier nachvollziehen, wenn nicht folgender Zusammenhang wieder hergestellt wird:.


auf Seite 5 schreibst Du:
auf einen Beitrag von mir in dem ich einen link setzte mit den Worten vorstellte ich könne damit konform gehen:

<"ich verzichte lieber und versuche lieber mit mir konform zu gehen,
aber jetzt ist einiges klar.">

daraufhin frug ich nach:

Was wird Dir klar, wenn Du "darauf verzichtest"?

...Und mit sich selber konform zu gehen ist, solange Du Dich nach den Vorgaben der FDGO und dem "Kant´schen Imperativ" richtest allemal das Beste gg*-

Das war nur eine Frage und ein freundlicher Scherz.

Daraufhin glaubst Du mir SO antworten zu müssen:

<"was für eine unnötige bemerkung, ich weiss zwar nicht was gg* bedeutet (spassig gemeint oder was?), trotzdem unglaublich.
wen man auf der suche nach sich selber ist, erreicht man das ausschließlich durch die erkenntnis der aufgesetzten wahrheiten und dessen auflösung.
ich weiss nicht ob du als bewußt belesenes und gebildetes individuum so etwas nachvollziehen kannst.

"aber jetzt ist einiges klar" hätte ich besser vom ersten teil trennen sollen, du kannst ja dich ja mal daran üben, dies in bezug zu bringen und zu verstehen.

denn nur vertrauen in sich und nicht auf äußeres wissen, verhilft zur erlösung.
man kann an den menschen sehen wie gut ihre lehre ist, ob sie zu einen sprechen oder nur das möchtegern intellektuelle wissen.

Erleuchtung bedeutet, daß das licht in einem ist und nicht im bücherregal!">


Auf dieses posting habe ich reagiert.



@all

DAS genau war auch Taothustras Methode in den Auseinandersetzungen mit mir. Gegenargumente einige Seiten später zu posten. Formulierungen, die nicht direkt beleidigend sind, sondern eher indirekt. Und jede Menge spriritueller Plattitüden!

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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15.12.2004 um 01:50
@midnightman

Ich fände es auch langsam angebracht konkret gestellte Fragen konkret zu beantworten.

Dein Satz, der mich eine konkrete Frage stellen ließ lautet:

<"wen man auf der suche nach sich selber ist, erreicht man das ausschließlich durch die erkenntnis der aufgesetzten wahrheiten und dessen auflösung.">

Auf die Frage was denn nun eine aufgesetzte Wahrheit sei, ohne die der Sinn Deiner Aussage sich nicht erschließen kann zumal er ja einen "Ausschließlichkeits--Anspruch" beinhaltet

antwortest Du mir:

<"wozu, der zweite teil des satzes ist wichtiger. ">

Das ist Quatsch. Oder einfach nur ausweichen!

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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15.12.2004 um 02:47
@midnightman

Deine "oben gestellten anderen Fragen sollen auch noch beantwortet werden

Auf DEINEN Satz:

<"Erleuchtung bedeutet, daß das licht in einem ist und nicht im bücherregal!">

(Wem, wenn nicht mir soll das in diesem Zusammenhang gelten?)

reagierte ich mit:

"Woher nimmst Du eigentlich das Wissen darüber, daß das meine NUR aus Büchern stamme?"

Und Du fragst mich daraufhin:
<"Wer sagt das?">

Unterschiebst mir also eine Unterstellung.

Wenn ich schreibe:

"Ich werde z. B. immer skeptisch, wenn jemand dauernd von "Licht" spricht und vorgibt, daß es in ihm wäre."

Fühlst Du Dich doch auch damit "gemeint"
(Obwohl ich nicht schrieb DU sprächest dauernd vom Licht)

und fragst:

<"in welchen post hast du das gesehen? ">

-----------------------------------------

So, wie Du schreibst, erhebst Du einen Anspruch, den ich hier in Abrede stelle. Jedenfalls bis meine konkrete Frage - die ist zur Einschätzung schon wichtig - nicht beantwortet ist.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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15.12.2004 um 09:06
@jafrael
endlosdiskussion.
bitte beachte, die bestättigung seiner meinung, ist der weg der vergrößerung der differenz zu sich.
ich wollte mal schauen wie du so drauf bist, hat was mit tao zu tun (ohne seine art als unbeteiligt anzusehen). doch es ist nicht meine art der diskussion und deshalb beende ich diese hier. nicht böse sein, soll nicht heißen, daß ich dich nun ignoriere.

<"Erleuchtung bedeutet, daß das licht in einem ist und nicht im bücherregal!">
natürlich war es eine anspielung, genauso wie
"Ich werde z. B. immer skeptisch, wenn jemand dauernd von "Licht" spricht und vorgibt, daß es in ihm wäre."
aber wie lange wollen wir es hin und her schieben?
wichtig
<"wen man auf der suche nach sich selber ist, erreicht man das ausschließlich durch die erkenntnis der aufgesetzten wahrheiten und dessen auflösung.">
es ging darum falsche (menschliche) wahrheiten zu erkennen und diese zu beseitigen, warum sollte ich sie aufführen.
gruß und ende.


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15.12.2004 um 09:27
Hi Abgeschlossen gehört auch viel mehr:-)
Desshalb, schließe ich mal, für meinen Teil...link kann ich sowieso nicht ersetzten, daher The End....
Salve

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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

16.12.2004 um 04:42
@tja - MidnightMan

Was Du immer noch nicht verstanden hast oder verstehen willst, ist der Fakt, daß jemand durchaus "zu sich selbst" finden kann ohne auf die Anregungen der geistigen Erkenntnisse anderer Menschen verzichten zu müssen.
Mich an ihnen zu erfreuen und sie zu zitieren wird mir weiterhin Vergnügen bereiten und vermutlich auch anderen. Und wenn Dich das wieder stören sollte, haben wir die nächste Debatte.

Auch: Gruss und Ende

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

16.12.2004 um 11:59
Natürlich ist die Bibel abgeschlossen, sofern nicht ursprünglich zugehörige Texte vom
Klerus entfernt wurden oder man neuere Übersetungen oder Übertragungen in neuere
Sprachgepflogenheiten nicht dazurechnen will oder doch. Eine andere Frage wäre es,
ob göttliche Offenbarungen abgeschlossen seien?


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

16.12.2004 um 12:09
LeSoleil
Hi, ja in diessem Sinne< Flowers

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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

17.12.2004 um 16:49
Aus der der alten Schrift " Bibel "

Zwischenzeitlich, also zwischengeschaltet - z.B.: Mt24,23-27 - warnt er vor falschen Christi und falschen Propheten (Mt2424), weil seine eigene Ankunft -, ganz anders als die Ernennung des Antichristus vor der Welt -, wie der Blitz von Osten bis nach Westen leuchtet, Mt24,27. Denn gleich nach der Drangsal jener Tage wird durch eine Naturkatastrophe das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen, Mt24,30. Dann wird er unter Posaunenschall seine Auserwählten versammeln (entrücken) (Mt24,31), und gleichzeitig wird das jüdische Volk weltweit (Sach 12,9-14; Jes54,5-7) aus allen Nationen nach Israel einwandern. Das Kommen Jesu Christi gibt dann erst dem Antichristus die Möglichkeit sich als Schmarotzer an der Stelle des HErrn Jesus Christus einsetzen zu lassen!

Die Selbstverständlichkeit, mit der unser HErr seinen Jüngern erklärt, daß es vor seiner Wiederkehr in Kraft und Herrlichkeit Kriege bis zum Ende geben wird, ist die Ursache aller Kriege: die Sünde der Menschen, die seine Botschaft des Friedens durch Erlösung von der Sünde nicht akzeptieren! Wenn sich zum Schluß ein Königreich gegen das andere erhebt, ist das erst der Anfang der Wehen, Mt24,8; Mk13,8. Die endzeitliche Reihenfolge für ein Kommen des HErrn unter Kriegen entfaltet sich besonders bei Hesekiel38 und 39, Daniel11,40-45 sowie Sacharja 12-14, sowie Joel3,3-16. Ohne vorherige Entrückung, oder antichristliche Versuchung, oder Zwischenschaltung berichten hier alle Propheten von einem Überfall der Völker auf Israel bzw. ihren eigenen Untergang. Erst Daniel12,1-3 erläutert nach dem endzeitlichen Krieg (11,40-45) die antichristliche Zeit der Glaubens-Bedrängnis, und dann wird in jener Zeit dein Volk errettet werden, jeder, den man im Buch aufgeschrieben findet, Dan12,1c.

Denn die Logik der Erlösung von der Sünde erfordert zwin-gend, daß auch die Welt als ganzes, wie jeder einzelne Mensch an seiner Sünde zusammenbrechen muß, um Vergebung und Gerech-tigkeit von dem zu erlangen, der die Sünde vergeben hat! Also ist die Voraussetzung des Kommens Jesu Christi eine Steigerung von Kriegen (Mk13,8) bis zu dem Krieg aller Völker gegen Israel!

Das bedeutet erstens, daß auch Christen - wie schon seit den Kriegen in urchristlicher Zeit - dem endzeitlichen Krieg bis zum Kommen ihres HErrn ausgesetzt sein werden. Würden jedoch die letzten Christen vor dem endzeitlichen Krieg zu ihrem HErrn entrücken, hätten die letzten Christen vor allen früheren Christen den Vorzug ohne Krieg und Verfolgung zu entrücken; wenn sie wohl auch vorher aus den modernen Staaten, die Babel am herausragendsten vertreten, z.B. den USA, fliehen sollen, Jer51,6.9. Denn Christen sind nicht von dieser Welt (Jh15,19), doch leben sie noch in der Welt und von der Welt!

Zweitens will der himmlische Vater, daß auch die Aus-erwählten, die sich bisher noch nicht bekehrt haben zur Buße kommen und vor der Verführung der Trübsal des Antichristus entrücken. Daher soll die Welt erkennen, daß sie sich durch den Krieg gegen Israel ohne das Kommen des Messias Jesus ausgerottet hätte (Jes24; Jer6,4.22; Joel4,9f), und daß deshalb ihre Zivilisation an ihrer Sünde zusammengebrochen ist. Erst durch ihre physische Errettung offenbart sich der Welt die Gnade Christi und sie kann sich insgesamt an Jesus Christus scheiden, (Joel3,5), also sich für ihn entscheiden oder auf den Antichristus hereinfallen. So können auch die letzten Auserwählten zum Glauben kommen!

Drittens kann der Antichristus die Welt nicht von der Aufgabe des Datenschutzes und einer totalen Kontrolle überzeugen, solange die Welt nicht vorher an ihrer Sünde beinahe umgekommen wäre. Die gottlose Welt ist erst durch die religiöse und säkulare Kompe-tenz des Antichristus bereit, sich der totalen Kontrolle, unter Beseitung allen Datenschutzes, für einen "ewigen", kontrollierten Frieden auszuliefern, Offb13,7.8. Erst unter dem garantierten Frieden wird die Welt dann auch bereit sein den Sohn Satans anzubeten.

Viertens ist an einen Irrtum auf Grund eines falschen Verständ-nisses von Offenbarung16,13-14 zu denken, der Antichristus persönlich würde gegen das Volk Israel einen militärischen Krieg inszenieren. Der Mund des Drachens (Satan), der Mund des Tieres (Antichristus), der Mund des falschen Propheten (d.h.: das Ober-haupt der Einheitskirche, der die Macht an den Antichristus abgibt, Offb13,12), sind vielmehr die Geister Satans, die schon immer die Völker gegen das jüdische Volk und die Heiligen aufgehetzt haben, deren Blut man in der Kirche findet, Offb18,24; 17,6. Zum Schluß werden diese Dämonen zielgerecht zu einem Krieg gegen Israel im Lande Israel auffordern (siehe: Drittes Zeichen, 2. Falsche Prophetie will Israel enterben), um dem jüdischen Volk die Verheißung des Landes zu rauben, und damit auch die biblischen Gebote als ungöttlich zu beweisen, womit sie unter menschliches Belieben gestellt werden können. Dazu muß der Antichristus Jude sein, denn Grundlage ist ja seine Vortäuschung Israels Messias Jesus zu sein, was Johannes5,43 bestätigt. Denn das jüdische Volk weltweit wird nur einen Juden als seinen Messias anerkennen. Daher kann er niemals in einen Krieg gegen Israel gehen. Im Gegenteil wird er einen Bund, vorgeschützt etwa mit Jeremia 31,31.32.33 und Hesekiel16,62 mit Israel schließen, Dan11,32. Das ist die Voraussetzung ihnen seine biblische Messianität vorzutäuschen, Dan9,27. Darum ist die Verfolgung der Heiligen ein Krieg erst nach dem endzeitlichen Krieg der Völker. Für ihn ist es nur noch nötig mit juristischen und polizei-technischen Mitteln gegen die Dissidenten seines religiösen Systems vorzugehen. Daher deute ich: Erst wenn das Tier (Antichristus, Offb13) sich in den Tempel gesetzt hat (2Thess2,4), wird ein Krieg im Himmel (Israel) stattfinden, durch den er auf die Erde geworfen wird, Offb12,7f!

Wer jedoch der Meinung ist, der Antichristus in Fleisch und Blut werde schon vor der Erscheinung Jesu Christi gegen Israel einen Krieg entfachen, den der HErr Jesus durch sein Kommen anhält, um sogleich den Antichristus zu richten, der wartet in Wirklichkeit nicht auf Jesus Christus, der seine Gemeinde erst zur Entrückung abholen muß, sondern auf den Antichristus.

Heute würde die öffentliche Anbetung eines Mannes als religiöser Witz verstanden werden, aber nach dem Untergang der Zivilisation wird das zum Überleben gehören müssen! Deshalb kommt dann fünftens der weltweite Abfall vom Glauben (An-betung des Antichristus und Malzeichen an rechter Hand und Stirn, Offb13,12.16) erst, nachdem der HErr Jesus durch seine nichtleibliche Erscheinung (Sach14,4, Epiphanie) seine Gemeinde zu sich geholt hat, indem er den endzeitlichen Krieg (Mt24,22) durch sein Kommen (Jes30,26; Mt24,29-31) beendet hat. Dann, nachdem die Gemeinde zu ihm entrückt ist, und nachdem die Namenschristen vom Glauben abgefallen sind (2Thess2,3), indem sie zusammen mit der Welt 7 Jahre lang den Antichristus angebetet haben, kommt der HErr mit seinen entrückten Heiligen aus den Wolken (Parusie, das ist die leibliche persönliche Erscheinung, Offb19,19f) auf einem weißen Pferd und hält Gericht über ihn und die abgefallene Kirche, die ehemalige Braut Christi, die zur Hure Babylon entartet ist. Daher ist 2Thessalonicher2,3 so richtig zu verstehen:

Der Tag des HErrn (Jesus Christus - also der Tag des Gerichtes über den Antichristus, Offb19,11ff) - (kommt nicht), es sei denn, daß zuerst der Abfall gekommen und der Mensch der Gesetz-losigkeit geoffenbart worden ist, der Sohn des Verderbens.
PS: Das ist nicht aus der N.O. oder aus einer neuen Quelle, sondern aus der " Bibel" ...
cüß, Flowers



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

17.12.2004 um 17:35
Hallo Leute,

Die Bibel ist insofern abgeschlossen dass seine Heiligkeit Jesus mittlerweile 2 Nachfolger hat für die Gott neue Gesetze und Schriften offenbart hat (ein davon ist der Koran). Die Prophezeihungen sind in groß und ganzen auch erfüllt (Jesaja und Offenbarung). Mann darf nur nicht versuchen diese Prophezeihungen wörtlich zu interpretieren.

Gruß

Herdes


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17.12.2004 um 18:47
herdes
Mann dankt!<

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17.12.2004 um 21:41
@flowers

wie meinst du das :)?


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17.12.2004 um 22:06
Warum die "Kirchenväter" DEN text (offenbarung Johannes) als kanonisch erklärten - haben ja auch lange damit gezögert - er rutschte sozusagen gerade noch rein, das gehört zu den "Glaubensgeheimnissen".

Gab es doch weit besseres Material, daß sie NICHT kanonisierten.

Aber "Angst-mache" war immer schon ihr Geschäft!

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17.12.2004 um 22:36
jafrael
Bin wirklich KEIN, Kirchengänger, im Gegnteil, die Kirchenbeauftragten sind m.E. Schuld, an den Miseren.....cü Flowers ;)

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17.12.2004 um 22:48
das wort Bibel passt gar nicht zu diesen Fragmenten die irgendwelche menschen zusammen geschnitten haben bzw wurde die Bibel auch zensiert, gekürzt usw und naja abgesehen davon stammt die christliche bibel so wie der coran von der Jüdischen Tora ab haben auch deswgen fast identische Paralellen aber im Grunde sind das nur komplizierte Fragmente die sowieso keiner versteht das diese sachen zu einer zeit geschrieben worden sind wo ein anders denkvermögen existierte von daher ;) von daher kann sowas nicht abgeschlossen werden was es in wirklichkeit nie richitg gab... es ist vilemher eine art Lexikon halt eine art spirituelles Lexikon und nicht wie irgendein roman was ein autor inrgendwann mal abschließt....!!!!


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