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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

14.12.2004 um 02:43
@marsrover..
Ich denk schon das ich den Überblick habe, selber sagst Du, Du hast Dich lustig gemacht. Habs anders empfunden ;-)..Also shake hands? auf ein neues? Besseres, hm?

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14.12.2004 um 02:51
@ Flowers

Ich sag oft Sachen, die sich böse anhören aber nicht so gemeint sind.

Wünsche Dir noch weiterhin viel Spaß bei der Diskussion zu diesem Thema. Ich werde mich jetzt auch da raushalten. ;) ;) ;)

Nichts für Ungut,

Gruß, marsrover

P.S.: Versuch mal weiterhin in einem Beitrag zu antworten. ;)


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14.12.2004 um 03:05
marsrover, ist ja voll in ordnung...
habe mich ja selbst auch nicht ständig unter Kontrolle, wir sind eben nur Menschen<
Alles liebe, Flowers ;)

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14.12.2004 um 03:07
marsrover
wegen mir oder dem Thema brauchst Dich keineswegs raushalten<..
Nur wenn Du s für richtig erachtest ;-) Alles okay

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14.12.2004 um 03:26
@ Flowers

Ich halte mich da schon raus, weil Du es besser recherchiert haben dürftest und ich nichts Substanzielles dazu sagen kann, weil ich mich damit nie beschäftigt habe.

Nur fällst Du schon wieder in alte Fehler zurück und sagst in zwei Beiträgen, was Du auch in einem hättest sagen können. ;)

Gruß, marsrover

P.S.: Zum Jahreswechsel wirst Du die 1.000 Beiträge voll haben, wetten? ;)


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14.12.2004 um 03:54
marsrover
Wer ohne fehler ist? Na brauche ich ja nicht weiterverfahrn....

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14.12.2004 um 03:57
marsrover
Siehste, dass hätte ich auch w.o. zugleich senden können, habe ich aber nicht<
Recherchiert? marsrover? Ich bin weder Reporter, noch bei Miami Vice?..
Ich Recherchiere nicht<<<<*lol*

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14.12.2004 um 04:08
@ Flowers

Hauptsache, Du hast hier Deinen Spaß! ;) Diesen gönne ich Dir von Herzem.

Und da muß ich meine Aussage revidieren: Die 1.000 Beiträge wirst Du nicht erst zum Jahreswechsel erfüllen, die wirst Du schon zum Weihnachtsfest erreichen.

Gruß, marsrover


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14.12.2004 um 05:06
marsrover...
Seltsam, scheine immer wieder denselbigen de ja vou s ausgesetzt<
Entweder, will mir ein eifersüchter User an Bein Pis..... da, Seine Gemahlin mit mir mailt, dann eifert wieder ein Erleuchteter Satanist, da sich mir Seine Angebete zuwendet<
Auch ein H.P. Besitzer, sah in mir einen " Gegner " da mich meist Seine Weiblichen Gäste anmailten..@marsrover, auch Dir bot ich Shake Hand s an, nahmst an, und was kommt rüber von Dir?....:-(
Hast Du Dich nicht eben verabschiedet, gar zwei mal?...
So gehts mir, reiche ich meine Hand rüber, was kommt Re?...Scheinst auch nicht ganz allein zu sein<
Aber ist ja nicht so schlimm, geh in Dich, Meditiere.....Damit etwas sinnvolles weitergeht, denn es ist einseitig!< Denken?
Flowers :)

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14.12.2004 um 05:07
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Autor: Magus (80.108.200.---)
Datum: 03.09.2004 12:56

Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
[GEJ.01_001,01] Dieser Vers hat schon eine große Menge von allerleigestaltigen Irrdeutungen und Auslegungen zur Folge gehabt; ja, es bedienten sich sogar barste Gottesleugner eben dieses Textes, um mit dessen Hilfe Meine Gottheit um so sicherer zu bestreiten, da sie die Gottheit im allgemeinen verwarfen. Wir wollen aber nun solche Finten nicht wieder vorführen, wodurch die Verwirrung nur noch größer statt kleiner würde, sondern sogleich mit der möglich kürzesten Erklärung ans Tageslicht treten; diese, als selbst Licht im Lichte des Lichtes, wird von selbst die Irrtümer bekämpfen und besiegen.
[GEJ.01_001,02] Ein Hauptgrund des Unverständnisses solcher Texte liegt freilich wohl leider in der sehr mangelhaften und unrichtigen Übersetzung der Schrift aus der Urzunge in die Zungen der gegenwärtigen Zeit; allein es ist gut also. Denn wäre der Geist solcher Texte nicht so wohl verborgen, als er es ist, so wäre das Heiligste darin schon lange allertiefst entheiligt worden, was da von größtem Übel wäre für die gesamte Erde; so aber hat man nur an der Rinde genagt und konnte zum lebendigen Heiligtume nicht gelangen.
[GEJ.01_001,03] Nun aber ist es an der Zeit, den wahren innern Sinn solcher Texte zu zeigen allen, die da würdig sind, daran teilzunehmen; dem Unwürdigen aber soll es teuer zu stehen kommen, denn Ich lasse bei solcher Gelegenheit mit Mir durchaus keinen Scherz treiben und werde nie einen Handel annehmen.
[GEJ.01_001,04] Nach dieser nötigen Vorerinnerung aber folge nun die Erläuterung; nur bemerke Ich noch das hinzu und sage, daß hier nur der innere, seelisch- geistige Sinn zu verstehen ist, nicht aber auch der allerinnerste, reinste Himmelssinn. Dieser ist zu heilig und kann für die Welt unschädlich nur solchen erteilt werden, die ihn suchen durch ihren Lebenswandel nach dem Worte des Evangeliums. Der bloß innere, seelisch-geistige Sinn aber läßt sich leicht finden, manchmal schon durch die richtige, zeitgemäß entsprechende Übersetzung, was nun sogleich bei der Erläuterung des ersten Verses sich zeigen soll.
[GEJ.01_001,05] Sehr unrichtig und den innern Sinn sehr verhüllend ist der Ausdruck „Im Anfange“; denn dadurch könnte sogar der Gottheit ewiges Dasein bestritten und in Zweifel gezogen werden, was auch von einigen älteren Weltweisen geschehen ist, aus deren Schule die Gottesleugner dieser Zeit auch so ganz eigentlich hervorgegangen sind. So wir aber nun diesen Text recht geben werden, da wird die Hülle nur sehr dünn erscheinen, und es wird nicht schwer sein, den inneren Sinn durch solche leichte Hülle recht wohl und manchmal sehr genau zu erspähen.
[GEJ.01_001,06] Also aber laute die richtige Übersetzung: Im Urgrunde, oder auch in der Grundursache (alles Seins), war das Licht (der große heilige Schöpfungsgedanke, die wesenhafte Idee). Dieses Licht war nicht nur in, sondern auch bei Gott, das heißt, das Licht trat als wesenhaft beschaulich aus Gott und war somit nicht nur in, sondern auch bei Gott und umfloß gewisserart das urgöttliche Sein, wodurch schon der Grund zu der einstigen Menschwerdung Gottes gelegt erscheint, was im nächstfolgenden Texte auch schon von selbst ganz hell ersichtlich wird.
[GEJ.01_001,07] Wer oder was war denn so ganz eigentlich dieses Licht, dieser große Gedanke, diese heiligste Grundidee alles künftigen, wesenhaften, freiesten Seins? – Es war unmöglich etwas anderes als eben Gott Selbst, weil in Gott, durch Gott und aus Gott unmöglich etwas anderes als Gott Selbst nur Sich in Seinem ewig vollkommensten Sein darstellte; und so mag dieser Text auch also lauten:
[GEJ.01_001,08] In Gott war das Licht, das Licht durchfloß und umfloß Gott, und Gott Selbst war das Licht.
Ev.Joh.1,2. Dasselbe war im Anfange bei Gott.
[GEJ.01_001,09] So nun der erste Vers zur Genüge erleuchtet, von jedermann einigen Lichtes leicht begriffen werden kann, so erklärt sich der zweite Vers von selbst und besagt nur zeugnisweise, daß das obbeschriebene Wort oder Licht oder der große Schöpfungsgedanke nicht ein in der Folge des Urgottseins entstandener, sondern ein mit Gott als Selbst Gott gleich ewiger ist und somit nimmer irgend einen einstigen Entstehungsprozeß in sich birgt, darum es denn auch gewisserart zeugnisweise erklärend heißt: Dasselbe war im Anfange oder im Urgrunde alles Seins und alles späteren Werdens als Urgrund selbst bei, in und aus Gott, also Selbst durch und durch Gott.
Ev.Joh.1,3. Alle Dinge sind durch Dasselbe gemacht, und ohne Dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
[GEJ.01_001,10] In diesem Verse bezeugt sich das nur gewisserart als betätigt und handgreiflich, was da schon im ersten Verse sich als das „Wort“ oder „Licht“ im Urgrunde alles Seins und Werdens völlig gegenwärtig, aber noch nicht als schon ausgegangen bewerkstelligt, klar dargestellt hatte.
[GEJ.01_001,11] Es soll demnach dieser dritte Vers rein gegeben auch also lauten: Alles Sein ward aus diesem Ursein, welches in Sich Selbst ist der ewige Urgrund Seines Seins durch und durch. Dieses Seins Licht, Wort und Wille stellte Sein höchst eigen Licht, Seine urewige Schöpfungsidee aus Sich Selbst ins feste beschauliche Dasein, und nichts gibt es in der ganzen ewigen Unendlichkeit, was nicht aus demselben Urgrunde und auf demselben Wege ins erscheinliche und beschauliche Dasein getreten wäre.
[GEJ.01_001,12] Wer nun diese drei ganz klar erläuterten Verse vollends aufgefaßt hat, dem ist der Vers 4 schon von selbst notwendig einleuchtend klar.
Ev.Joh.1,4. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
[GEJ.01_001,13] Es versteht sich ja schon bei weitem von selbst, daß ein Urgrundsein alles Seins, das Licht alles Lichtes, der Urgedanke aller Gedanken und Ideen, die Urform als der ewige Urgrund aller Formen fürs erste nicht formlos und fürs zweite nicht Tod sein konnte, da dieser den vollsten Gegensatz alles wie immer gearteten Seins im Grunde des Grundes bezeichnet. In diesem Worte oder Lichte oder in diesem großen Gedanken Gottes in Gott, und im Grunde des Grundes Gott Selbst, war sonach ein vollkommenstes Leben. Gott war also das urewigste, vollkommenste Grundleben in und aus Sich Selbst durch und durch, und dieses Licht oder Leben rief aus Sich die Wesen, und dieses Licht oder dieses Leben war das Licht und also auch das Leben in den Wesen, in den aus Ihm hervorgegangenen Menschen; und diese Wesen und Menschen waren sonach völlig ein Ebenmaß des Urlichtes, das in ihnen das Sein, Licht und also auch ein dem ewigen Ursein völlig ähnliches Leben bedingte.
[GEJ.01_001,14] Da aber das Urleben Gottes ein ganz vollkommen freies ist und sein muß, da es sonst so gut wie gar kein Leben wäre, dieses gleiche Leben aber in den geschaffenen Wesen ein und dasselbe Leben sein muß, ansonst es auch kein Leben und als sonach Nichtleben auch kein Sein wäre, so ist es ja nur zu handgreiflich klar, daß den geschaffenen Wesen, Menschen, nur ein vollkommen allerfreiestes Leben gegeben werden konnte, das sich selbst als ein vollständiges fühlen, aber aus eben diesem Gefühle auch ersehen mußte, daß es kein aus sich selbst hervorgehendes, sondern nur als ein völlig ebenmäßiges aus Gott nach Dessen ewig allmächtigem Willen hervorgegangen ist.
[GEJ.01_001,15] Diese Wahrnehmung mußte in allen geschaffenen Wesen vorhanden sein gleich der, daß ihr Leben und Sein ein völlig Gott ebenmäßiges sein muß, ansonst sie wieder weder ein Leben noch irgend ein Sein hätten.
[GEJ.01_001,16] So wir aber diesen Umstand näher betrachten, so ergibt es sich, daß sich in den geschaffenen Wesen notwendig zwei Gefühle begegnen müssen, und zwar erstens und zunächst das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit oder des Urlichtes Gottes in ihnen und zweitens aus eben diesem Lichte aber dann auch notwendig das Gefühl des zeitgemäßen Werdens durch den Urwillen des Schöpfers.
[GEJ.01_001,17] Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten.
[GEJ.01_001,18] Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird.
[GEJ.01_001,19] Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken.
[GEJ.01_001,20] Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung.
Ev.Joh.1,5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis begreift es nicht.
[GEJ.01_001,21] Daher mag dann dieses Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten.
[GEJ.01_001,22] Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls!
[GEJ.01_001,23] Denn dieser 5. Vers deutet eben darauf hin, wie nach und in den ursprünglichen Maßen und Verhältnissen Ich als ganz Derselbe, Der Ich von Ewigkeit war, in diese von Mir und aus Mir geschaffene Welt komme und diese Mich nicht erkennt als ihr eigenstes Grundsein.
[GEJ.01_001,24] Aber Ich als der Urgrund alles Seins mußte ja aus Meinem urewigen Allichte sehen, wie das Hoheitsgefühl als Urlicht in den Menschen durch den fortwährenden Kampf stets matter und schwächer und sonach als Lebenslicht auch dunkler und am Ende gar finster ward, und daß demnach die Menschen, so Ich zu ihnen in dem ihnen aus Mir gegebenen Ebenmaße käme, Mich nicht erkennen würden, wenigstens gar sehr viele nicht, besonders so Ich als ein reiner Deus ex machina ganz unerwartet und unvorbereitet in beschränkter Menschenform zu ihnen käme, und Ich es Mir dann Selbst zuzuschreiben hätte, daß Mich die Menschen als unvorbereitet auf solch Meine Ankunft unmöglich erkennen könnten.
[GEJ.01_001,25] Ja, wohl sah Ich das von Ewigkeit ein und ließ daher den Menschen schon von ihrem ersten aus Mir geschiedenen Entstehen angefangen bis zu Meiner wirklichen Ankunft durch viele tausend Seher, die im Kampfe das Licht nicht verloren, eben solche Meine Ankunft vorhersagen und die Art und Weise und sogar den Ort und die Zeit Meiner Ankunft treulich bezeichnen, und bei Meiner wirklich erfolgten Ankunft ließ Ich große Zeichen geschehen und erweckte einen Mann, in dem ein hoher Urgeist Wohnung nahm, daß er den Blinden verkünde Meine Ankunft und volle Gegenwart auf der Erde.




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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

14.12.2004 um 05:23
Seit wann existieren Teufel und die Hölle? {jl.erde.056,10}
Die übrigen Teufel - und damit auch die Hölle - entstanden erst dann, als geistbegabte Adamiten, also die Nachfahren Adams, in Bosheit versanken. Geistwesen, die vor Erschaffung des Universums bestanden hatten, und zwar auch die mit Luzifer gefallenen Geister, waren keine Teufel, sondern wurden, wie bereits geschildert, in die Materie gefangengesetzt und harren auf einem langen Weg der Lösung aus der Materie. Im einzelnen ist in der Neuoffenbarung dazu ausgeführt: "Da sich dieses Wesen aber damit nicht begnügte, sondem statt der versprochenen Besserung nur stets größere Eingriffe in die göttliche Ordnung machte, so wurde es in sehr enge Haft getrieben. Da es sich aber schon in solcher Zeit eine Menge gleichgesinnter Geister aus dem menschlichen Geschlechte herangebildet hatte, so wirkte es dann durch diese seine Engel; denn ein Diabolus oder Teufel ist nichts anderes als ein in der Schule des Satans herangewachsener und ausgebildeter Geist."
Das muß nicht etwa also verstanden werden, als wären solche Geister wirklich in einer Schule des Satans gebildet worden, sondern sie bildeten sich selbst zufolge jener Spezifika, die sie aus den Banden dieses Geistes in sich aufgenommen haben. Diese Geister, weil sie ebenfalls Grundböses in sich haben, heißen zwar 'Teufel', soviel als 'Schüler des Satans', unterscheiden sich aber dennoch gewaltig von ihm; denn bei ihnen ist nur das Seelische gleichartig mit dem bösen Geiste, aber ihr Geist ist, obschon hart gefangen, dennoch rein, während der Geist des Satans das eigentliche Böse ist. Daher wird und kann es geschehen, daß alle Teufel noch gerettet werden, bevor der Satan in sich selbst die große Reise zu seinem ewigen Sturze zu unternehmen genötigt wird." {jl.erde.056,10}
Gut Nacht, flowers




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14.12.2004 um 05:28
PS: <Da im vorletzten Eintrag " Autor Magus " stand, sorry mein alter Nick..
Vergessen, es wegzunehmen< " Danke " Flowers ;)

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14.12.2004 um 07:38
@jafrael
...Und mit sich selber konform zu gehen ist solange Du Dich nach den Vorgaben der FDGO und dem "Kant´schen Imperativ" richtest allemal das Beste gg*-

was für eine unnötige bemerkung, ich weiss zwar nicht was
gg* bedeutet (spassig gemeint oder was?), trotzdem unglaublich.
wen man auf der suche nach sich selber ist, erreicht man das ausschließlich durch die erkenntnis der aufgesetzten wahrheiten und dessen auflösung.
ich weiss nicht ob du als bewußt belesenes und gebildetes individuum so etwas nachvollziehen kannst.

"aber jetzt ist einiges klar" hätte ich besser vom ersten teil trennen sollen, du kannst ja dich ja mal daran üben, dies in bezug zu bringen und zu verstehen.

denn nur vertrauen in sich und nicht auf äußeres wissen, verhilft zur erlösung.
man kann an den menschen sehen wie gut ihre lehre ist, ob sie zu einen sprechen oder nur das möchtegern intellektuelle wissen.

Erleuchtung bedeutet, daß das licht in einem ist und nicht im bücherregal!

@flowers
schönes datum. falsches jahr, anderes ereignis.


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14.12.2004 um 10:49
MidnightMan
*gg* heisst dasselbe als Lachen/lächeln...
Was das Datum etc betrifft, meinste das Datum v. Michmann?Kannst es nicht genauer schreiben, steh noch auf d. Leitung, war ne lange Nacht. ...

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14.12.2004 um 10:51
Autor: Magus (80.108.200.---)
Datum: 03.09.2004 12:56
Falls es das ist, ist mein alter Nick, unds Datum vom Kopieren<

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14.12.2004 um 11:20
Wie erklärte Jesus seinen Jüngern sein Verhältnis zum 'göttl. Vater'? {jl.ev06.090,08-12}
Nur diesem engeren Kreis gab er Aufschluß über sein Verhältnis zum himmlischen Vater: "Mein Leib ist aus einer irdischen Mutter, wenn auch nicht durch einen irdischen Vater auf die gewöhnliche Art gezeugt, sondern allein durch den allmächtigen Willensgeist Gottes." "Ich als Mensch, wie Ich nun vor euch stehe, bin kein Gott, wohl aber Gottessohn, was eigentlich ein jeder Mensch sein soll, denn die Menschen dieser Erde sind berufen, Kinder Gottes zu werden und zu sein, wenn sie nach dem erkannten Willen Gottes leben.
Einer von ihnen aber ist aus Gott von Ewigkeit her bestimmt, der Erste zu sein, das Leben in sich zu haben und es jedermann zu geben, der an Ihn glaubt und nach seiner Lehre lebt. Und dieser Erste bin Ich.
Ich habe solches Leben aus Gott aber nicht etwa vom Mutterleib aus in diese Welt gebracht. Der Keim lag wohl in Mir, aber er mußte erst entwickelt werden, was Mich nahezu volle dreißig Jahre Zeit und Mühe gekostet hat. Nun stehe Ich freilich als vollendet da vor euch und kann euch sagen, daß mir alle Gewalt und Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden, und daß der Geist in Mir völlig eins ist mit dem Geiste Gottes, darum Ich denn auch solche Zeichen wirken kann, die vor Mir noch nie ein Mensch gewirkt hat.
Dieser in Mir wohnende Geist ist wohl Gott, doch Ich als purer Menschensohn nicht, denn, wie schon gesagt, habe Ich als solcher auch, jedem Menschen gleich, durch viele Mühe und Übung erst Mir die Würde eines Gottes erwerben müssen und konnte Mich als solcher erst einen mit dem Geiste Gottes. Nun bin Ich wohl eins mit Ihm im Geiste, aber im Leibe noch nicht. Doch Ich werde auch da völlig eins werden, aber erst nach einem großen Leiden und gänzlicher und tiefst demütigender Selbstverleugnung Meiner Seele." {jl.ev06.090,08-12}
Greetz, Flowers

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zonta ehemaliges Mitglied

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14.12.2004 um 11:22
@flowers

ich warte noch immer....

Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken,und sie tun es auch...



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14.12.2004 um 11:28
@Im Christentum - Heutigen, da es ja sehr gespalten ist, geht man bei den N.O. Christen, jene die auch Neuoffenbarung (in diessem Falle v. Jakob Lorber) einbeziehn, aus...
Maria (Miriam) war Mutter " Jesus " , Josef, war in etwa wie heute, Ziehvater oder Stiefvater...

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14.12.2004 um 11:30
zonta
Habe Dir ja geschrieben, erst heute< War ganze Nacht auf, und gerad jetzt, aus der Kiste geklettert. Ja, Heute mail ich ;-)

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14.12.2004 um 11:30
@flowers

was bitte soll mir das sagen?
du wolltest mir doch die basics mailen, damit auch ich eine chance auf das verstehen, und somit SEINE gnade bekommen.

Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken,und sie tun es auch...



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