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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

702 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

07.10.2005 um 23:32
@ MegaMoslem:

Während das Neue Testament mit Jesus die Feindesliebe verkündet, ist der Koran ganz anders!

Beispiel:

Der Koran, Sure 47, 4-5
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"

So einen update brauch ich nicht!!!!


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

07.10.2005 um 23:42
Wieder jemand der mit sowas kommt.
Um zuverstehen was der koran sagen will ,muß man den Koran studiert haben.
Deswegen kämpfen wir auch für Koranunterricht in schulen hier.

Allah ist groß !
Mohammed ist sein gesandter !
Nur die reinen glaubens sind , an den Islam ,werden das Paradies erblicken !!
Allah ist gnädig



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

07.10.2005 um 23:44
Schon wieder das gleiche immer kommt ihr mit diesem Vers, ich und die anderen Moslems hier haben es satt, jedesmal dafür eine Erklärung abzugeben.

Der Koran, Sure 47, 4-5
"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"



Die Moslems hatten damals mit den Götzendienern und Juden einen Vertrag abgeschlossen. Als die Götzendiener und die Juden diesen vertrag brachen, und die Moslems angriffen, wurde dieser Vers offenbart. Also sehen wir dass, sich die Moslems gegen die angreifenden Juden und christen wehrten.

Einige Verse die den Krieg und das Unheil verbieten:

28:77. Sondern suche in dem, was Allah dir gegeben, die Wohnstatt des Jenseits, und vernachlässige deinen Teil an der Welt nicht; und tue Gutes, wie Allah dir Gutes getan hat; und begehre nicht UNHEIL auf Erden, denn Allah liebt die Unheilstifter nicht.»

5:32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land –, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.

42:42. Tadel trifft nur solche, die den Menschen Unrecht zufügen und auf Erden freveln ohne Rechtfertigung. Ihnen wird schmerzliche Strafe.

2:60. Und (gedenket der Zeit) da Moses um Wasser betete für sein Volk und Wir sprachen: «Schlage an den Felsen mit deinem Stab», und zwölf Quellen brachen aus ihm hervor; jeder Stamm kannte seinen Trinkplatz. «Esset und trinket von Allahs Gaben und verübt nicht UNHEILl auf Erden, indem ihr Unfrieden stiftet.»


13:25. Die aber, die den Bund Allahs brechen, nachdem (sie) ihn aufgerichtet, und trennen, was Allah zu verbinden geboten, und Unheil stiften auf Erden, auf ihnen ist der Fluch und sie haben eine schlimme Wohnstatt.

Wichtiger Vers.


7:56. Und stiftet nicht Unfrieden auf Erden, nach ihrer Regelung, und rufet Ihn an in Furcht und Hoffnung. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist nahe denen, die Gutes tun.


28:48-50
48. Und es waren in der Stadt neun Leute, die Unheil im Lande stifteten, und sie wollten sich nicht bessern.

49. Sie sprachen: «Schwöret einander bei Allah zu, daß wir gewißlich ihn (Sáleh) und seine Angehörigen nachts überfallen wollen, und dann wollen wir zu seinem Hinterlassenen sagen: "Wir waren nicht Zeugen beim Untergang seiner Familie, und wir reden bestimmt die Wahrheit."»

50. Sie schmiedeten einen Plan, auch Wir schmiedeten einen Plan, aber sie gewahrten es nicht.


2:205-206
205. Und wenn er an der Macht ist, so läuft er im Land umher, um Unfrieden darin zu stiften und die Frucht und den Nachwuchs zu verwüsten; aber Allah liebt nicht Unfrieden.

206. Und wenn ihm gesagt wird: «Fürchte Allah», so treibt ihn Stolz zur Sünde. Drum soll die Hölle sein Los sein; und schlimm ist die Ruhestatt!

Kein UNHEIL stifte das deckt sich mit "Nicht angreifen".

16:76. Und Allah gibt ein (anderes) Gleichnis an die Hand von zwei Männern: der eine von ihnen ist stumm, er hat über nichts Gewalt und ist seinem Herrn eine Last; wo er ihn auch hinschicken mag, er bringt nichts Gutes. Kann er dem gleich sein, der Gerechtigkeit gebietet und der selbst auf dem geraden Weg ist?

22:40-41
40. Jenen, die schuldlos aus ihren Häusern vertrieben wurden, nur weil sie sprachen: «Unser Herr ist Allah.» Und würde Allah nicht die einen Menschen durch die anderen im Zaum halten, so wären gewiß Klöster und Kirchen und Synagogen und Moscheen niedergerissen worden, worin der Name Allahs oft genannt wird. Allah wird sicherlich dem beistehen, der Ihm beisteht. Allah ist fürwahr allmächtig, gewaltig.

41. Jenen, die, wenn Wir sie auf der Erde ansiedelten, das Gebet verrichten und die Zakat zahlen und Gutes gebieten und Böses verbieten würden. Und bei Allah ruht der Ausgang aller Dinge.

Auch sehr wichtig.

15:85. Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen den beiden ist, nicht anders als in Weisheit, und die «Stunde» kommt gewiß. Darum vergib in schöner Vergebung.


5:2. O die ihr glaubt! Entweihet nicht die Zeichen Allahs, noch den Heiligen Monat, noch die Opfertiere, noch (die mit) Halsschmuck, noch auch die nach dem Heiligen Hause Ziehenden, die da Gnade und Wohlgefallen von ihrem Herrn suchen. So ihr das Pilgerkleid abgelegt habt, dürfet ihr jagen. Es soll euch die Feindseligkeit eines Volkes, so es euch an der Heiligen Moschee hinderte, nicht zur Übertretung verführen. Und helfet einander in Rechtschaffenheit und Frömmigkeit; doch helfet einander nicht in Sünde und Übertretung. Und fürchtet Allah, denn Allah ist streng im Strafen.

4:135. O die ihr glaubt, seid fest in Wahrung der Gerechtigkeit und Zeugen für Allah, mag es auch gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte sein. Ob Reicher oder Armer, Allah hat über beide mehr Rechte. Darum folget nicht niedern Begierden, damit ihr billig handeln könnt. Und wenn ihr (die Wahrheit) verhehlet oder (ihr) ausweichet, dann ist Allah wohl kundig eures Tuns.


49:13. O ihr Menschen, Wir haben euch von Mann und Weib erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, daß ihr einander kennen möchtet. Wahrlich, der Angesehenste von euch ist vor Allah der, der unter euch der Gerechteste ist. Siehe, Allah ist allwissend, allkundig.

5:8. O die ihr glaubt! Seid standhaft in Allahs Sache, bezeugend in Gerechtigkeit! Und die Feindseligkeit eines Volkes soll euch nicht verleiten, anders denn gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist näher der Gottesfurcht. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist kundig eures Tuns.

88:21. Ermahne drum; denn du bist nur ein Ermahner;

16:25. Rufe auf zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen auf die beste Art. Wahrlich, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Wege abgeirrt ist; und Er kennt am besten jene, die rechtgeleitet sind.

Also dieser vers verdeutlicht, dass man andere nur mit schöner Ermahnung zum Islam einladen darf und nicht in Form von Krieg.





Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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07.10.2005 um 23:59
Das ist aber nicht nur ein Vers, der sowas sagt, da gibt es schon recht viel dafon wie z.B. diese die ich mir genau angeschaut habe:

Koran, Sure 9.29 und 9.30
Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut (Schutzgeld) entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.

Koran, Sure 9.123
O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Koran, Sure 5.34
"Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden."


Koran Sure 2, Vers 193:
"Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah auf der ganzen Welt verbreitet ist.


Koran, Sure 4, Vers 89:
„Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht ihrerseits um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet,



Koran Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Sure 4, Vers 104: „ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“


Koran, Sure 5,17 „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gottes Sohn!"

Ungläubige sind also z.B. alle Christen oder?


Koran, Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“


Koran, Sure 2.223
"Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.




Das sind z.B. einige die ich kenne. Ich habe aber auf einer Seite gelesen, dass es noch viel mehr gibt. Na ja, deswegen habe ich den Koran auch nicht zu Ende gelesen.


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

08.10.2005 um 00:23
Ok, Gutsch ich werden die genannten Verse erklären:

Koran, Sure 9.29 und 9.30
Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut (Schutzgeld) entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen

Erklärung:
Die Offenbarung dieser Vorschrift erfolgte zu einem Zeitpunkt, als das Römische reich seine Streitkräfte mobilisiert hatte, um Arabien anzugreifen und den neuerrichteten islamischen Staat zu unterwerfen. Das hauptanliegen des gesamten abschnitts, in dem diese Vorschrift offenbart wurde, war der Feldzug, den der Prophet als Gegenmaßnahme gegen das Vorgehen des Römischen Reiches selbst anführte. Bei der Ankunft in Tabuk stellte er jedoch fest, dass die Römer noch nicht nicht zum Angriff übergegangen waren. Darum führte er seine Truppen zurück, ohne auf den Gedanken zu kommen, in deren Gebiete vorzudringen. Das zeigt uns, dass der islam nur einen Verteidigungskrieg zu lässt.

Koran, Sure 9.123
O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Erklärung:
Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube, dies wurde offenbart als die moslems von den ungläubigen verfolgt misshandelt und sogar getötet wurden. Sie bekamen das recht scih zu verteidigen. Aber ich bin mir nicht sicher muss mal nachschauen.


Koran, Sure 5.34
"Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden."

Erklärung:

Das ist die Strafe für die jenigen die den Islam aus unrechten angreifen, aber dieser vers sagt uns nicht dass wir die menschen so behandeln sollen. Nur die, die den islam ausrooten wollen. Und das ist heute so oder so nicht möglich.


Koran Sure 2, Vers 193:
"Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah auf der ganzen Welt verbreitet ist.


Erklärung:

Sure 2 Vers 190-193:
"Und kämpfet für Allahs Sache gegen jene, die euch bekämpfen, doch überschreitet das Maß nicht, denn Allah liebt nicht die Maßlosen.
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verfolgung ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun. "

Diese Verse wurden um die Zeit der Schlacht bei Badr offenbart und ergänzen die grundlegende Erklärung, wann Djihad erlaubt ist, die in der 22. Sure erteilt worden war. Schon der erste Satz (den Islamkritiker seltsamerweise ständig vergessen zu zitieren) macht deutlich, daß ein kampf vorraussetzt, daß die Muslime "bekämpft" werden. Der defebsive Charakter des Djihad ist klar vorgeschrieben. Er wird im weiteren Text noch einmal betont, wenn es heißt, dass die Muslime die Angreifer von dort vertreiben sollen, wo sie siedeln, nachdem diese die Muslime von dort vertrieben haben. Die Kriegshandlungen sind aber unverzüglich einzustellen, wenn die Feinde vom Kampf "ablassen".

Wenn es keine Verfolgung durch jene gibt, die die Gläubigen vernichten wollen, dann ist Frieden zu schließen. Wenn die Verfolgung aufhört, ist der Glaube frei. Eine Anweisung, so lange zu kämpfen, bis die Ungläubigen gläubig geworden sind, findet sich hier nicht. Zudem gibt der letzet Vers dieses Auszugs aus der zweiten Sure an, daß die Muslime sich um Freundschaft mit ihren Feinden bemühen sollen, wenn sie erkennen, daß sie gerecht sind. An keiner Stelle in den zitierten Versen ist gesagt, daß ein heiliger Krieg gegen Ungläubige mit der Zielsetzung erklärt werden soll, sie zum Glauben an den Islam zu zwingen.

Koran, Sure 5,17 „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gottes Sohn!"

Ja, aber es gibt auch christen, die das nicht behaupten z,B die wandalen.
Aber schau mal:
2:62. Wahrlich, die Gläubigen und die Juden und die Christen und die Sabäer – wer immer (unter diesen) wahrhaft an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut –, sie sollen ihren Lohn empfangen von ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.

Koran, Sure 4, Vers 89:
„Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie selber ungläubig sind, damit ihr alle gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden(beschützern), solange sie nicht ihrerseits um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet,

erklärung: Man darf sie nicht zu Beschützern nehmen, aber eine genaue erklärung weiß mpmentan nicht.


Koran, Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

reklärung. Ich glaube das war als die muslime gegen die ungläubigen in Badr kämpften. Dieser vers sagt dass man gegen ungerechtigkeit hart sein soll, und nicht finger abhacken oder so, der prophet verbot kriegsgefangen zu verstümmeln.




Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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08.10.2005 um 00:29
Koran, Sure 2.223
"Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.

In diesem vers steckt eine Weisheit drin, man muss auch die hanze übersetzung zur hand nehmen.

2:223. Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch; und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet; und bringe frohe Botschaft den Gläubigen.

Dieser vers verdetlich uns:

Die frau sind euch ein Acker: Also die frau muss befruchtet (also nur durch die Scheide) werden, d.h wenn man Analsex betreibt befruchtet man ja die frau nicht also heisst das, das Analsex verboten´ist.




Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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08.10.2005 um 00:33
Bevor man diese Verse schickt, muss man sich erstmal überlegen, warum wurden diese Verse offenbart?

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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08.10.2005 um 17:50
@megamoslem
Wann kam " Mohammed " ?
Wann wurde der Koran geschrieben? Du weißt nicht einmal die einfachsten Dinge, punkto Geschichte....
" Jesus Christus " verkündete die Feindesliebe, wie @gutsch anführte, stimmt -auch, und ER kam über 600. Jahre vor Mohammed..Comprende?
" Was es wiegt, daß hat es auch ".

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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08.10.2005 um 17:53
kk61mos.

Das ist völlig sinnlos, da @gutsch, sich auf das " Christentum " stützt....das es gab schon dem Islam...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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08.10.2005 um 17:55
1. Selbstaussagen Jesu

1.1. "Ich bin"

Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:

Johannesevangelium:
Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. 6,35
... ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 6,38
Ich bin das Brot des Lebens. 6,48
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,12
Ihr seid von dem, was unten ist,
ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt,
ich bin nicht von dieser Welt. 8,23
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,9
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,11
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... 11,25
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ... 12,46
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 14,6
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 15,5

2.Mose 3,13-15
13 Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?
14 Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin«. Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.

Oder noch deutlicher verwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor dem Hohen Rat direkt gefragt wird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei:

Mk 14,60-65
60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
62 Jesus aber sprach: Ich bin es! [eigentlich nur: Ich bin!, das "es" fehlt im Text] Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.
63 Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was brauchen wir noch Zeugen?
64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei.
65 Und einige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen:
Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht.

=> An dieser Stelle (Vers 62) fehlt das Wörtlein "es" auffallenderweise im Text, er sagt schlicht aber deutlich in Parallele zu Gott am Horeb: 'Ich bin!'

Das Zerreissen des Gewandes des Hohenpriesters, durch das er seine Abscheu vor der Gotteslästerung zum Ausdruck brachte, erklärte Henry Barclay Swete:
"Das Gesetz verbot dem Hohenpriester, sein Gewand bei privaten Streitigkeiten zu zerreißen [Ihr sollt eure Häupter nicht entblößen, noch eure Kleider zerreißen, damit ihr nicht sterbt und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. 3. Mose 10,6 Wer aber Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden, und dem man die Hand gefüllt hat bei der Einkleidung, der soll sein Haupt nicht entblößen und seine Kleider nicht zerreißen. 21,10], doch wenn er als Richter in Aktion trat, war er durch die Sitte verpflichtet, auf diese Weise seine Abscheu über jede Gotteslästerung, die in seiner Gegenwart geäußert wurde, zum Ausdruck zu bringen. Die Erleichterung des in Verlegenheit geratenen Richters ist offenkundig. Wenn kein glaubwürdiger Beweis dagegen aufzutreiben war, erübrigte sich die Notwendigkeit dafür jetzt. Der Gefangene hatte sich selbst belastet." Henry Barclay Swete, The Gospel According to St. Mark, S. 339.


1.2. Jesus akzepiert es als Gott angebetet zu werden

Joh 20,24-29
24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!
27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind die nicht gesehen und doch geglaubt haben!

=> Als Thomas zweifelte, als er sagte: "Wenn ich Jesus nicht mit meinen eigenen Augen und ihn mit meinen Händen befühlt habe, werde ich nicht glauben!" nimmt Jesus seine Zweifel ernst und begegnet ihm körperlich, physisch tast- und fühlbar.
Als Thomas dann zu der Erkenntnis gelangt: "Mein Herr (griech. kyrios) und mein Gott (griech. theos)!" akzeptiert Jesus es nicht nur, sondern er tadelt lediglich leicht, dass er erst durch diese sicht- und fühlbaren Beweise zum Glauben gekommen ist.

John Stott erläuterte in Basic Christianity den Ausruf des Thomas folgendermassen:
"Am Sonntag nach Ostern war der ungläubige Thomas mit den andern Jüngern in dem oberen Raum zusammen, als Jesus erschien. Er forderte Thomas auf, seine Wunden mit den Händen zu berühren, und Thomas, überwältigt von dem Wunder, schrie auf: »Mein Herr und mein Gott!«. Jesus akzeptiert diese Bezeichnung. Er tadelt Thomas wegen seines Unglaubens, aber nicht für die Äußerung der Anbetung." John R. W. Stott, Basic Christianity, S. 28


1.3. Jesus trägt im NT durchweg den Titel "Herr" und wird auch so angesprochen

In der griech. Übersetzung des AT, der Septuaginta (LXX) wird anstelle des Namens Gottes "Ich bin, der ich bin" (Jahwe/Jehova/ oder wie auch immer der hebr. Name Gottes ursprünglich ausgesprochen wurde) durchweg das griech. Wort kyrios (Herr) benutzt und dies als ein Name oder eine Bezeichnung Gottes - als ein Synonym für Gott.
Wenn Jesus nun mit kyrios angeredet wird, ist die offensichtliche Bedeutung schlicht und einfach: Herr. Gewöhnliche, menschliche Herren wurden auch so angeredet. Da Gott aber ebenfalls als Herr, als der Herr bezeichnet wird, ist auch diese Bedeutung möglich und es wird an folgenden Stellen im NT deutlich, dass auch die Bedeutung Gott für Jesus angemessen ist:

z.B. hier:
Joh 13,13
13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herr fett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wieder ohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].
Apg 7,59-60
59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
60 Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.
Apg 9,17
17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr [hier mit Artikel] hat mich gesandt, Jesus – der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst – damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest.
Apg 10,36
36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr –
1.Kor 8,5-6
5 Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –,
6 so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Phil 2,9-11
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2.Thess 2,16-17
16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat,
17 tröste eure Herzen und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
Offb 22,20
20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm, Herr Jesus!


1.4. Jesus sagt: "Schaut mich an und ihr seht Gott den Vater!"

Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16

oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9

oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6

"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!


1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."

Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:

z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.


1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"

Joh 12,44-50
44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;
47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.

=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den Vater (Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn sieht, der sieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott zu glauben.


1.9. "wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte"

Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."

=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).

Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesu findet sich auch hier, als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendes verspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."


1.10. "Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit."

Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

=> Nur Gott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein Wort", nicht Gottes Wort.


1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."

Joh 8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.

=> Jesus sagt von sich selbst, dass er, bevor Abraham (der Begründer des Volkes der Juden und der Araber, der um 2000 v. Chr. gelebt hatte, also ca. 2000 Jahre vor der Zeit Jesu. Jesus wurde ca. 6/7 vor Chr. geboren => wegen eines Rechenfehlers bei der späteren Bestimmung seines Geburtstages, als der Beginn unserer Zeitrechnung ermittelt werden sollte, kam es zu diesem Fehler) überhaupt gelebt hat, er schon gelebt hätte. Dies empfanden die Juden klar als Gotteslästerung, weil nur Gott über allen Zeiten steht und schon immer lebt, niemals ein Mensch, und sie hoben deshalb Steine auf um ihn wegen dieser Gotteslästerung zu steinigen.

Ein Kommentator schrieb zu dieser Stelle:
"Er sagte zu ihnen »wahrlich, wahrlich, ich sage euch …« Eingeleitet mit einem doppelten »Amen« – dem stärksten Eid – beansprucht unser Herr den unaussprechlichen Namen göttlicher Wesenheit. Die Juden erkennen, was er gemeint hat, sind entsetzt und versuchen, ihn zu steinigen." Frederick C. Spurr, Jesus Is God, S. 54

Und zum "Ich bin" erklärte A. Glen Campbell:
"Von solchen alttestamentlichen Hinweisen her wie 2.Mose 3,14; 5.Mose 32,39 und Jes 43,11 ist es klar, dass es kein neuer Gedanke ist, den Jesus hier vorbringt. Die Juden waren durchaus bekannt mit der Vorstellung, dass der »Jehova« des Alten Testamentes der ewig lebende Eine ist. Was für die Juden neu ist, ist allein die Identifikation Jesu mit dieser Bezeichnung. [...]
Dass wir den Ausdruck »Ich bin« (eimi) verstehen müssen als Absicht, die volle Göttlichkeit Christi festzustellen, wird deutlich durch die Tatsache, dass Jesus keinen Versuch einer Erklärung macht. Er unternimmt nichts, um die Juden davon zu überzeugen, dass sie ihn missverstanden haben, sondern er wiederholt vielmehr diese Aussage mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten." A. Glen Campbell, The Greek Terminology for the Deity of Christ, S. 12.f

Der Bibelwissenschaftler Raymond Brown stellte hierzu abschliessend fest: "Es gibt keinen klareren Hinweis auf Göttlichkeit in der gesamten Evangelien-Überlieferung." Raymond E. Brown, The Gospel According to John, S. 367


1.12. "Ich und der Vater sind eins."

Jesus sagte: "Ich und der Vater sind eins." Das empfanden die Juden so stark als Gotteslästerung, dass sie ihn sogleich steinigen wollten (die damals bei den Juden übliche Strafe für Gotteslästerung - vgl. 3.Mose 24,16: "Und wer den Namen des HERRN lästert, muß getötet werden, die ganze Gemeinde muß ihn steinigen; wie der Fremde, so der Einheimische: wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.")

Joh 10,30-33
30 Ich und der Vater sind eins.
31 Da hoben die Juden wieder Steine auf, daß sie ihn [Jesus] steinigten.
32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt. Für welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?
33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.


1.13. "Mein Vater wirkt und ich wirke auch"

Joh 5,17+18
17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.
18 Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern
auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich so selbst Gott gleich machte.

=> Jesus stellte sich in seinem Wirken mit Gott auf eine Stufe und machte sich auch so Gott gleich.

Eine Begriffsstudie von A. T. Robertson in den Word Pictures of the New Testament vermittelt zu dieser Stelle eine interessante Einsicht:
"Jesus sagt sehr bezeichnend »mein Vater« (ho pater mou), nicht »unser Vater«, ein Anspruch auf eine besondere Beziehung zum Vater. […] Jesus stellt sich selbst auf die gleiche Stufe mit dem Handeln Gottes und rechtfertigt auf diese Weise sein Heilen am Sabbat." Archibald Thomas Robertson, Word Pictures in the New Testament, S. 82f

"Die Juden waren ärgerlich, weil Jesus den Sabbat brach, aber sie wurden geradezu wütend, als er so anmaßend wurde zu behaupten, mit dem Vater auf einer Stufe zu stehen. Dieser Anspruch Jesu erweiterte den Bruch zwischen ihm und seinen Kritikern, weil sie verstanden, dass er damit seine Göttlichkeit aussagte." Merrill C. Tenney, The Gospel According to John, S. 64


1.14 "Ich bin der gute Hirte"

Joh 10
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
[...]
14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

=> Jesus bezeichnet sich als der gute Hirte. Wenn man hierzu Stellen im AT vergleicht, fällt als erstes z.B. die Parallele in Ps 23 auf:

Psalm 23,1 {Ein Psalm. Von David.} Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
-> Hier bezeichnet David Gott, den HERRN (JHWH im Urtext) als Hirten.

Auch Ps 62 ist in dieser Hinsicht ähnlich:
2 Du Hirte Israels, der du Joseph leitest wie eine Herde, höre doch! Der du thronst auf den Cherubim, strahle hervor!
-> Auch Asaf betet zu Gott als seinem Hirten. Daraus kann man erkennen, dass Hirte ein Name und (wie alle Namen Gottes) eine Eigenschaft Gottes ist.

Oder ebenfalls in Jes 40 heisst es:
10 Siehe, der Herr, HERR, kommt mit Kraft, und sein Arm übt die Herrschaft für ihn aus. Siehe sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung geht vor ihm her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere wird er fürsorglich leiten.
-> Jesaja sieht prophtisch voraus, dass Gott, der HERR (wieder JHWH im Urtext) in Zukunft sein Volk, seine Herde als Hirte weiden wird, was sich zur Zeit des NT in Jesus erfüllt hat.

Und in Jer 31 sagt Jeremia:
10 Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde!
-> Auch Jeremia erkannte, dass Gott als Hirte sein Volk hüten wird.

Ebenso Hesekiel in Hes 34:
12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt am Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.
-> Genauso auch Hesekiel: Gott nimmt sich seines Volkes wie ein Hirte an.

=> Wenn Jesus sich nun als der gute Hirte (vgl. "niemand ist gut als Gott allein" Mk 10,1 bezeichnet, setzt er sich mit Gott, dem Hirten, im AT gleich.


1.15. "Ich bin das Licht"

Joh 8
12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe.
Joh 9
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

=> Jesus bezeichnet sich als das Licht der Welt.

Vgl. diese Stellen im AT, wo Gott selbst das Licht ist:

David betet:
Psalm 27
1 {Von David.} Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?

Ps 89
16 Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie.

Jes 45
6 [...] Ich bin der HERR - und sonst keiner -,
7 der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft. Ich, der HERR, bin es, der das alles wirkt.

Jes 60
19 Nicht mehr wird die Sonne dir als Licht am Tage dienen noch als heller Schein der Mond dir leuchten;
sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht sein und dein Gott zu deinem Glanz.
20 Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn der HERR wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

=> Gott selbst ist Licht, wenn Jesus sich nun auch als das Licht bezeichnet, ist das ebenso ein Hinweis auf sein Gottsein.


1.16. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Joh 14
3 [Jesus:] Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.
4 Und wohin ich gehe, dahin wißt ihr den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Der Bibelwissenschaftler Merrill Tenney beleuchtete diese Aussage Jesu folgendermassen:
"Er sagte nicht, er wüsste den Weg, die Wahrheit und das Leben. Und er sagte auch nicht, dass er diese lehren wolle. Er machte sich nicht zum Vertreter eines neuen Systems. Er erklärte, dass er selbst der letzte Schlüssel zu allen Rätseln sei." Merrill C. Tenney, John: The Gospel of Belief, S. 215

=> Jesus sagte, dass er selbst als Jesus, DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben sei. Nur Gott kann das für sich so umfassend in Anspruch nehmen. Würde ein Mensch das so sagen, wäre es gotteslästerlich. Sogar erhob er noch den Anspruch der EINZIGE Weg zu Gott zu sein: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich...". Nur Gott allein weiss wieviele Wege es zu ihm gibt und welches der richtige ist. Auch hier tritt Jesus mit der Autorität Gottes auf.


1.17. "Deine Sünden sind vergeben"

Zuerst bei Matthäus, dem Jünger Jesu:
Mt 9
2 Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, mein Sohn, deine Sünden sind vergeben.
3 Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.
4 Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?
5 Denn was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
6 Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben... Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf, und geh in dein Haus!
7 Und er stand auf und ging in sein Haus.

Und dann als Parallelstelle bei Markus, dem Übersetzer des Petrus:
Mk 2
5 Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
6 Es saßen dort aber einige von den Schriftgelehrten und überlegten in ihren Herzen:
7 Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben außer einem, Gott?
8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, daß sie so bei sich überlegten, und spricht zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen ?
9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und nimm dein Bett auf und geh umher?
10 Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - spricht er zu dem Gelähmten:
11 Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett auf und geh in dein Haus!
12 Und er stand auf, nahm sogleich das Bett auf und ging vor allen hinaus, so daß alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir so etwas gesehen!

Den Evangelisten muss dieses Erlebnis mit Jesus wichtig gewesen sein, denn auch Lukas, der Begleiter des Paulus, bringt sie:
Lk 5
20 Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.
21 Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sagten: Wer ist dieser, der solche Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein?
22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen?
23 Was ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
24 Damit ihr aber wißt, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben - sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm dein Bett auf und geh nach Hause!
25 Und sogleich stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin in sein Haus und verherrlichte Gott.

=> Die Schriftgelehrten waren entsetzt weil Jesus sich das Recht herausnahm, Sünden zu vergeben! Sie fühlten sofort, dass hier jemand sich selbst zu Gott macht, da nur Gott Sünden vergeben kann, wie z.B. hier David Gott seine Sünde bekennt und Gottes Vergebung erfährt:

Ps 32
5 So tat ich dir kund meine Sünde und deckte meine Schuld nicht zu. Ich sagte: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Schuld meiner Sünde. //

Oder bei Jeremia wird ebenso deutlich, dass Gott es ist, der Sünden vergibt.:
Jer 31
34 Dann wird nicht mehr einer seinen Nächsten oder einer seinen Bruder lehren und sagen: Erkennt den HERRN! Denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und an ihre Sünde nicht mehr denken.
Jer 33
4 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels [...]
8 Und ich werde sie reinigen von all ihrer Schuld, mit der sie gegen mich gesündigt haben. Und ich werde alle ihre Verschuldungen vergeben, mit denen sie gegen mich gesündigt und durch die sie mit mir gebrochen haben.

Prof. Karl Heim sagte zu diesem Sünden vergeben von Jesus in Vorlesungen an der Uni Tübingen:
"Schauen wir uns deshalb die Person Jesu einmal genauer an. Alles was man über ihn als interessante Gestalt der Geschichte gesagt hat, würde niemals ausgereicht haben, ihm eine so zentrale Bedeutung für die Menschheit zu geben, wenn er nicht ein Recht für sich in Anspruch genommen hätte, das kein anderer für sich in Anspruch nahm, weder Buddha noch Mohammed, noch Konfuzius, nämlich die Vollmacht zu Menschen zu sagen:'Dir sind Deine Sünden vergeben!'" Karl Heim, Das Wesen des evangelischen Christentums, Quelle&Meyer Verlag, Leipzig, 1925

C.S.Lewis erläuterte diesen Anspruch Jesu, Sünden zu vergeben folgendermassen:
"Uns entgeht leicht der Anspruch, der in der Behauptung liegt, Sünden vergeben zu können. Wir haben es so oft gehört, daß uns gar nicht mehr bewußt wird, was damit eigentlich gesagt wird. Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß sie komisch wirken müßte, käme sie nicht von Gott selbst. Wir alle würden verstehen, daß ein Mensch ein ihm angetanes Unrecht vergibt. Jemand tritt mir auf den Fuß, und ich verzeihe ihm; jemand stiehlt mir mein Geld, und ich vergebe ihm. Was aber sollen wir mit einem Menschen anfangen, der - selber unberaubt und unbehelligt - verkündet, er vergibt allen, die anderen Leuten auf die Füße treten und anderer Leute Geld stehlen? Eselsdumme Albernheit wäre noch die zarteste Umschreibung für ein derartiges Verhalten.
Und doch hat Jesus eben dies getan. Er sagte zu den Menschen, ihre Sünden sind ihnen vergeben, ohne erst alle die anderen zu fragen, denen sie mit ihren Sünden Unrecht getan hatten. Ohne zu zögern verhielt er sich, als sei er der am meisten Betroffene, derjenige, demgegenüber man sich am meisten vergangen hat. Das ist nur dann verständlich, wenn er wirklich Gott ist, dessen Gesetze gebrochen und dessen Liebe durch jede Sünde verletzt wird. Im Mund jedes anderen, der nicht Gott ist, würden diese Worte doch wohl ein Maß von Einfältigkeit und Einbildung zum Ausdruck bringen, das in der Geschichte seinesgleichen sucht."
C.S. Lewis, Pardon, ich bin Christ, S. 56-57
Greetz

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08.10.2005 um 18:21
@ kk61:

Das mir dem Koran ist so, dass man es zweideutig verstehen kann. Es gibt da tausende verschiedene Auslegungen. Die einen sagen es war nur an die und die gerichtet und gilt jetzt nicht. Dagegen sagen viele extreme Moslems, die friedlichen Verse seinen an bestimmte Situationen geschrieben worden, wo es mehr Sinn machen würde Frieden zu bewahren. Es gibt viele Auslegungen. Während die einen sagen die Gewalttätigen kennen die Schrifen nicht genau genug, sagen die Extremen, die anderen hätten Allah verraten, weil sie nicht den Koran nicht befolgen. Dann führen sie Kriege zwischeneinander. Da hat sich wohl der Mohamed nicht so ganz gut überlegt, was der geschrieben hat. So ein Werk, dass vielen das Leben gekostet hat, glaub ich, kann nicht von Gott kommen. Und wenn es nicht von Gott kommt, wird sich Mohammed vor Gott verantworten müssen, was er getan hat.


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08.10.2005 um 18:27
PS:
>Um unnötige Diskussionen vorwegzunehmen, lese man sich " Die Kauslität -Gottes " die ich hierhergestellt habe, durch. Nicht, der " Schöpfer " ringt rudernd um Anhänger, nein, dieße wurden schon vorher auserwählt....
Wie es sich mit dem freiem Willen vereibaren läßt, ist geklärt, wir Menschen verfügen darüber. Und, wenn " Gott " aussagt " Kein Mensch, ist von Mir zum Falle, vorherbestimmt - so hat das auch Seine Richtigkeit!< ( ist ohnehin, nur für " Christen " oder solche Menschen, die an " Jesus Christus " Interesse -zeigen - wollen)...Dieß Leben ist wie ein kurzer Traum - gegen die Ewigkeit - daher, ist auch nicht der Fleischliche Körper maßgeblichst , sondern, der Geistige . Nach dem Körperlichem Tode, wird jeder Mensch weiterleben, nur den Zustand - suchen, wie uns hier auf Erden, durch unsere Taten, aus...Mir persönlich, ist es natürlich X.Tausende Male lieber - in positiven Geistigen -Sphären weiterzuleben, wem nicht? Gebt die Suche nicht auf, " Jesus " sagte immer wieder, " Das Reich Gottes " ist NUR Inwendig zu finden. Gruss...

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08.10.2005 um 18:31
@gutsch
Fällt Dir auf, daß es in der " Bibel " keine einzige Sure gibt.....und vieles andere..

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09.10.2005 um 00:51
@>>> Der Apostel Paulus ..für meinen Freund @jafrael In Christo wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und wir sind vollkommen -
in Ihm; denn Er ist der Grund und das Haupt aller Herrlichkeit, aller Macht und Kraft, aller
Obrigkeit der Welt, und ist ein Fürst aller Fürstentümer der Erde«.
23] So ich, Paulus, aber solches im Geiste und in aller Wahrheit zu euch geredet habe, wie
lasset ihr euch denn nun von Menschenlehre und Weltsatzungen betören?!
24] Ihr seid beschnitten worden ohne Hand und Messer durch den Heiligen Geist, indem ihr
abgelegt habet euer sündiges Leben, welches war eine mächtige Wurzel in eures Leibes Fleische;
und das war eine wahre, lebendige Beschneidung in Christo!
25] Denn da seid ihr in eurem sündigen Fleische mit Christo für die Welt begraben worden
durch die Taufe mit dem Heiligen Geiste und seid dann wieder durch Christum neu auferstanden
durch den lebendigen Glauben und durch die Liebe zu Ihm.
26] Was wollet ihr denn nun wieder mit der alten Beschneidung, die da aufgehört hat; was
mit der Zeremonie, die nunmehr ist ohne Wert, weil Christus schon da war und auferstanden ist
und wir in Ihm; was wollet ihr mit dem Sabbate, wenn Christus an jedem Tage gewirket hat und
noch wirket und hat dadurch jeden Tag zu einem Tage des Herrn gemacht und hat am Sabbate nicht
gefeiert?! -
27] Ich aber kenne euch, daß ich euch sage: Christus, wie Er ist, will arm sein in der Welt;
aber ihr wollet Gold! Das ist es, darum ihr ein Bethaus, einen Feiertag und verbrämte Kleider
wollet!
28] Ihr saget, Gott habe durch Christ, Seinen Sohn, die Satzungen Mosis nirgends aufgehoben,
sondern dieselben im letzten Abendmahle vielmehr bestätigt; also müßte denn auch eine Opferzeremonie
sein.
29] Ich, Paulus, ein rechter, von Gott erwählter Apostel des Herrn, aber bin doch erfüllet
vom Geiste Gottes; wie kommt es denn, daß mir der Geist Gottes solches noch nie angezeigt hat,
indem ich doch, vor meiner Berufung ein viel erpichterer Tempeldiener und -knecht war, denn
ihr es je waret?!
30] Ich aber will euch nun sagen: Wie mich der Geist Gottes erweckt hatte, als ich nach
Damaskus zog, zu verfolgen die junge Gemeinde Christi daselbst, so habe ich zuerst - in meiner
Blindheit sogar - geschaut, daß der Herr im Geiste und in der Wahrheit will verehrt und angebetet
sein, aber ewig nimmer in einer Zeremonie!
31] Denn keinen hatte Gott zuerst blind gemacht, den Er berufen hatte zu Seinem Dienste;
ich aber mußte erblinden zuvor, auf daß ich verlöre alles, was der Welt ist, bevor ich werden
sollte einer Seiner geringste Knechte nur!
32] Warum aber mußte ich erblinden zuvor? Weil mein ganzes Wesen in der Materie des Tempeldienstes
begraben war, und damit es darum von ihr genommen ward!
33] So mich aber der Herr ohne Zeremonie, also in meiner Blindheit, berufen hat, wie hätte
ich da aus dem Abendmahle je eine Zeremonie machen sollen?!
34] Oder ist es nicht also, wie mich allezeit lehret der Geist Gottes?! - Wer das Licht
der Augen hat, der schauet die Zeremonien der Welt und erlustiget sich daran;
35] aber für den Blinden ist alle Welt mit ihrer Zeremonie vergangen und der alte Tempeldienst
und alle die verbrämten Kleider!
36] Also ist es eine ewige Wahrheit, daß der Herr mich nicht berufen hat für eine neue Einrichtung
der Zeremonie, sondern für die Aufrichtung der Herzen, um welche der Satan Jahrtausende seine
harten Ketten geschmiedet hatte;
37] und zu predigen jedermann die Freiheit des Geistes, den Frieden der Seele, und damit
zu zerreißen in Christo dem Herrn die alten, harten Bande des Todes.
38] Was aber nützt mir und euch meine Lehre, was das Evangelium Gottes, so ihr euch frei
wieder in den alten Tod begeben wollet?!
39] Ich aber bitte euch um eures ewigen Lebens willen: lasset ab von dem, was die alte Gefangenschaft
zu Babel allen Juden als ein hartes Erbe hinterließ!
40] Sehet: Babel, die große Hure der Welt, hat der Herr vernichtet; denn sie gab vielen
Völkern den Tod! Was aber werdet ihr gewinnen, so ihr aus Laodizea ein neues Babel errichten
wollet?! Daher lasset ab von dem, was den Greuel der Verwüstung von neuem herbeiführen möchte,
- wovon Daniel geweissagt hat, da er stand an heiliger Stätte!
41] Christus aber hat euch lebendig gemacht, da ihr tot waret in euren Sünden und in der
Vorhaut eures Fleisches, und hat euch nachgelassen alle Sünden, die ihr allezeit begangen habet
in dem Tempel, wie in eurer Vorhaut.
42] Er vertilgte die blutige Handschrift, welche da war wider uns alle, die da entstanden
ist durch weltliche Satzungen, und unsere Namen waren mit dieser Schrift eingetragen ins Buch
der Welt, ins Buch des Gerichtes und ins Buch des Todes, indem Er sie ans Kreuz heftete.
43] Warum aber wollet ihr nun diese von Gott Selbst vertilgte, ans Kreuz des Gerichtes,
der Schmach, des Fluches, des Todes geheftete Blutschrift wieder herabreißen und eure neuen
Namen in Christo vertauschen für die alten, welche mit Blut geschrieben waren im Buche des
Gerichtes?
44] O ihr blinden Toren aller Torheit! In Christo seid ihr frei geworden - und wollet nun
wieder Sklaven und Knechte der Sünde, des Gerichtes und des Todes werden! Habt ihr denn nicht
gehört, daß derjenige verflucht ist, der da ans Kreuz geheftet wird?! -
45] Christus aber hat eure Schande, eure Schmach, eure Sünde, euer Gericht und euern Tod
auf Sich genommen und ließ Sich für euch als ein Verfluchter ans Kreuz heften, um euch allen
die volle Freiheit zu verschaffen vor Gott; und damit ihr in Ehren wandeln sollet, nahm Er
alle eure Schande und Schmach mit ans Kreuz!
46] Oh, was hat euch doch berücket, die ihr lebendig geworden seid in Christo, daß ihr euch
nun wieder dem Tode von neuem ergeben wollet?!
47] Mit was soll ich euch denn vergleichen, das euch treffen möchte, wie ein guter Wurf
die Zielscheibe ? - Ja, ihr seid gleich einer brandigen Buhldirne, die da wohnet in einer Stadt
und ist aber dennoch eines guten Hauses Tochter!
48] Höret mich an, und schreibet es euch hinter die Ohren! Was nützt der Buhldirne ihre
gute Abkunft, so aber dennoch ihr Fleisch geiler ist als das Fett eines gemästeten Sündenbockes?!
etc.....Greetz


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 01:26
>>>Das mir dem Koran ist so, dass man es zweideutig verstehen kann. Es gibt da tausende verschiedene Auslegungen. Die einen sagen es war nur an die und die gerichtet und gilt jetzt nicht. Dagegen sagen viele extreme Moslems, die friedlichen Verse seinen an bestimmte Situationen geschrieben worden, wo es mehr Sinn machen würde Frieden zu bewahren. Es gibt viele Auslegungen. Während die einen sagen die Gewalttätigen kennen die Schrifen nicht genau genug, sagen die Extremen, die anderen hätten Allah verraten, weil sie nicht den Koran nicht befolgen. Dann führen sie Kriege zwischeneinander. Da hat sich wohl der Mohamed nicht so ganz gut überlegt, was der geschrieben hat. So ein Werk, dass vielen das Leben gekostet hat, glaub ich, kann nicht von Gott kommen. Und wenn es nicht von Gott kommt, wird sich Mohammed vor Gott verantworten müssen, was er getan hat<<<

Nicht Mohammed, muss sich vor Gott verantworten sonder die jenigen, die den Koran ausnutzen und den Krieg anzetteln.




Lā ilāha illā llāh, Muhammadun Rasūlu llāh


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ammar ehemaliges Mitglied

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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 01:27
>>>Das mir dem Koran ist so, dass man es zweideutig verstehen kann. Es gibt da tausende verschiedene Auslegungen. Die einen sagen es war nur an die und die gerichtet und gilt jetzt nicht. Dagegen sagen viele extreme Moslems, die friedlichen Verse seinen an bestimmte Situationen geschrieben worden, wo es mehr Sinn machen würde Frieden zu bewahren. Es gibt viele Auslegungen. Während die einen sagen die Gewalttätigen kennen die Schrifen nicht genau genug, sagen die Extremen, die anderen hätten Allah verraten, weil sie nicht den Koran nicht befolgen. Dann führen sie Kriege zwischeneinander. Da hat sich wohl der Mohamed nicht so ganz gut überlegt, was der geschrieben hat. So ein Werk, dass vielen das Leben gekostet hat, glaub ich, kann nicht von Gott kommen. Und wenn es nicht von Gott kommt, wird sich Mohammed vor Gott verantworten müssen, was er getan hat<<<

Nicht Hz. Mohammed s.w.s , muss sich vor Gott verantworten sonder die jenigen, die den Koran ausnutzen und den Krieg anzetteln.

Lā ilāha illā llāh, Muhammadun Rasūlu llāh


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 03:41
Für die Christenheit ist die Bibel als solches abgeschlossen, denn im neuen Testament sagt der Apostel Paulus ganz exakt, dass nichts mehr als dass was Jesus bis dahin sagte oder sie sagen würden, absolut gültig sei.

Auch dass ende der Johannes Offenbarung sugeriert dies, mit dessen Warnung.

Was aber zur Bibel als Text gehört wurde dereinst entschieden im "Kanon".

Wenn also nun irgendwo alte texte, wie auch die bekannten Apokryphen, im Umfeld auch zur Bibel gezählt würden, dann wäre die Bibel immer offen, da unentschlossen.

Schwieriger ist es zu sagen, o die Thora abgeschlossen ist, da ja dort der Messias noch nicht da war, und auch "historische Ereignisse" verzeichnet sind.


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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 04:04
@ lexa
Es ist natürlich von Vorteil, so man " Christlich " ausgerichtet ist, die " Bibel " studiert zu haben...Der/Die Gläubige an " Jesus Christus " kann durchaus, eine Herzensbeziehung zu " Christus " pflegen, genauso wie ER es verhieß.....*GN*

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 04:07
" Christus " ist ja nicht gestorben, ER ist als " Jesus Christus " auferstanden. Lebendiger als wir Menschen, für mich und viele andere auch...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Ist die Bibel abgeschlossen ?.... 3.12.1961

09.10.2005 um 04:33
Eine Textstelle hierzu,die das gut zeigt: [PH.01_026,21] Der Grund, dafuer schon seit mehreren
Jahren (geschrieben ca. 30 Jahren nachdem Lorber, der "Schreibknecht" gestorben war) Meine
direkten Mitteilungen reichlicher fließen als in frueheren Zeiten, und, dass Ich euch so viel
Himmelsbrot gebe, wie es seit Meinem irdischen Lebenswandel nie geschehen ist, ist der, weil
gerade jetzt der Zeitpunkt sich naehert, an dem die Welt ihren Gipfelpunkt in den Verirrungen
und im Abweichen von Meinen Schoepfungszwecken erreichen wird. Damit nun – zumal dies Meine
Wiederkunft bedingt – nicht alle Menschen verlorengehen, so habe Ich bestimmt, dass von nun
an einzelnen, wie einst Meinen Juengern, Mein Wort und Meine Lehre unverfaelscht zukommen soll,
nicht verschleiert wie in den Propheten, sondern klar und verstaendlich, wie Meine Juenger
es einst die Voelker lehrten."

Im Werk "Das große Evangelium Johannes" sagt uns Jesus heute, was er damals (vor 2000 Jahren)
mit Seinen Juengern im Detail (und unverschleiert) besprochen hat.

Jesus will vermehrt, dass wir geistig nicht verlorengehen, deshalb hat er - hier steht es so
- Seine Neuoffenbarung gegeben (aufschreiben lassen). Auch im "Das große Evangelium Johannes"
gibt es diverse Stellen, die das Wort bezogen auf den geistigen Zustand der Menschen verwenden.

Liebe Gruesse,

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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