RobbyRobbe
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Anfechtung der Geschichtsbücher verboten - welche Fälle?
26.07.2012 um 21:13Letztens habe ich einen Thread gelesen, das Geschichtsrevisionismus und Geschichtsfälschung unter Strafe steht, denn meist versuchen einige Personengruppen politische, ideologische Eireignisse oder das Geschichtsbild an sich zu verändern, runterzuspielen oder anderweitig zu ersetzen. Das es bestimmte Ereignisse gibt, welche nicht Angefochten werden sollten ist mir klar und verständlich. Habe mich durch Texte gefuttert und auch hin und wieder den genialen Satz
"Die Sieger schreiben die Geschichte" gefunden - was natürlich die wohl logischte und einfachste Erklärung ist :troll:
Mein eigentliches Anliegen sind anfechtungen der Geschichtsbücher um das Jahr um nach Christi Geburt bzw. 800 Jahre später. Es geht um Karl den Großen - irgendwo wurde was erwähnt, was aber als Geschichtsrevisionismus durchgeht. (Ich hoffe ich verwechsele nicht was).
Meine Frage ist, warum ist nach so einer langer Zeit ein "Schutz" darauf und gilt es auch andere Thesen, welche "nicht eindeutig Stichhaltig" sind wie z.B. Der Turm von Pharos -
eine These besagt das dieser 60 Meter hoch war - andere Quellen das dieser 160 m hatte.
Oder es gibt Tehorien, dass so viel Brennmaterial far nicht vorhanden war, um den Leuchtturm versorgen zu können. Ist dann auch so ein Geschichtsrevisionismus-Schutz drauf?
Oder warum werden dann diese Vermtungen geduldet und nicht als Geschichtsrevisionismus angeprangert? Gibt es noch andere Beispiele, wo es (nicht aus den Fingern gezogene oder verzerrte) Beispiele von anfechtbaren Gesichichtslücken, die aber verboten sind?
Da ich meine Threads lieber offen als geschlossen habe -
sind alle Beispielennungen für unter Strafe gestellten Geschichtsrevisionismus die den Zeitraum 1851 - 2012 betreffen verboten. Damit soll Propaganda, Holocaust-Leugung, Kiegsschuldzuweisungen und andere ähnliche Beiträge unterbunden werden!
Denn es geht um Altertümliche Geschichtspunkte!
Zuwiderhandlungen werden gemeldet!
"Die Sieger schreiben die Geschichte" gefunden - was natürlich die wohl logischte und einfachste Erklärung ist :troll:
Mein eigentliches Anliegen sind anfechtungen der Geschichtsbücher um das Jahr um nach Christi Geburt bzw. 800 Jahre später. Es geht um Karl den Großen - irgendwo wurde was erwähnt, was aber als Geschichtsrevisionismus durchgeht. (Ich hoffe ich verwechsele nicht was).
Meine Frage ist, warum ist nach so einer langer Zeit ein "Schutz" darauf und gilt es auch andere Thesen, welche "nicht eindeutig Stichhaltig" sind wie z.B. Der Turm von Pharos -
eine These besagt das dieser 60 Meter hoch war - andere Quellen das dieser 160 m hatte.
Oder es gibt Tehorien, dass so viel Brennmaterial far nicht vorhanden war, um den Leuchtturm versorgen zu können. Ist dann auch so ein Geschichtsrevisionismus-Schutz drauf?
Oder warum werden dann diese Vermtungen geduldet und nicht als Geschichtsrevisionismus angeprangert? Gibt es noch andere Beispiele, wo es (nicht aus den Fingern gezogene oder verzerrte) Beispiele von anfechtbaren Gesichichtslücken, die aber verboten sind?
Da ich meine Threads lieber offen als geschlossen habe -
sind alle Beispielennungen für unter Strafe gestellten Geschichtsrevisionismus die den Zeitraum 1851 - 2012 betreffen verboten. Damit soll Propaganda, Holocaust-Leugung, Kiegsschuldzuweisungen und andere ähnliche Beiträge unterbunden werden!
Denn es geht um Altertümliche Geschichtspunkte!
Zuwiderhandlungen werden gemeldet!