@richie1st richie1st schrieb:aaahh, na klar, für den lustgewinn^^ das heißt also milliarden von menschen sind in deinen augen krüppel, weil sie keine vorhaut haben.
Ich hätte sie nicht Krüppel genannt, aber ihnen fehlt definitiv ein Körperteil, das dürfte unstrittig ein.
Das die Vorhaut dicht innerviert ist ist ebenfalls ein Fakt, Leugnern sei die Lektüre eines guten Anatomiebuches empfohlen.
Eine erogene Zone ist also schon mal flöten gegangen.
richie1st schrieb:wenn hier schon sexuelle aspekte angesprochen werden, dann frage ich mich inwiefern eine erhöhte sexuelle ausdauer als nachteil gewertet werden soll. auch so ein völlig unsinnig konstruiertes argument.
Wenn du schon versuchst Argumente als völlig unsinnig zu geisseln, warum geht du dann hin und benutzt selbst ein noch Dämlicheres?
Es wird ja gerne von den Hilflosen das "Argument" angeführt (urban legend träfe es wohl besser) das Beschnittene länger rammeln können als Nichtbeschnittene. Diese Aussage ist in ihrer Pauschalität natürlich absoluter Mumpitz, das sollte denkenden Menschen klar sein.
Aber egal, wo Fanatismus die Hirnwindungen erklebt, da werden Synapsen halt nicht funktionieren.
Eigentlich gehts sich hier ja nicht um die Schwachsinnigkeit der Pauschalausage, sondern um den Denkfehler der dahinter steht.
Da wird, ob im Einzelfall gerechtfertigt oder nicht, darauf abgehoben, dass die beschnittenen Hengste einfach länger können.
Was hat das mit der Beschneidung von Kindern oder Babys zu tun?
Wieviele hat man schon im Alter von 8 Tagen rammeln sehen?
Bitte PN an mich, falls Fälle bekannt sind.
Eine Beschneidung mit z. B. 14 Jahren sollte doch ausreichen um den meisten Frauen das Glück dieser Erfahrung des Geschlechtverkehrs mit Beschnittenen zu ermöglichen.
Oder starten Beschnittene soviel früher in die Sexualität, dass der nach hinten verschobene Beschneidungszeitpunkt eine unzumutbare Strafe für die Frauen dieser Welt darstellt? ^^
Ich hab schon ein paar ziemlich dämliche "Argumente" in dieser Dikussion gelesen, vielleicht kann man sich wenigstens von diesem absoluten Höhepunkt der Hilflosigkeit verabschieden.