@Saturius Da du hier beständig über ein Thema dilettierst von dem du keine Anung hast und auch noch versuchst es als Argument zu missbrauchen, hier kurz ein paar Fakten.
Als Zahnarzt habe ich im Laufe meine Arbeitszeit schon mit 100ten Kindern zu tun gehabt die herausnehmbare oder festsitzende kieferorthopädische Apparaturen trugen.
Keines der Kinder, noch nicht mal die Jungs der Mittelmeeranrainerländer, die erfahrungsgemäss die grössten Weicheier sind, hat sich je über Schmerzen beklagt. (Mädchen sowieso nicht).
Dein Karies- und Gingivitismythos.
Beides tritt bei entsprechender Mundhygiene nicht auf. Stell es dir einfach so vor als würdest du eine vernünftige Intimhygiene betreiben, dann nimmt auch das Smegma nicht überhand.
Die medizinische Indikation der Zahnregulierung ist es Retentionsstellen für Plaque und Zahnstein zu verhindern bzw. die Hygienefähigkeit zu verbessern und nicht Julia Roberst beim breitesten Lächeln abhängen zu können.
Gerade verschachtelt stehende Zähne bilden Prädilektionsstellen für Plaque und Zahnstein, da sie der Pflege halt schlechter zugänglich sind.
Folgen sind dann irgendwann möglicherweise Karies und Parodontitis.
Die möglichen Einflüsse von Zahnfehlstellungen auf den Biss und daraus resulterenden Nackenschmerzen, Verspannungen oder gar den Einfluss auf die Lebensqualität geh ich jetzt gar nicht mehr ein, ich denke das sprengt wohl den Rahmen.
Du siehst dein "Argument" ist invalid, am besten teilst du das auch dem Kumpel mit, der in jedes Horn trötet, egal wo es rumliegt.
Sucht euch was Besseres oder beantwortet doch bitte einmal die folgenden Fragen.
Was spricht gegen etwas Geduld? Warum kann man nicht warten bis die Kinder/Jugendlichen selbst entscheiden können ob sie sich dem Eingriff unterziehen wollen.
Oder liebt sie Allah/Yahwe dann nicht mehr so dolle?