@-ripper- -ripper- schrieb:Bildung darf gerne zuhause stattfinden, aber Bildung zuhause darf auf keinen Fall eine Qualifikation bzw. Disqualifikation dafür sein ob ein Schüler auf eine höhere Schule gehen darf oder nicht
Du kannst ( ! ) aber kein Kind auf ein Gymnasium schicken, das die Sprache nicht beherrscht! Und ein Kind das zwar eine Grundschule besucht, aber Zuhause keine Hilfe im Deutschen hat, und auch nicht außerhalb der Schule paukt, hat es nun mal scheiße schwer!
Da kann man abr nicht das Schulsystem für verantwortlih machen, sondern das Elternhaus in dem nicht genug Deutsch gesprochen wird!
Das schöne ist ja: Leute die in Deutschland leben und ne Aufenthaltserlaubnis haben, müssen nicht unbedingt Deutsch können!
Und dadurch können sie dem Kind nicht helfen, das Kind kann nur die Heimatsprache fließend, und versemmelt dann in der grundschule arbeiten, weßhalb die Lehrer denken es wäre in der Hauptschule am besten aufgehoben...
Teufelskreis halt. Und es ist ja wohl nicht so dass in Deutschland lebende Ausländer nicht die MÖglichkeit hätten die SPrache zu lernen ( -> abendschule! )
Da ist nicht das Schulsystem dran Schuld, sondern die Einstellung der Eltern gegenüber guter Bildung und Sprachkenntnis! ( mal davon abgesehen das einige Eltern den Verlust kultureller Identität fürchten wenn die Kinder eine andere als die Muttersprache sprechen )
Für die Kinder ist es dann halt auch leichter auf der Hauptschule. Solange die Probleme nicht an der Wurzel gepackt wurden, kann man nicht über eine Zusammenlegung der Schulen nachdenken.
-ripper- schrieb: Für frühkindliche Bildung ist in der Regel sowieso eher der Kindergarten da auf den ab 2013 ja ohnehin jedes Kind Anspruch hat.
Hab ich doch gesagt...?
:D