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Bündnis 90/Die Grünen

31.733 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

31.12.2017 um 18:57
Kleine Ergänzung, eines der Hauptziele der Grünen war die Abschaffung der Bundeswehr. Selbst Joschka Fischer hat Rechnungen aufgestellt, was mit dem erspartem Geld alles gemacht werden kann. Und genau dieser machtgeile Typ ist unter Schröder eingeknickt, als es darum ging die Bundeswehr in Auslandseinsätze zu senden. Wenn man es genau nimmt gehen also auf Kosten der" Grünen" unsere Gefallenen Männer und Frauen im Ausland. Ist eine echte Zahl überhaupt noch bekannt ? Sind von den Männern und Frauen bei den Spezialkräften tatsächlich noch keine umgekommen.
Die "echten Grünen" sind doch unsere Förster und deren "Gefolge" ich bin zwar nur Angler, bekomme aber mit was diese Personen wirklich in Sachen Naturschutz leisten- da können sich die Parteigrünen mehr als eine Scheibe abschneiden.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

31.12.2017 um 19:28
Zitat von BaumspechtBaumspecht schrieb:Kleine Ergänzung, eines der Hauptziele der Grünen war die Abschaffung der Bundeswehr. Selbst Joschka Fischer hat Rechnungen aufgestellt, was mit dem erspartem Geld alles gemacht werden kann.
Wir brauchen die Bundeswehr und das wird Joschka Fischer wohl eingesehen haben.

Zum Übrigen, man muss nicht "grün" sein, um Naturschutz zu betreiben. Viele Bürger machen das auch, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich habe irgendwo in der Vergangenheit mitbekommen, das gerade Grünenanhänger fleissig mithelfen Kerosin in die Luft zu pusten, also Vielflieger sind.


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Bündnis 90/Die Grünen

31.12.2017 um 19:33
Zitat von BauliBauli schrieb:Zum Übrigen, man muss nicht "grün" sein, um Naturschutz zu betreiben. Viele Bürger machen das auch, ohne ein Wort zu verlieren.
Jo, is bei anderen Parteien ja nich anders, man muss ja auch nich in der AfD sein, nur weil man seine Vorurteile gegen Muslime pflegt. Das machen auch ganz viele unaufgefordert. :D

mfg
kuno


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

31.12.2017 um 19:37
@kuno7

Wie ist es um deine Lesekompetenz bestellt? Oder hast du nur einfach die Threads mutwillig vertauscht? AfD und Migrantenthread sind nebenan.


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 03:29
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich habe irgendwo in der Vergangenheit mitbekommen, das gerade Grünenanhänger fleissig mithelfen Kerosin in die Luft zu pusten, also Vielflieger sind.
Die fliegen sogar so oft, dass sie ihre Bonusmeilen in der Familie verteilen konnten!


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 13:38
Zitat von taxistataxista schrieb:Die fliegen sogar so oft, dass sie ihre Bonusmeilen in der Familie verteilen konnten!
Wenns in der Vergangenheit der Fall war müssten sich doch die Belege um so leichter finden lassen! @taxista !


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 13:54
@eckhart

Wikipedia: Bonusmeilen-Affäre


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01.01.2018 um 14:13
@Rho-ny-theta
Danke!


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 16:27
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich wollte halt von dir wissen, welche Parteien für dich alternativ in Frage kommen, die die Ziele verfolgen, welche von den Grünen verraten sein sollen, denn du hattest doch mit den Alternativen argumentiert.
Du ziehst leider (mal wieder) Schlussfolgerungen die so nicht zutreffend sind. Eine andere Partei muss ja nicht genau die gleichen Ziele verfolgen wie die Grünen es einmal taten. Ich kann die Grünen lediglich - wie ich bereits vorgetragen habe - nicht mehr guten Gewissens wählen. Also habe ich mich seinerzeit für eine Partei entschieden von der ich finde das ich sie wählen kann. Sämtliche Diskussion die Du ab dem Punkt aufmachen willst erübrigt sich somit, da irrelevant für meine Wahlentscheidung.

Die Betonung liegt ganz klar auf meine und genau aus diesem Grund finde ich deine teils ziemlich überheblich gestellten Gegenfragen überflüssig. Du kannst die Grünen ja wählen wenn du dich da wieder findest.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Naja deren Wähler sind im Schnitt besser verdienend, was sie aber nich inhaltlich zu ener Partei der besser verdienenden macht
Und auf welcher Grundlage ist sie inhaltlich keine Partei der besser verdienenden wenn der Schnitt der Wähler besser verdient? Billig sind die Ziele mittlerweile nicht mehr zu realisieren, das dürfte auch dir einleuchten. Aber gib mal ein paar Beispiele und ich sage dir dann gerne im Detail was dazu.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das is hier schließlich ein Diskussionsforum und wenn du nur deine Meinung abladen willst, ohne diese diskutieren zu wollen, dann schreib doch demnächst lieber in ner Kommentarspalte oder nem Block.
Dazu sag ich mal nichts weiter, denn:
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Müssten wohl schon, da du ja meinst, diese wären alle von den Grünen verraten worden, was ich für einigermaßen absurd halte. Die Ursprünglichen Ziele waren imho u.a. Naturschutz, Tierschutz, Atomausstieg, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit. Das sind auch heute deren Hauptthemen neben den aktuell dazu gekommenen, wie zB. Klimaschutz und Gentechnik.Das du dich dazu allerdings nich weiter dazu äußern willst, is natürlich nahe liegend.
Hast du die aktuellen Ziele eigentlich mal gelesen? Ich denke nicht.
Was stört Dich eigentlich daran, dass ich nicht für die Grünen bin und mich sogar vehement gegen diese Partei ausspreche? Nimm es doch einfach hin.
Die aktuellen Ziele umfassen so realitätsferne Dinge wie den Kohleausstieg, da kann sich jeder Primaner ausrechnen das der Strom bald doppelt so teuer wird. Nur um mal ein Beispiel zu nennen.

Das m.E. einzig vernünftige aktuelle Ziel, das die Grünen wesentlich von anderen Parteien abgrenzt, ist die Abschaffung der Massentierhaltung. Aber das reicht mir eben nicht um die Partei wählen zu können.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 17:08
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Die aktuellen Ziele umfassen so realitätsferne Dinge wie den Kohleausstieg, da kann sich jeder Primaner ausrechnen das der Strom bald doppelt so teuer wird. Nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Nö, der Kohlestrom beträgt doch nur noch rund 1/3 der Gesamtverstromung und alternative Energien wie Solarkraft werden mit zunehmendem Volumen und fortschreitender Technik auch immer billiger als herkömmliche Technologien.

Das Problem ist nicht in der Energiegewinnung und Umsetzung zu suchen, sondern in der mittelalterlichen Infrastruktur und Logistik (Verwaltung von Energiereserven und on time Lieferung an den Endverbraucher, also eher verwaltungstechnische Maßnahmen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimagipfel-in-bonn-klimaschutz-muss-profitabel-werden-kommentar-a-1178590.html


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 17:31
Zitat von RealoRealo schrieb:Nö, der Kohlestrom beträgt doch nur noch rund 1/3 der Gesamtverstromung
“Nur 1/3“? Ich verstehe dich vielleicht nicht ganz, denn 1/3 ist sehr viel und muss in gleichem Zuge ersetzt werden. Und nicht nur das: gleichzeitig will man ja nicht nur den Kohleausstieg, sondern auch die Elektromobilität fördern. Also nichts anderes als die Stromproduktion ohne echten Ersatz senken und zeitgleich den Verbrauch erhöhen.
Das muss man sich mal geben! :D :D :D


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 17:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Das Problem ist nicht in der Energiegewinnung und Umsetzung zu suchen, sondern in der mittelalterlichen Infrastruktur und Logistik (Verwaltung von Energiereserven und on time Lieferung an den Endverbraucher, also eher verwaltungstechnische Maßnahmen.
Da irrst du dich, zumindest in der 2. Satzhälfte, wenn du dies als "verwaltungstechnische Maßnahme" bezeichnest.
Das Hauptproblem ist, neben den der Allgemeinheit bekannten Thema des Stromtransportes (Stichwort Nord-Süd Stromtrassen) die Speicherung der el. Energie.
Leider interessiert es die Sonne und dem Wind nicht, wann wir unseren Strom benötigen. Da wir Strom nicht speichern können, einzige mir bekannte Möglichkeit sind Kondensatoren, welches technisch in diesem grossen Maßstab aber nicht umsetzbar ist. Daher kann mit ausschliesslich Sonne und Wind keine dauerhafte Stromversorgung gesichert werden wie es ein Hochtechnologiestandort Deutschland benötigt.
@Realo


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Realo ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 17:53
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:Da wir Strom nicht speichern können, einzige mir bekannte Möglichkeit sind Kondensatoren, welches technisch in diesem grossen Maßstab aber nicht umsetzbar ist.
Das liest sich ziemlich vorgestrig. Etwas weiter sind wir schon. :D

Wikipedia: Energiewende#Einsatz von Speicherkraftwerken

Das größere Problem ist eben die bedarfsgerechte Distribution (nicht zu viel, nicht zu wenig) und das Management der Distribution.


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 18:26
Diese Form der Energiespeicherung ist mir sehr wohl bekannt :)
Allerdings speicherst du hierbei keinen Strom, sondern die potentielle Energie von Wasser.
Was bedeutet das nun:
Du hast zunächst el. Strom aus z.B. Windkraft diesen musst du mittels einer Wasserpumpe in mech. Energie umwandel, um dann das Wasser in Form von potentieller Energie lagern zu können, bei (Strom-)Bedarf kannst du diese wiederum in el. Energie umwandeln.
Aber: Bei jedem Umwandlungsprozess gibt es zwangsläufig Verluste. Die besten Pumpspeicher haben einen Wirkungsgrad von ca. 80% im Normalfall 70%.
D.h. du brauchst schon mal mind. eine um 20% erhöhte Solar- oder Windkraftleistung um die gleiche Energie wieder verfügbar zu haben, zusätzlich noch die Übertragungsverluste der zusätzlichen Stromleitungen.

Aber mit Pumpspeicherkraftwerken kannst du keine Grundversorgung sicherstellen:
Hier ein Rechenbeispiel:
Grösstes Braunkohlekraftwerk in Deutschland: 4400 MW
Grösstes Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland (Goldistahl): 1060 MW (Kapazität 8480 MWh)
--> das grösste Pumpspeicherkraftwerk kann ein Braunkohlekraftwerk nur zu weninger als 25% ersetzten und auch nur (theoretisch) für weniger als 2 Stunden dann ist der Speicher leer.
Und dann????

Selbst das weltweit grösste Pumpspeicherkraftwerk Fengning, 3600MW, in China kann das grösste dt. Braunkohlekraftwerk nicht überbücken.

Ganz abgesehen von den erheblichen Flächenverbräuchen eines Pumpspeicherkraftwerkes.

Wir haben in Deutschland einen Tagesstromverbrauch von 600 TWh.
Das Pumpspeicherkraftwerk Goldisthal mit seiner Kapazätät brauchen wir in Deutschland 71000 mal um zumindest den Tagebedarf immer Sicherzustellen.

Somit nix von gestern, leider aktuelle Realität auch für @Realo


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Realo ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 18:43
@Hononlulubaby

Der Link betraf nicht nur "Einsatz von Speicherkraftwerken", sondern auch die Folgekapitel. Er sollte einfach nur den Leseeinstieg markieren; es geht textlich also noch weiter und beantwortet vielleicht auch deine Einwände.

Wir kommen hier aber vom Hundertsten ins Tausendste, ich wollte damit nur sagen dass die Technik selbst nicht das Problem ist, sondern die Logistik; das hat auch damit zu tun, dass zu viele Energieanbieter in den ganzen Zyklus involviert sind und dass deren Nachfrage nicht mit dem Angebot gut genug synchronisiert ist, so das sich Überschüsse und Engpässe häufen, die bei besserem Logistikmanagement voll ausgeglichen werden könnten.

Das ist meine Meinung nach die eigentliche Herausforderung an die Zukunft, die überhaupt nichts mit der Art der Energiegewinnung zu tun hat und die sich auch bei "schmutziger" Energie und Kernkraftenergien auftun würde. Nicht der Gesamtverbrauch steigt (der geht eher sogar zurück), sondern die bedarfsgerechte Energiebereitstellung ist noch suboptimal, so dass die Strompreise für den Endverbraucher mehr als doppelt so hoch sind, als sie bei einem durchdachten und gut eingespielten Management sein würden.

Aber das führt zu weit vom Thema ab.


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 18:57
@Realo
Naja leider sieht es bei den anderen Speichervarianten noch düsterer aus, diese sind alle mit niedrigeren Wirkungsgraden versehen.
Aber du hast Recht techn. Details sind hier jetzt nicht das Thema.
Aber wo ich dir nicht Recht gebe ist einfach, das alle techn. Probleme gelöst sind, dem ist einfach nicht so. Energiegewinnung prinzipiell ja gelöst. Aber die Verfügbarkeitmachung der (el.) Energie ist völlig offen. Zudem denke ich, dass du Unrecht hast bezgl. Verbrauch an Energie für die Zukunft. Der Verbrauch von el. Energie wird noch massiv zunehmen, Stichwort: Elektromobilität.
Wobei sich hierbei auch eine Lösungsmöglichkeit des Problems zeigen lassen würde.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 19:27
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:Der Verbrauch von el. Energie wird noch massiv zunehmen, Stichwort: Elektromobilität.
Du verkennst dabei den Wegfall der fossilen Energien; zumal ein Verbrennungsmotor um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen mehr Energie verbraucht als ein E-Motor. Nein, der Verbrauch sinkt tatsächlich; hinzu kommt, dass "schwere Energie" in der Industrie weniger gebraucht wird als auf dem Höhepunkt der Industrialisierung (vor ca. einem halben Jahrhundert); dies betrifft heute eigentlich nur noch Chemie und Schwerindustrie, aber da hat man durch technische Verbesserung auch die Energieeffizienz verbessert, so dass man mit weniger Energie mehr produzieren kann als vor einem halben Jahrhundert.

Und im Straßenverkehr spart man ja auch durch neue Verkehrskonzepte ein, z.B. dass in dem Straßenverkehr der Zukunft die E-Mobile als halbe Taxis genutzt werden, also für gleiche Strecken von mehreren Nutzern gleichzeitig genutzt werden können; statt allein zur Arbeit zu fahren in 3 Autos, fahren dann 3 Leute in einem Auto zur Arbeit. Würden die Bahnpreise sinken, würden auch mehr Leute im Fernverkehr auf die Bahn umsteigen, der neue ICE München - Berlin ist 1 1/2 mal so schnell wie mit jedem Auto (wenn er seine "Kinderkrankheiten" erst überwunden haben wird), da ist das hohe Hindernis halt der mMn viel zu hohe Beförderungspreis; da ist ja ein Billigflieger noch preisgünstiger.

Also ich bin alles in allem ganz optimistisch für die Energiefrage der Zukunft.


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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 19:57
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Du verkennst dabei den Wegfall der fossilen Energien; zumal ein Verbrennungsmotor um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen mehr Energie verbraucht als ein E-Motor.
Des wegen schrieb ich auch von el. Energie.
--> Die momentan dezentral erzeugte Energie eines Autos muss in Zukunft (el.) zentral durch ein Kraftwerk erzeugt werden.
Daher benötigen wir in Zukunft weiter Kraftwerke zur Erzeugung el. Energie und es ist nicht damit getan die bisher bestehenden Kohle-, Gas-, Öl- und Kernkraftwerke nur zu ersetzten.

Ich bin absolut der Meinung das wir alternative Energiträger benötigen, aber der wesentliche Punkt ist die Verfügbarkeitmachung der Energie zum korrekten Zeitpunkt. Und dies schliesst die Speicherung der el. Energie mit ein.
Dieser Punkt wird meisst völlig unbeachtet gelassen.

Und solange die Grünen diesen Punkt nicht angehen und sich auch konsequent für z.b. u.A. Pumpspeicherkraftwerke (als Einzelbaustein) einsetzen sind sie für mich nicht wählbar.
Es müssen doch alle Fakten berücksichtigt werden.
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/wehr/Wehrer-Gruene-sind-bereit-fuer-den-Wahlkampf;art372624,9173156


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2018 um 20:46
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trotz-atomausstiegs-deutscher-strom-rettet-frankreich-11642130.html

Solange unsere Nachbarn das nicht im Griff haben, werden hier so schnell keine Elektroautos fahren.


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