@geekygeeky schrieb:Mit dem Irrtum räumt eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn auf. Danach erweist sich in Deutschland schon ein türkisch klingender Name bei der Bewerbung als Handicap - obwohl der Bewerber die deutsche Staatsbürgerschaft hat und Muttersprachler ist
Vielleicht liegt da auch ein Teil mit dran dass sie bei einer Studie so abgeschnitten haben
Denn laut einer repräsentativen Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen sind junge türkische Männer um ein Vielfaches gewalttätiger als deutsche. Selbstverständlich liegen die Gründe dafür auch in der stärkeren sozialen Benachteiligung. Doch selbst unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen weisen Türken (Männer zehnmal so stark wie Frauen) eine fast doppelt so hohe Gewaltbereitschaft auf als die einheimische Bevölkerung oder Migranten aus anderen Ländern wie etwa dem ehemaligen Jugoslawien. Ein Phänomen, das sich auf die Zahl der Täter ebenso auswirkt wie auf die der Opfer.
„Dunkelfeldbefragung“. Der Direktor des Forschungsinstituts, Christian Pfeiffer, und sein damaliger Stellvertreter Peter Wetzels berufen sich auf eine eigene „Dunkelfeldbefragung“, bei der 1998 in neun deutschen Städten in „repräsentativen Stichproben“ mehr als 16.000 Jugendliche interviewt wurden. Einer der zentralen Fragenkomplexe betraf die eigenen Gewalttaten der Jugendlichen. Pfeiffer und Wetzels wollten von ihnen wissen, ob und gegebenenfalls wie oft sie im Verlauf der letzten zwölf Monate andere beraubt, erpresst, geschlagen oder mit einer Waffe bedroht hatten.
Die niedrigste Rate ergab sich mit 18,6 Prozent bei Deutschen, die höchste bei Türken mit 34,2 Prozent. An zweiter Stelle stehen Männer und Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien mit einer Täterrate von 29,2 Prozent. Noch größer werden diese Unterschiede, wenn man auch die Zahl der insgesamt von den Jugendlichen berichteten Gewalttaten berücksichtigt. Auf 100 Türken entfallen pro Jahr nach eigenen Angaben fast dreimal so viel Gewalttaten wie auf gleichaltrige Deutsche.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/761132/Neigen-Tuerken-eher-zu-GewaltUnd die dort Türken genannt werden, sind deutsche mit türkischen Wurzeln. Man hat dort in der Befragung nach dem ethnischen Hinztergrund gefragt, um mal ein wenig differenzierter eine Studie durchzuführen.
Also ich will nicht ausschließen dass so etwas auch mit dazu führt dass die anständigen dann dadurch benachteiligt werden. Ist schade aber ist scheinbar nunmal so
Die Frage muss da wohl lauten wie man die dortige größere Gewaltbereitschaft durchbrechen kann, wie man dafdür sorgen kann dass in diesen Familien Gewalt nicht mehr als akzeptables Erziehungsmittel gesehen wird