Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

15.12.2004 um 23:48
ist schon lustig. sobald man was über den islam sagt kommt als antwort, "schaut euch doch die christen an" oder "was haben die oder die doch schreckliches getan". hier geht es aber nicht um die christen oder irgendwen. es geht darum dass der islam als die friedlichste religion aller zeiten dargestellt wird. alle muslime waren immer nur nett und brav und haben nie jemanden anderen etwas zuleide getan. um diese aussagen geht es.

im namen des islam wurde schon immer kriege geführt und es ist ganz und gar nicht wahr, dass muslime sich nur so verhalten weil sie ungerechtigkeit erfahren haben. es geht ihnen heute wie damals um die verbreitung des islam. viele träumen davon den ganzen westen islamisch zu machen. am besten die ganze erde, denn so steht es ja geschrieben.

dass es bei den christen nicht besser war, zeigt nur umsomehr wie sinnlos religionen sind. wegen dieser märchengeschichten von einem gott der auf die schlimmen menschlein heruntersieht und aufpasst ob sie seine regeln befolgen, sind millionen von menschen gestorben. die liegen jetzt alle unter der erde und keiner von ihnen ist mit englein in den himmel gefahren. denn sowas hat noch keiner gesehen, das wird nur in alten büchern behauptet.

es wär ja alles kein problem wenn die macher dieser religionen ehranhafte menschen gewesen wären. aber das waren sie nicht, sie waren rassistisch, nur ihr eigenes volk ist auserwählt, alle anderen sind feinde. sie waren machtbessesen, denn nurihre religion darf die einzige sein und soll sich über die ganze welt verbreiten. sie waren gewalttätig, das bewiesen die ganzen kriege die sie geführt haben. usw.usw.

das sind die helden dieser religionen. die besten menschen die jemals gelebt haben. für die sich heute noch viele die köpfe einschlagen. naja was solls. villeicht finden die menschen in ein paar tausend jahren ein märchebuch aus heutiger zeit. dann wird sich daraus wieder eine relgion entwickeln und das töten geht weiter. villeicht heisst gott dann rotkäppchen und die 7 zwerge waren ihre propheten.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.12.2004 um 00:18
jeder mensch der wegen einer religion stirbt oder gestorben ist, ist einer zuviel.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.12.2004 um 08:24
>>ist schon lustig. sobald man was über den islam sagt kommt als antwort, "schaut euch doch die christen an" oder "was haben die oder die doch schreckliches getan". <<

ich habe des mit den Christen angesprochen , weil du deine kommentare so formulierst als wäre hätte der Islam als einzige Religion Terror auf Erden begangen

>>hier geht es aber nicht um die christen oder irgendwen. es geht darum dass der islam als die friedlichste religion aller zeiten dargestellt wird. alle muslime waren immer nur nett und brav und haben nie jemanden anderen etwas zuleide getan. um diese aussagen geht es<<


icg glaub du willst es garnicht verstehen ansich is ja die Religion friedlich (Judentum, CHristentum, Islam,etc) aber es hängt wiederum mal vom Menschen ab.........es hängt voll und ganz´davon ab wie der Mensch ist, die Religionen werden doch auch nur als vorwand benutzt/ausgenutzt.....

also kommt man zum schluß, dass einzig Gute und Böse was es auf Erden gibt ist der Mensch und seine Handlungen selber


mfg

Have your own opinion!!!


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

17.12.2004 um 15:06
natürlich hängt es von menschen ab, von wem den sonst. menschen haben diese geschichten ja auch erfunden. wenn ich dir sage ich bin der beste mensch, denn ich habe die wahheit erkannt. ich akzeptier zwar, dass es andere menschen gibt, aber die sind alle fehlgeleitet. dann klingt das für dich nantürlich ganz und gar nicht egoistisch.

wenn ich dir sage, du sollst nicht töten, ausser wenn es sich um jemand handelt der sich nicht an das hält was ich predige. dann bin ich für dich natürlich ein friedliebender toleranter mensch.

wenn ich behaupte, jeder der sich nicht an die gesetze hält, die ich für ihn aufgestellt habe, wird fürchterlich bestraft. dann denkst du nicht im entferntesten daran, dass ich ein rechthaberische egoistischer mensch bin.

wenn ich dir sage, dass nur männer dazu auserkoren sind meine botschaften an andere zu übermitteln und frauen eigentlich zum genuss des mannes erschaffen worden sind.
dann würde es dir nie in den sinn kommen mich frauenfeindlich zu nennen.

wenn ich dir sage, dass die ganzen fehlgeleiteten menschen, auf dieser erde, dazu gebracht werden müssen irgendwann meine gesetze zu befolgen, dann bist du der letzte der mich grössenwahnsinnig nennen würde.

wenn ich das ganze vor ein paar tausend jahren erzählt hätte, dann wär ich heute ein sensationeller prophet. der selbstlos für frieden und gerechtigkeit kämpfte. der nie an sich selbst dachte, sondern nur das wohl der menscheit im sinne hatte.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

17.12.2004 um 19:34
defplayer

Ist der obiger Beitrag, was du geschrieben hast, alles auf Islam bezogen?


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

08.04.2005 um 12:48
Ich hab hier ein Text gefunden und wer Zeit und Lust hat kanns sich ja durchlesen.

--------------------------------
An einer Bildungsanstalt:
"LASST MICH ERKLÄREN WELCHES PROBLEM DIE WISSENSCHAFT MIT GOTT HAT."

Ein atheistischer Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.

"Du bist Muslim, nicht wahr mein Sohn?"

"Ja, Herr Professor."

"Also glaubst du an Gott?"

"Absolut."

"Ist Gott gut?"

"Natürlich! Gott ist gut."

"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"

"Ja."

Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment.
"Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?"

"Ja Herr Professor, ich würde."

"Also bist du gut...!"

"Das würde ich nicht sagen."

Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.

[Keine Antwort]

Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"

[Keine Antwort]

Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?" Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen. In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund." "Ist Gott gut?"

" Äh.... Ja."

"Ist Satan gut?"

"Nein."

"Wo kommt Satan her?"

Der Student stockt. Von... Gott...

Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr? Der ältere Mann fährt mit seinen knöchigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten. "Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren." Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt, mein Sohn?"

"Ja, Herr Professor."

"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?"

"Ja."

Wer hat das Übel erschaffen?

[Keine Antwort]

Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Häßllichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"

Der Student dreht sich hin und her. "Ja."

Wer erschuf es?"

[Keine Antwort]

Der Professor schreit seinen Studenten plötztlich an. "WER ERSCHUF ES? SAG ES MIR, BITTE!" Der Professor nähert sich bedrohlich und steigt in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr, mein Sohn?"

[Keine Antwort]

Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf? Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlechtheit der Welt zu umfassen. All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Häßlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?

[Keine Antwort]

Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. "Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, Ist Gott gut?"

[Keine Antwort]

"Glaubst du an Gott, Sohn?"

Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht. "Ja, Herr Professor. Das tue ich."

Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?

"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."

"Dann sag uns hast du deinen Gott jemals gehört?"

"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."

"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"

[Keine Antwort]

"Antworte mir bitte!!!"

"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."

"Du FÜRCHTEST... du hast nicht?"

"Nein, Herr Professor."

"Dennoch glaubst du an Ihn?"

"...ja..." "Das verlangt GLAUBEN!"

Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrierbarerem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu, mein Sohn? Wo ist dein Gott jetzt?"

[Der Student antwortet nicht]

"Setz dich hin bitte." Der Muslim setzt sich... Geschlagen.

Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.

"Professor, darf ich die Klasse adressieren?"

Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim ! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um.

"Einige interessante Punkte, die sie hier bringen, Herr Professor. Jetzt habe ich eine Frage an Sie.
"Gibt es etwas wie Wärme?"

Ja, antwortet der Professor. "Es gibt Wärme."

"Gibt es etwas wie Kälte?"

"Ja, mein Sohn, es gibt auch Kälte."

"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."

Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.

Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-hitze, Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als 458 - - Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht- vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. "Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."

Ruhe..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.

"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"

"Dass ist eine dumme Frage, mein Sohn. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du hinaus...?"

"Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"

"Ja..."

"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nenen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dünklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dünklere Dunkelheit geben, Herr Professor"

Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"

"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."

"Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"

"Darf ich erklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.

"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, auf bewundernswerte Weise, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann.

"Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität," erklärt der Muslim. Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas begrenztes, etwas dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding existieren kann. "Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit davon." Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"

"Natürlich gibt es das, sieh nur..."

"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein." Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause. "Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"

Des Professor's Gesicht, hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.

Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder von beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."

Der Professor wehrt sich entrüstet.
"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, denn Gott ist nicht beobachtbar."

"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phenomän ist," antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"

"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."

"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"

Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick.

"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"

"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor.

"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die zu dazu auffordern das zu tun was recht ist?"

"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!"

"Ahh! DIE WISSENSCHAFT!" das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen. "Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phenomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."

"WISSENSCHAFT IST FEHLERHAFT..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.

"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"

Der Pofessor schweigt klugerweise.

Der Muslim sieht sich im Raum um "Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat, Sauerstoff, Moleküle, Atome, das Gehirn des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat... das Gehirn des Professors gefühlt hat, das Gehirn des Professors berrührt hat, oder das Gehirn des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben. Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf . Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Gehirn des Professor's erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, ERKLÄRE ich, dass der Professor kein Gehirn hat."
NUN IST ES JEDERMANN'S GELEGENHEIT MEHR ÜBER DEN ISLAM ZU LERNEN, ÜBER GOTT, ÜBER DEN ZWECK DER EXISTENZ; ERSCHAFFUNG UND LEBEN; ÜBER DIE PROPHETEN GOTTES UND ÜBER DIE HEILIGEN BÜCHER; IM SPEZIELLEN DEN QUR'AAN. DANN IST ES IHRE WAHL MUSLIM ZU WERDEN ODER NICHT: IN DER UNGEFÄHREN BEDEUTUNG DES QUR'AN HEISST ES" ES GIBT KEINEN ZWANG IN DER RELIGION "
Es gibt keinen Zwang in der Religion, wahrlich der richtige Weg ist klar vom falschen unterschieden worden. Und die die falsche Gottheiten ablehnen und an Allah (st), Gott, glauben, haben etwas festes in der Hand, das niemals brechen wird und Allah (st) ist allhörend und allwissend (256). Allah (st) ist der beschützende Fürhrer derer, die glauben. Er bringt Sie aus der Dunkelheit ins Licht, für die die nicht glauben, deren Führer sind ihre falschen Gottheiten. Diese bringen Sie aus dem Licht in die Dunkelheit...(257)" AL-QUR'AAN (KAPITEL 2, VERSE 256-257) Sie sind so viel schöner auf Arabisch

Der Muslim setzt sich... Denn dafür sind Sessel da!!!

Quelle :http://www.teblig.de/allgemeines/wissenschaft.htm
------------------------

Aah und noch was, wenn ihr nicht an Gott (Allah) glaubt, sondern an das was die Wissenschaft sagt, undzwar das wir von den Affen abstammen,dann sagt mir doch bitte warum wir uns nicht weiterentwicklen.Haa?

---------------------

Das Wort Al Bahr ( Das Wasser) kommt genau 32 mal vor wenn man das Wort über alle 114 Suren verfolgt
Das Wort Al Bar(= trockene Erde, nicht zu verwechseln mit Al Ard= die Erde als Planet)
Also 32 mal das Wort Wasser und 13mal das Wort Erde ergibt 45!
Die 45 nimmt man nun als 100% !
Der prozentuale Anteil von Wasser zur Gesamtheit von 45 ergibt genau 71,111111(Periode)% ( 32(Wasser)/45 x 100 ) .
Jeder weiss von uns aus Erdkunde, dass der Wasseranteil der Erde 71,1111% beträgt und in jedem Brockhaus oder anderen Enzyklopedien steht. Dies wurde aber erst seit ein paar Jahrhunderten mit aufwendigster Technik erwiesen. Im Koran aber vor knapp 1400 Jahren auf diese Weise verschlüsselt festgehalten wie viele andere.

--------------------


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

08.04.2005 um 13:02
@soraya

wunderbarer Post


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

08.04.2005 um 15:10
@ soraya
endlich mal können die, die nicht an gott glauben nichts mehr sagen!!!!!!!!!!!!!!!
wundebarer post gott (allah) hüte dich!


melden
Hansi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 10:47
Wirklich ein interessanter Beitrag.
Aber die Dunkelheit als Abwesenheit von Licht, Kälte als Abwesenheit von Wärme, den Tod als Abwesenheit von Leben und Bösartigkeit als Abwesenheit von Güte zu definieren ist ja keine Neuigkeit.
Die Evolution zu bezweiflen... hmmm, haste schon mal ein paar naturkundliche Musseen von innen gesehen?
Und dass der Professor ein Gehirn hat, lässt sich ja wohl auch noch nachweisen, oder?
Dass Luft, also Gas, unsichtbar ist, müsste sich doch selbst in muslimischen Kreisen herumgesprochen haben.
Und übrigens: Das mit den 458 Grad Kälte dürfte auch ziemlich daneben sein.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 11:58
@Hansi

>>Und dass der Professor ein Gehirn hat, lässt sich ja wohl auch noch nachweisen, oder? <<

Ja natürlich lässt sich das, aber es ist vor uns wegen der schädel Decke verborgen, erst wenn wir die schädeldecke aufreissen würden, würden wir das gehirn sehen.

So ist es eigentlich aber mit Gott! Gott ist auch vor uns verborgen, wir können ihn auch nicht sehen, denn zwischen ihm und uns ist auch eine "schädeldecke"...Deswegen können wir ihn nicht sehen!

Der Koran lehrt:

Blicke können Ihn nicht erreichen, Er aber erreicht die Blicke.
(6:103)

Nach dem Aufstieg des Propheten Muhammad in die Himmel fragten ihn seine Gefährten, ob er Gott gesehen habe. Nach Abu Dharr ist überliefert, dass er bei einer Gelegenheit geantwortet habe: Was ich sah, war Licht. Wie soll ich Ihn sehen? Bei anderer Gelegenheit soll er erwidert haben: Ich habe ein Licht gesehen. Diese Aussagen erläutern den wohl bekannten Ausspruch Das Licht ist die Grenze bzw. der Schleier um Gott. Zwischen uns und Gott existiert das Licht, das Er erschuf. Alles, was wir sehen, sehen wir mit Hilfe dieses Lichtes und in diesem Licht - das Licht bildet die Grundlage, die Sphäre und ist die Grenze unseres Sehens. Es entzieht Gott unseren Blicken bzw. verbirgt Ihn vor uns. In Wirklichkeit sehen wir lediglich einen Teil jenes Lichtes der Schöpfung und damit auch nur einen Teil dessen, was Ihn verhüllt.

Dieses Thema lässt sich auch aus anderer Perspektive betrachten. Ibrahim Haqqi sagt: " Im gesamten Universum der Schöpfung gibt es nichts, was Gott gleich, ähnlich oder Ihm entgegengesetzt wäre. Gott ist über alle Form erhaben, ja sogar immun gegenüber und frei von Form."

Nur weil existierende Dinge etwas Gleiches, Ähnliches oder Gegenteiliges haben, sind wir überhaupt in der Lage, sie wahrzunehmen und voneinander zu unterscheiden. Was das Wort ‚lang' bedeutet, wissen wir nur, wenn wir vergleichen oder entgegenhalten können, was ‚kurz' ist. Was ‚Licht' ist, wissen wir nur, wenn wir eine Vorstellung von ‚Dunkelheit' haben. Den Einen, der nichts Ähnliches, Gleiches oder Gegenteiliges aufweist, zu erkennen oder zu kennzeichnen, ist also ganz und gar unmöglich. Hierin liegt die Bedeutung der Aussage, Gott sei über alle Form erhaben.

Dem Leser wird natürlich schon klar geworden sein, dass die Frage nach der direkten Wahrnehmung Gottes lediglich ein Spiegelbild der Frage nach dem direkten ‚Erkennen' und ‚Gewahrwerden' Seines Wesens ist. Aber genauso wenig wie wir Gott ‚sehen' können, können wir Sein Wesen ‚erkennen' oder uns dessen ‚gewahr werden'. So wie Er jenseits aller Maße von Form, Qualität oder Quantität steht, übersteigt Er auch unser Auffassungsvermögen. Die Muslime drücken es in der islamischen Gotteslehre (kalam) folgendermaßen aus: "Egal welche Vorstellung von Gott wir in unseren Köpfen entwickeln - Er hat nichts mit ihr gemein." Die Sufis versichern: "Gott befindet Sich jenseits aller Dinge, auch jenseits unserer Vorstellungskraft. Uns umgeben Tausende von Schleiern."

Von erfahrenen Menschen stammt die Aussage, dass Gott zwar existiere, Er könne aber weder vom Verstand des Menschen erfasst noch von den menschlichen Sinnen registriert werden. Der einzige Weg, Wissen um Ihn zu erlangen, führt über die Propheten, d.h. über jene Menschen, die Gott zu Überbringern Seiner Offenbarung gemacht hat. Wo Wahrnehmung und Verstand keinen Zugang gewähren, müssen wir die Rechtleitung der Offenbarung einfach akzeptieren.

Stellen wir uns einmal vor, wir würden uns in einem verschlossenen Raum befinden und an der Tür dieses Zimmers ein Klopfen hören. Zwar können wir in dieser Situation sehr wohl eine vage Vorstellung von dem Klopfenden entwickeln, über seine Eigenschaften können wir jedoch lediglich Vermutungen anstellen. Ganz sicher wissen wir nur, dass es an der Tür geklopft hat und dass wir die Freiheit besitzen, zur Tür zu gehen, sie zu öffnen und die betreffende Person zu bitten, sich uns zu zeigen. Durch dieses Vorgehen wird es uns unter Umständen gelingen, mehr über ihre wirklichen Eigenschaften zu erfahren.

Diese einfache Analogie mag uns dabei helfen, uns der Frage, auf welche Weise wir Gott suchen sollten, zweckmäßiger zu nähern. Die Realität der Schöpfung, ihre Unermesslichkeit in Verbindung mit der grundlegenden Einheit ihrer Gestalt, ihre reine Schönheit und Harmonie, der Nutzen, den sie für uns bereithält, und ihre Ansprüche an unsere Arbeitskraft und unseren Verstand - all diese Faktoren machen uns die Existenz des Schöpfers bewusst. Die Tatsache, dass eine wunderbare Vielfalt von Artikeln aus einem einzigen Material gewonnen wird, weist uns auf eine treibende Kraft hin, die das Endprodukt spinnt, mischt, färbt, webt oder anderweitig präpariert. Das phänomenale Zeugnis der Schöpfung lässt uns in gleicher Weise schlussfolgern, dass es einen Schöpfer gibt. Während nun aber der Hersteller von Waren ausfindig gemacht und möglicherweise überzeugt werden kann, sich uns bekannt zu machen, liegt es nicht in unserer Macht, solche anmaßenden Nachforschungen auch beim Schöpfer anzustellen. Dies doch zu versuchen, wäre in der Tat ebenso ungehörig wie zwecklos. Es wäre genauso zum Scheitern verurteilt wie die Neugier eines Produktes gegenüber seinem Hersteller. Ohne die Unterstützung des Schöpfers Selbst können wir nur bis zu jener Stufe vordringen, auf der wir beim erstmaligen Hören des Klopfens an der Tür beginnen, uns aussichtslosen vagen Vermutungen darüber hinzugeben, wer wohl geklopft hat.

Die Wirklichkeit sieht nun aber so aus, dass - der Barmherzigkeit Gottes sei Dank - die Erschaffung des Menschen von der Offenbarung begleitet wurde. Die Offenbarung Gottes, die Er den Propheten enthüllt hat, und deren Lehren halten uns die Tür weit offen. Es ist uns möglich, auf die Schöpfung um uns herum zu reagieren. Denn sie bietet uns Zeichen, die nicht nur die Tatsache der Existenz des Schöpfers, sondern auch Seine Attribute manifestieren. Von den Propheten lernen wir, über Seine Attribute nachzudenken und sie aufzuzählen: der Eine, der Barmherzige, der Erbarmer, der Allwissende, der Allmächtige, usw.. Ein wirkliches Begreifen dieser Attribute erfordert eine tiefe innere Erfahrung und Meditation, die man nur dann erreicht, wenn man sich an den Vorbildern der Propheten orientiert und die Gebote Gottes aufrichtig und umfassend befolgt, unvoreingenommen über einen langen Zeitraum hinweg studiert und ernsthaft meditiert. Wenn unsere inneren Fähigkeiten nicht entwickelt sind, sind wir nicht in der Lage, die Bedeutung der Schöpfung zu erfassen, und können uns nicht der Meditation über die in ihr manifestierten Attribute Gottes hingeben.

Aber selbst wenn sie entwickelt sind, gelingt es nicht jedem Menschen, das Wesen Gottes zu ergründen. Abu Bakr as-Siddiq drückte dies mit den Worten aus: "Sein Wesen zu begreifen bedeutet einzugestehen, dass Sein Wesen unbegreiflich ist."

Unsere Aufgabe besteht darin, unseren Vertrag mit Gott einzuhalten und Ihn anzuflehen: "O Du, der Du als Einziger anzubeten bist! Die Tatsache, dass wir unfähig sind, wahres Wissen über Dich zu erlangen, bedarf keiner Erklärung. Dennoch glauben wir, dass Du uns tatsächlich näher bist als unsere Halsschlagader. Durch das Universum, das Du erschaffen und uns wie ein Buch aufgeschlagen hast, und durch die wunderschöne harmonische Gestaltung all dessen, was Du von den geringsten bis hin zu den gewaltigsten Dingen erschaffen hast, spüren wir Deine Existenz und Nähe in der Tiefe unserer Herzen. Wir haben erkannt, dass auch wir zur Sphäre Deiner Erscheinungsformen gehören. Dadurch erfahren unsere Seelen einen Zustand des Friedens und des Trostes, während unsere Herzen Gelassenheit gefunden haben."

Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."



melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 12:00
@Hansi

Das mit der Kälte muss ich dir recht geben, denn nach meinem wissens nach ist es bei -258° schluss oder?

Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."



melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 12:36
Aah und noch was, wenn ihr nicht an Gott (Allah) glaubt, sondern an das was die Wissenschaft sagt, undzwar das wir von den Affen abstammen,dann sagt mir doch bitte warum wir uns nicht weiterentwicklen.Haa

Genauso könnte ich fragen, wieso ein Elefant sich nicht weiter entwickelt. Oder eine Katze, eine Maus etc.

Zu WAS sollen wir uns Deiner Meinung nach weiter entwickeln, soraya ?

@ Sonny-Black


>>Und dass der Professor ein Gehirn hat, lässt sich ja wohl auch noch nachweisen, oder? <<

Ja natürlich lässt sich das, aber es ist vor uns wegen der schädel Decke verborgen, erst wenn wir die schädeldecke aufreissen würden, würden wir das gehirn sehen.

So ist es eigentlich aber mit Gott! Gott ist auch vor uns verborgen, wir können ihn auch nicht sehen, denn zwischen ihm und uns ist auch eine "schädeldecke"...Deswegen können wir ihn nicht sehen!


Das ist ein Beispiel für die Art und Weise, wie Du glaubst. Dass das nicht als Argument gelten kann, dürfte Dir aber klar sein.

Wir haben die Möglichkeit, hinter die Schädeldecke des Professors zu schauen, das ist der Unterschied.

Hier wird also eine Analogie hergestellt, die keinen logischen Bezug hat.

Weiterhin sind alle diese Beispiele, dass wir an etwas "glauben", was wir nicht sehen, einfach unangebracht.

Erstens behauptet niemand, nur auf Grund der Tatsache, dass er Gott nicht sieht, existiert er nicht,

zweitens ist es nunmal so, dass man Sauerstoff etc. nachweisen kann.

Diese Analogie wird nur von Gläubigen genutzt.

Diese Vergleiche sind geeignet für einfache Gemüter, denn sie denken nicht tiefer.

Ich frage mich ohnehin, wieso Ihr nicht bemerkt, dass man diese Art der Argumentation auch GEGEN Euch anwenden könnte.
Wenn ich Gott sowieso nicht erfassen kann mit meinen menschlichen Sinnen, dann ist das alles andere als ein Beweis für Gott.

Diese ganzen Begründungen kommen dadurch zustande, dass man dem Koran oder der Bibel NACHTRÄGLICH einen Sinn verpasst.

Zuerst geht man davon aus, dass z.B. der Koran widerspruchsfrei, also "wahr" ist. Danach nimmt man eine Interpretation als Grundlage und wendet diese auf den Koran an, sodass der Text stimmig ist und für menschliches Denken Sinn ergibt. (z.B. man sieht Gott nicht, so, wie man auch Luft nicht sieht. da hat man eine "sinnvolle" Analogie hergestellt.)
Und mit der Anwendung der Interpretation "beweist" man, dass der Koran widerspruchsfrei, also "wahr" ist, was aber von vornherein eine Annahme und Auslöser für die Interpretation war, mit der man die Annahme "beweisen" will etc. Ein Kreislauf.

Das ist zirkuläre Logik und damit unzulässig.

Jeara


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 12:56
@Jeara

>>Genauso könnte ich fragen, wieso ein Elefant sich nicht weiter entwickelt. Oder eine Katze, eine Maus etc. <<

Damit wollte er sagen das die Evoulution ein schwindel ist, er hat ja auch recht in diesem Beispiel! Warum entwickelt sich denn dann eine Affe von heute nicht weiter? Warum Entwickelt sich die maus, die katze und der elefant sich nicht weiter? Warum können die nicht reden? Geschweige den eines tages das niveau zu erreichen mikroprozessoren bzw nano prozessoren zu entwickeln? (der mensch war ja angeblich ja auch ein affe, und siehe jetzt...)


>>Das ist ein Beispiel für die Art und Weise, wie Du glaubst. Dass das nicht als Argument gelten kann, dürfte Dir aber klar sein. <<

Natürlich ist das ein Argument, du weil du es nicht verstehst?


>>Wir haben die Möglichkeit, hinter die Schädeldecke des Professors zu schauen, das ist der Unterschied. <<

Ja stellt sich die frage nur seit wann wir das können? Wir haben auch die gegeben mittel und haben uns durch forschungen weiterentwickelt auf diesem Gebiet. Noch vor paar tausend jahrend wusste man nicht einmal was das ding im kopf überhaupt ist(wahrscheinlich)

>>Hier wird also eine Analogie hergestellt, die keinen logischen Bezug hat.<<

Hier dran sehe ich, das du nicht logisch denken kannst

>>Weiterhin sind alle diese Beispiele, dass wir an etwas "glauben", was wir nicht sehen, einfach unangebracht<<

Wieso das denn?

>>Erstens behauptet niemand, nur auf Grund der Tatsache, dass er Gott nicht sieht, existiert er nicht,

zweitens ist es nunmal so, dass man Sauerstoff etc. nachweisen kann.<<

Das habe ich auch garnicht unterstellt....

ja man kann es nachweisen, hier stellt sich auch die frage aber seit wann? Nebenbei erwähnt muss man noch sagen, das wir es zwar nachweisen können, aber es ohne hilfsmittel nich sehen können, geschweige denn überhaupt sehen können.


>>Diese Analogie wird nur von Gläubigen genutzt. <<

Wie kommst du da drauf?


>>Diese Vergleiche sind geeignet für einfache Gemüter, denn sie denken nicht tiefer. <<

Ok du bist die schlauste

>>Ich frage mich ohnehin, wieso Ihr nicht bemerkt, dass man diese Art der Argumentation auch GEGEN Euch anwenden könnte.
Wenn ich Gott sowieso nicht erfassen kann mit meinen menschlichen Sinnen, dann ist das alles andere als ein Beweis für Gott. <<

Man kann ihn auch mit den Menschlichen sinnen nicht erfassen, aber trotzdem liegst du falsch


>>Diese ganzen Begründungen kommen dadurch zustande, dass man dem Koran oder der Bibel NACHTRÄGLICH einen Sinn verpasst. <<

Irrtum, der Koran verpasst uns einen Sinn

>>Zuerst geht man davon aus, dass z.B. der Koran widerspruchsfrei, also "wahr" ist.<<

So ist es

>>Danach nimmt man eine Interpretation als Grundlage und wendet diese auf den Koran an, sodass der Text stimmig ist und für menschliches Denken Sinn ergibt.<<

Für den Koran braucht man eigentlich keine Interpretation, er ist für jeden Menschen begreiflich genug. Du darfst nicht vergessen, das es neben dem Koran auch die SUnna(aussprüche von unserem propheten) gibt, das heisst wir können uns nicht einfach unsere eigene interpretation machen!

>>(z.B. man sieht Gott nicht, so, wie man auch Luft nicht sieht. da hat man eine "sinnvolle" Analogie hergestellt.) <<

So rede ich niemals, und im Koran steht auch sowas nicht geschrieben, von wgen sauerstoff sieht man nicht, deswegen kann man auch gott nicht sehen...So leicht ist das nicht! Du unterstellst uns dinge die garnicht stimmen!

>>Und mit der Anwendung der Interpretation "beweist" man, dass der Koran widerspruchsfrei, also "wahr" ist, was aber von vornherein eine Annahme und Auslöser für die Interpretation war, mit der man die Annahme "beweisen" will etc. Ein Kreislauf.<<

Es gibt genug beweise dafür, das der Koran wiederspruchsfrei ist, und nicht wegen deinen dummen unterstellungen. Dein ganzes system, wie du denkst allein schon, ist so was von quatsch. Es geht nicht auf, pech gehabt!


>>Das ist zirkuläre Logik und damit unzulässig. <<

weisst du eigentlich was logik ist *lol*

Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."



melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 13:20
@ Sonny-Black

Damit wollte er sagen das die Evoulution ein schwindel ist, er hat ja auch recht in diesem Beispiel! Warum entwickelt sich denn dann eine Affe von heute nicht weiter? ...

Das könnte falsch sein, da hast Du absolut Recht.
Das ist aber kein Argument dafür, dass Gott den Menschen erschaffen hat. Nur weil es eventuell nicht SO war, heißt das ja nicht, dass es nicht anders gewesen sein KANN, als das Gott die Finger im Spiel hatte.

Aus der Annahme: "Die Evolution, wie sie gelehrt wird, ist (eventuell) falsch" kann nicht folgen ---> also war Gott der Schöpfer.

Hier fehlen ein paar Möglichkeiten, die ebenso in Betracht kommen, denn es ist ja nicht so, dass nur A ODER B in Frage kommen.

Wenn bereits unser WISSEN unsicher ist, dann ist es der GLAUBEN erst recht !
Das kann also niemals als Argument angebracht werden.

Natürlich ist das ein Argument, du weil du es nicht verstehst?

Ich verstehe es im Sinne von "Nachvollziehen", ich weiß, was Du meinst. Deine Begründung zeigt aber nur auf, was Dein persönlicher Glaube ist und ist daher nicht als "Beweis" zu betrachten.

>>Hier wird also eine Analogie hergestellt, die keinen logischen Bezug hat.<<

Hier dran sehe ich, das du nicht logisch denken kannst


Aus der Äußerung: "Man sieht das Gehirn nicht" kann nicht folgen --> und man sieht auch Gott nicht, also existiert er.

Das ist unzulässig, denn statt Gott kann ich jetzt auch rosa Elefanten einsetzen, wenn so eine Logik genutzt wird.

Abgesehen von der Tatsache, dass man das Gehirn sichtbar machen kann, ist die Schlußfolgerung nicht zulässig.

Ich kann dann auch sagen: Der Papst ist ein Mensch, ich bin ein Mensch, also bin ich der Papst. Das ist zirkuläre Logik.

>>Weiterhin sind alle diese Beispiele, dass wir an etwas "glauben", was wir nicht sehen, einfach unangebracht<<

Wieso das denn?


Weil die Tatsache, dass wir andere Dinge sehen, die aber existieren, nicht bedeutet, dass auch Gott existiert. Das ist eine unzulässige Schlußfolgerung. Wir sehen auch rosa Elefanten nicht, existieren sie, weil Luft existiert, obwohl wir sie nicht sehen ?

Abgesehen davon sind ALLE Dinge nachweisbar, die wir nicht sehen.

ja man kann es nachweisen, hier stellt sich auch die frage aber seit wann? Nebenbei erwähnt muss man noch sagen, das wir es zwar nachweisen können, aber es ohne hilfsmittel nich sehen können, geschweige denn überhaupt sehen können

Das ist richtig. Man könnte also sagen: Vielleicht brauchen wir ein Hilfsmittel, um es zu sehen. Das ist aber Spekulation, kann also nicht als "Beweis" betrachtet werden. Vielleicht brauchen wir auch nur ein Hilfsmittel, um rosa Elefanten zu sehen ? Aus dieser Idee würde keiner ableiten, dass es rosa Elefanten gibt...

>>Diese Vergleiche sind geeignet für einfache Gemüter, denn sie denken nicht tiefer. <<

Ok du bist die schlauste


Bitte entschuldige, wenn Dich das beleidigt hat, das war aber niemals meine Absicht ! Damit war gemeint, dass schlichte Gemüter nicht erkennen können, dass das Nichtsehen von Luft darauf schließen lässt, dass Gott existiert.
Sie machen sich keine weiteren Gedanken darüber, dass diese "Logik" unpassend ist.

Man kann ihn auch mit den Menschlichen sinnen nicht erfassen, aber trotzdem liegst du falsch

Das kannst Du doch gar nicht beurteilen, denn Du kannst es nicht erfassen. Du weißt also nicht, ob Gott existiert oder nicht.

und im Koran steht auch sowas nicht geschrieben, von wgen sauerstoff sieht man nicht, deswegen kann man auch gott nicht sehen...So leicht ist das nicht! Du unterstellst uns dinge die garnicht stimmen!

Ich hab das nicht geschrieben, weil ich gerade Langeweile hatte, sondern weil es in diesem Thread zu lesen ist !

Es gibt genug beweise dafür, das der Koran wiederspruchsfrei ist, und nicht wegen deinen dummen unterstellungen. Dein ganzes system, wie du denkst allein schon, ist so was von quatsch.

Nein, die gibt es nicht. Es wird nachträglich so verstanden, dass es widerspruchsfrei ist, das ist alles. Du siehst das schon alleine daran, dass selbst Moslems untereinander sich in vielen Dingen nicht einig sind. Und das fängt bei einfach Dingen wie dem Kopftuch an...

Glaub doch einfach, ohne dass Du behauptet, man könne Gott beweisen.

Es führt doch immer wieder im Kreis herum.

Du bist immer im Nachteil, denn GLAUBEN heißt so, weil wir es nicht WISSEN.

Jeara


melden
Hansi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 17:24
@ Sonny-Black
>>>Damit wollte er sagen das die Evoulution ein schwindel ist, er hat ja auch recht in diesem Beispiel! Warum entwickelt sich denn dann eine Affe von heute nicht weiter? ... <<<

Wie kommst du eigentlich darauf, dass Affen sich nicht ändern, weiterentwickeln?
Die Evolutionslehre rechnet in Jahrmillionen.
Und wenn wir nach einer Million Jahren die Lebewesen der Erde untersuchen könnten, würden wir mit Sicherheit Veränderungen feststellen!
Aber wir sind weit vom eigentlichen Thema abgekommen.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 18:30
Ich glaube kaum das es Religionen gibt die von Grund auf Gewältätig. Der Fehler liegt nicht in der Religion sondern beim Bodenpersonal.


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 19:01
Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.

Ich bin ein Atheist von Gottes Gnaden.



melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 19:29
wo würden denn die menschern ohne die gebote der religion stehen?
wenigstens hielten sich einige an die z.B. 10 gebote was die menschheit weitergebracht die religion war das erste gesetzbuch!!!!!


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 19:44
>>>Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.<<<

- Wenigstens hat sie die zwei Weltkriege nicht ausgelöst. Ist schon immer wieder lustig wie viele glauben das Religionen für das meiste schlechte auf der Erde verantwortlich sein sollen, solche Aussagen zeugen von unwissenheit.

Und die, denen das Wissen gegeben wurde, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden ist, die Wahrheit ist und zu dem Weg des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)


melden

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

09.04.2005 um 20:02
Rassismus, übertriebener Nationalismus, die vorstellung der Menschen vom minderwertigen und hochwertigen Menschenrassen ausgelöst durch die Evolutionstheorie, Menschenignorierender Kapitalismus, Kommunismus, gier an materielen gütern dieser Welt, das blinde streben nach unendlicher Macht...

Das sind unter anderem die dinge die viel leid über die Menschheit gebracht haben, die bekannten großen Religionen lehren aber genau das gegenteil davon. Wenn die wahren Gläubigen, die kampfbereiten Anhänger dieser Ideologien (die ihre lehren auf der Welt verbreiten wollen) bekämpfen sagen die Ungläubigen das Religionen für die meisten Kriege verantwortlich sind.


Und die, denen das Wissen gegeben wurde, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden ist, die Wahrheit ist und zu dem Weg des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)


melden