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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:31
@ Freestyler

"""Du hast keine Stellung zu den Aussagen über Jesus genommen."""

Was da drin stand stand drin über was soll ich bitte stellung nehmen.
Diese Bücher hatte ich von eine Tyrken verlihen bekommen. Ich verstehe auch nicht warum du jetzt Hitler mit rein bringst.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:34
@ Observo

Anti-Christ!!! Weist du was das ist 666! Wenn ich Bücker über den Anti-Christ lesen will kaufe ich mir die Satanistische Bibel. Im Christentum gibt es Himmel und Hölle der Anti-Christ ist das Böse.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:35
@Spartacus

>>>Was da drin stand stand drin über was soll ich bitte stellung nehmen.
Diese Bücher hatte ich von eine Tyrken verlihen bekommen. Ich verstehe auch nicht warum du jetzt Hitler mit rein bringst. <<<

Ist es denn so schwer ehrlich zu sein!
Wenn du dich über den Islam informieren willst, dann lies den Koran. Außerdem würde ich dir die Werke von Harun Yahya ans Herz legen.

Wie soll man dir den glauben, wenn du das Wort Türken noch nicht einmal richtig schreiben kannst.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:38
@Spartacus

Boah leck wie dreckig kann man den noch lügen??? Du spinnst wohl, so ein scheiss steht niemals in einem Islamischen Buch. Von wem ist das Buch geschrieben? Alice Schwarzer???

Es gibt einene Spruch: Wenn man keine AHnung hat, einfach mal die fresse halten...


@-defplayr-

Du bist genauso so dumm! Du und Spartacus, ihr seid wie 2 schafe in einer großen Heerde. Wenn einer Määäh schreit, müsst ihr mit Määääh schreien. Ihr habt zu viel Spiegel gelesen....

Ausserdem kannst du einen vers nicht inteprestieren wenn du den ganzen Koran nicht kennst du spacken! Du musst ihn komplett kennen, du kannst nicht einfach einen raus holen und das blind argumentieren! Du kennst ja nicht einmal die geschichten von damals. VOn den Stammen Quaraisch und Co., indem ein großer Krieg herrschte! Ich will auch nicht wissen, woher du die Übersetzung hast, auch bestimmt von der seite von Alice Schwarzer..

Man man sind wir nur noch von idioten umgeben? Und folgendes über die frauen! Hat mal ein muslimscher bruder von mir geschrieben..


Wie ihr wisst, findet in letzter Zeit eine relativ grosse Medien-Offensive gegen den Islam und besonders gegen Muslimas. Aus "unerklärlichen" Gründen hat man es besonders auf unsere kopftuchtragenden Geschwister abgesehen.
Da blättert man in so manch einer Zeitschrift und findet nichts anderes als irgendwelche Behauptungen oder einfach falsch interpretierte Ajahts, die, wie zu erwarten, nicht hinterfragt wurden, sondern einfach in Mitten eines Artikels reingeknallt wurden, ganz nach dem Motto: "Was nicht passt, wird passend gemacht". Da schaltet man die Röhre ein und findet nichts anderes als ignorante und dumme Bemerkungen gegenüber unseren Geschwistern. Mal ist es die arme unterdrückte "Fatima", die zum Kopftuchtragen gezwungen wurde und mal ist es die von ihrem brutalen muslimischen Ehemann geschlagene "Aisha". Ja, oft sind es sogar die bösen Brüder, die ihre Schwestern zu dieser Unterdrückung zwingen....

Das ist offenkundige Hetze gegen den Islam und unseren Geschwistern. Und das fatale noch dabei ist, dass viele Menschen (Nicht-Muslime und ja, man glaubt es kaum, auch Muslime) diese Verleumdungen unbewusst aufnehmen und dieses sich auch ins Gedächtnis einprägen.

Nicht das, dass es alles wäre, nein, es tauchen noch irgendwelche "möchte-gern-Muslimas" auf und glauben unsere "armen" unterdrückten Muslimas "Aisha" und "Fatima" vertreten zu müssen, indem sie vor der ganzen Nation bzw. Welt ohne dieses Teufelswerk auf dem Kopf, namens Kopftuch, auftreten und somit deren Befreiung symbolisieren.
Sogar alte "verwirrte" Muslimas wurden von den Medien herangezogen, um einen Beitrag zu leisten. Klugerweise wurde natürlich die Frage um das Thema Kopftuch so formulliert, dass die arme keine andere Antwort als eine Zustimmung abgeben musste, aus Unwissenheit.

Hier kann man die Absicht (Niyya) dieser Machenschaften erkennen.
Wieso wird erst nach den "negativen Eigenschaften" eines Hijjabs gesucht und nicht nach den positiven?

Oft wird ja in den Medien davon berichtet, dass Muslimas von ihren Männern geschlagen/misshandelt werden...etc. etc. etc...gähn...Dabei kommt natürlich nichts anderes als der Islam in Frage. Wenn es sich, um eine Muslima handelt, dann hat der Islam natürlich schuld. Subhanallah!

Habt ihr schonmal erlebt, dass die täglichen Vergewaltigungen in D an Frauen dem Christentum in die Schuhe geschoben wurden? Die Kindermisshandlungen/Kindermorde? Und was ist mit den deutschen Männern, die ihre Frauen schlagen/ misshandeln? War das Christentum schuld? Kanibalismus? Nein, natürlich nicht...sowas käme auch gar nicht in Frage.

Wenn mal ein Muslim seine Frau schlägt oder schlecht behandelt, dann hat das nichts mit Islam zu tun, sondern dies liegt einzig und allein an den Mann selbst. Menschen machen Fehler aber diese gleich einer ganzen Religion in die Schuhe zu schieben, welches sogar das Gegenteil beweist, ist falsch!
Da sieht man, wie gegen eine Minderheit in diesem Land geeiffert wird. Audubillah!

Um inshallah einigen Menschen die Augen zu öffnen, habe ich diesen Thread eröffnet, um Beiträge zu posten, die ganz klar beweisen, dass der Islam alles andere als frauenfeindlich ist! Im Gegenteil, die Frau im Islam hat einen sehr hohen Stellenwert! Ich hoffe auf eure Hilfe!

Habt ihr jemals gehört, dass unser Prophet (s.w.s.) eine seiner Frauen geschlagen hat? Hat Er (s.w.s.) jemals seine Frauen schlecht behandelt? Hat Er (s.w.s.) sich jemals scheiden lassen? NEIN! Und Allah (s.w.t) sagt:

33 - Al-Ahzab - Die Verbündeten 21 Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.

Und aus den Hadithen geht hervor:


1. Abu Huraira (ra) berichtet, daß der Gesandte Allahs (s) sagte: "Die vollkommensten im Glauben sind von den Gläubigen die Besten an Charakter und Benehmen, und die Besten von euch sind die, die ihre Frauen am besten (behandeln)."
(Tirmidhi)

2. Aswad (ra) berichtet: "Ich fragte Aisha: "Was tat der Prophet zu Hause?"
Sie antwortete: "Er arbeitete für seine Frau*", und meinte damit, "er half seiner Frau*."
* oder: Familie
(Bukhari)


3. Von Anas ®:
>> Allahs Gesandter (s) hat gesagt:
"Die Frau, die fünfmal (täglich) ihr Gebet verrichtet, ihren Monat (Ramadan)
fastet, ihre Scham hütet und ihrem Gatten folgt, (mag) gewiss in den
Paradiesgarten eintreten, durch welches Tor sie will." <<
(Abû Na`îm)

4. ´ischa ® berichtete, dass der Prophet (s) eines Tages bei ihr eintrat und dort eine Frau sah; er sagte:"Wer ist sie?"
Sie beschrieb sie als diejenige, die zuviel betet.
Da sagte er:
"Was ist mit euch los? Ihr sollt nur das tun, was ihr verkraften könnt. Bei Allah, Allah wird nicht aufhören, bis ihr aufgebt."
`´ischa berichtete weiter:
"Ihm war die beste Tat eines Gläubigen die, die von ihm dauerhaft gemacht wird."
(Bukhârî)

5. Abdullah Ibn Zum`a ® berichtete:>> Der Prophet (s) verbot, dass einer den anderen deshalb auslacht, weil dieser etwas von sich abliess.
Er sagte auch:
"Wie kommt das, dass der eine von euch seine Frau wie einen Ochsen schlägt, alsdann sie danach vielleicht umarmt?"... <<
(Bukhârî)

6. Umm Salama ® überliefert, dass der Gesandte Allâhs (s) sagte:"Jede Frau, die stirbt, und ihr Mann war mit ihr zufrieden, kommt ins Paradies."
(Tirmîdhî)
Dies ist ein guter Hadîth (hasan)

7. Abû Schuraih Kuwailid Ibn Amr al-Khuzâ`î ® berichtet, dass der Prophet (s) sagte:"Oh Allâh! Du weisst, dass ich die Verletzung der Rechte der beiden Schwachen, der Waisen und der Frauen, für schwere Sünde erkläre und dass ich davor warne." (Nasâ´î) Dies ist ein guter Hadîth (hasan)

8. `Abdullah Ibn Mas`ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:>>Ich fragte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm:
"Welche Sünde ist am schwersten vor Allah?"
Er sagte: "Daß du neben Allah etwas Ebenbürtiges machst, während Er (doch) dein Schöpfer ist."
Ich sagte: "Wahrlich, das ist so schwer. Welche dann?"
Er sagte: "Daß du dein Kind tötest, weil du befürchtest, daß er das Essen mit dir teilt."
Ich sagte: "Welche dann?"
Er sagte: "Daß du Unzucht mit der Ehefrau deines Nachbarn begehst." <<

(Bukhârî, Muslim, Tirmîdhî, Nasaî, Abû Dâwûd und Ahmad Ibn Hanbal)

9. Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:>> Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte:
"Haltet euch fern von den sieben vernichtenden Sünden."
Man sagte: "O Gesandter Allahs, und welche sind diese?"
Er sagte: "Diese sind:
Die Beigesellung Allahs,
die Zauberei,
die Tötung eines Menschen, dessen Leben Allah untastbar gemacht hat, es sei denn, dies geschehe nach dem Recht,
ferner das Verzehren des Besitzes eines/r Waisen,
das Verzehren von Zinsen,
die Flucht am Tage der Schlacht
und die Verleumdung der unbescholtenen, arglosen und gläubigen Frauen." <<
(Bukhârî, Muslim, Nasaî und Abû Dâwûd)

10. Abdullah ® berichtete:"Eine Frau wurde in einer Schlacht, die der Prophet (s) unternahm, tot aufgefunden. Und der Gesandte Allahs verbot das Töten von Frauen und Kindern."
(Bukhârî)

11. Abû Huraira ® berichtete:>> Der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Der gläubige Mann darf seine gläubige Frau nicht verwünschen;
denn, wenn er an ihr eine hassenswerte Seite findet, so findet er an ihr eine andere Seite, mit der er zufrieden ist." <<
(Muslim)

12. Von `Abdullâh Ibn `Amr ®:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Die ganze Welt ist eine Freude, aber die beste Freude der Welt ist eine fromme Frau!" <<
(Muslim)


13. Von Abû Sa`îd und Abû Huraira ®:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Wenn ein Mann seine Frau in der Nacht aufweckt, und sie beide beten zwei Rak`a* zusammen, (so) werden sie unter den Männern und Frauen niedergeschrieben, die Allâhs eingedenk sind." <<
(Abû Dâwûd)

14. Anas ® berichtete:>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"(Wenn ihr in den Kampf zieht, dann) zieht aus im Namen Allâhs, mit der Hilfe Allâhs, und um der Religion des Gesandten Allâhs willen, und tötet nicht die alten Schwachen und nicht die kleinen Kinder und nicht die Frauen, und seid nicht unmäßig, und tragt eure Beute (an einem Ort) zusammen. Seid aufrecht und rechtschaffen, denn Allah liebt die Rechtschaffenen." <<
(Abû Dâwûd)

15. Abû Huraira ® berichtete:>> Ein Mann sagte:
"Allâhs Gesandter, eine gewisse Frau verrichtet viele Gebete, fastet viel und gibt viel Sadaqa, aber sie verletzt ihrer Nachbarn mit (der Rede) ihrer Zunge."
Er sagte:
"Sie wird ins Höllenfeuer eingehen."
Der Mann sagte:
"Eine andere Frau fastet wenig, gibt wenig Sadaqa und betet wenig und gibt nur ein wenig Käse als Sadaqa, aber sie verletzt ihre Nachbarn nicht mit (der Rede) ihrer Zunge."
Er sagte:
"Sie wird ins Paradies eingehen." <<
(Mischkât)



UND NOCH VIELES MEHR; REICHT DAS EUCH IMMER NOCH NICHT???



Abû Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) gesagt hat:
"Dieser Glaube ist gewiss einfach. Kein Mensch soll sich in Extremen verlieren, was die Angelegenheiten des Glaubens anbelangt, sonst wird ihn die Religion überwältigen. Darum übertreibt nicht und untertreibt nicht, und seid damit zufrieden und sucht Allâhs Hilfe im Gebet am Morgen und Abend und im letzten Teil der Nacht."



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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:40
Warscheinlich ist der Koran genau sowas was ich hier zu lessen bekomme.

Hier Bitte zum durchlesen ganz am Anfang der erste Punkt.

Ausgelöst durch die Immigration türkischer Gastarbeiter hat sich in Deutschland der Islam ausgebreitet mit derzeit über drei Millionen Anhängern. Die europäische Kultur ist wesentlich vom Christentum geprägt worden, das sich in grundsätzlichen Auffassungen vom Islam unterscheidet. Jesus, der Gründer des Christentums, hat in Glaubensfragen jegliche Anwendung von Zwang oder Gewalt strikt abgelehnt.
Die Lehre des Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar. Aus diesem Grund ist ein Kulturkonflikt in Deutschland bereits Realität. Zu erwarten ist eine Verschärfung dieses Konfliktes.

Verweise http://people.freenet.de/frauenfokus Informationen über das islamische Rechtswesen.

Inhaltsverzeichnis
1. Der islamisch-abendländische Konflikt
2. Der Absolutheitsanspruch des Islam
3. Religionsfreiheit
4. Der islamische Glaubenskampf
5. Muhammad und Gewaltbereitschaft
6. Unterstüzung des Islam in Deutschland
7. Literatur

1. Der islamisch-abendländische Konflikt
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Werthebach, warnte vor einer strategischen Bedrohung der westlichen Welt durch radikal-islamische Strömungen. Nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes sei sei mit einer stärkeren Konfrontation zwischen dem christlich-abendländischen Kulturkreis und einem agressiven Islamismus zu rechnen. (Anonym 1995).

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2. Der Absolutheitsanspruch des Islam
Der Islam erhebt einen Absolutheitsanspruch seiner Lehre. Jede menschliche Meinung hat sich dem Koran, dem heiligen Buch des Islam, unterzuordnen:
"... bei Ihm (Allah) ist die Urschrift des Buches" [Sure 13:39];
"Dies ist das Buch (Allahs), das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" [Sure 2:2];
"Und Wir haben das Buch mit der Wahrheit zu dir herabgesandt... richte also zwischen ihnen nach dem, was Allah herabgesandt hat und folge nicht ihren Neigungen, von der Wahrheit abzuweichen, die zu dir gekommen ist" [Sure 5:28].
Demzufolge muß der gläubige Moslem dem Koran eine höhere Autorität zubilligen als dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

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3. Religionsfreiheit
Das Grundgesetz gewährt Religionsfreiheit. Der Islam hingegen kennt keine Religionsfreiheit: "Das sakralen Gesetz des Islam (Scharia) verbietet christliche Mission. Muslime wie beispielsweise die Taliban, berufen sich bei der Behandlung der Nichtmuslime, vor allem der Christen, auf das islamische Fremdenrecht.
Diesem zufolge gelten Christen in einem islamischen Land als 'Schutzbefohlene', die gegen Zahlung einer Kopfsteuer geduldet werden. Die Basis des islamischen Fremdenrechts bildet ein Vertrag, den der zweite Kalif Umar ibn al-Khattab nach der Unterwerfung Syriens im Jahr 638 mit dessen einheimischen christlichen Bewohnern geschlossen hat. In diesem Vertrag, der bis heute die Grundlage für das islamische
Fremdenrecht darstellt, verpflichten sich die Christen, keine Mission unter den Muslimen zu betreiben; den Muslimen immer mit Respekt zu begegnen; keinen ihrer Angehörigen daran zu hindern, den Islam anzunehmen; ihre Kreuze und Bücher niemals öffentlich zu zeigen. Mit dem Hinweis auf Sure 2:191 ("Die Verführung der Muslime ist schlimmer als der Totschlag") forderte der Präsident der türkischen
Religionsbehörde im Jahr 2000 alle islamischen Staaten auf, gegenüber der christlichen Mission besonders wachsam zu sein" (Evangelische Karmelmission).

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4. Der islamische Glaubenskampf
Der Glaubenskampf, auch der bewaffnete, ist für den Moslem religiöse Pflicht:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört..." [Sure 2:193]; "Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist..." [Sure 2:216]; "Bekämpft sie; so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen und euch gegen sie helfen..." [Sure 9:14].
Unverhohlen fordert der Koran zur Anwendung brutalster Gewalt auf:
"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten..." [Sure 2:191] "Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer" [Sure 4:89] "Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in
dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil" [Sure 5:33]
"In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!" [Sure 8:12]
"Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!" [9:41]
"Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt..." [Sure 47:4] "Wahrlich, Wir haben für die Ungläubigen Ketten, eiserne Nackenfesseln und einen Feuerbrand bereitet." [Sure 76:4]

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5. Muhammad und Gewaltbereitschaft
Muhammad (ca 570 - 632), der Gründer des Islam, wurde in Yathrib (Medina) nach seiner Flucht aus Mekka der Allein?herrscher über die dortigen jüdischen und arabischen Volksstämme. Muhammad überfiel Karawanen in einer Zeit traditioneller arabischer Waffenruhe. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa
lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien verbannt“. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben.
Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet - insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über... Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd“ (Bouman 1990).

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6. Unterstützung des Islam in Deutschland
In Deutschland gibt es intellektuelle Kreise, die die Ausbreitung des Islam unterstützen. Bahman Nirumand Hat auf einen Spiegel-Bericht geantwortet, "in Deutschland gebe es inzwischen eine 40 Jahre alte gemeinsame Geschichte des Zusammenlebens. 40 Jahre Zusammenleben, das heißt auch, 40 Jahre
gegenseitige Beeinflussung. Eine deutsche Gesellschaft gibt es nicht mehr!... Die bisherige Politik, die darauf ausgerichtet war, Menschen unterschiedlicher Herkunft in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, sei allmählich vorbei."
Hasan Özdogan Früher Spitzenfunktionär von Milli-Görus, jetzt Chef des Islamrates. Generalsekretär der deutsche Sektion der "Islamic call Society", Zentrale in Libyen. (Bayerischer Rundfunk 17.09.01)
John, Barbara Ausländerbeuftragte von Berlin. Grußwort auf islamischer Veranstaltung: "Der Islam ist nun auch in Deutschland zuhause und wird mit Ihrer Hilfe bald nicht nur in Hinterhöfen praktiziert werden. Wir wollen Ihnen dabei helfen." (Junge Freiheit 12.06.98).
Kock, Präses Ratsvorsitzender der EKD. "...Jesus von Nazareth und auch Mohammed und Abraham und die Väter des Glaubens und die Mütter des Glaubens sind ja keine Fanatiker gewesen, sondern sind eigentlich Friedenssymbole gewesen." (Interview Deutschlandfunk 14.09.01) "Mag es sehr wahrscheinlich sein, dass Kräfte hinter den Anschlägen stehen, die vorgeben im Namen ihrer Religion einen heiligen Krieg zu führen, wir sind hier, um um die Kraft zu bitten, allen Versuchen zu
widerstehen, den Islam als Weltreligion für diese Terroranschläge verantwortlich zu machen." (Gedenkgottesdienst Düsseldorf 14.09.01).
Leggewie, C. C.Leggewie ("Deutsche Türken - Das Ende der Geduld", Rowohlt-Verlag Hamburg 1993) fordert ein "Konkordat" mit den Muslimen: "Auch wenn es im Islam keinen Klerus und keine Kirche gibt, müssen institutionelle Absprachen zwischen den deutschen Kultusbehörden und der islamischen
Religionsgemeinschaft getroffen werden, die einen verfassungskonformen islamischen Religionsunterricht ermöglichen und die sich häufenden Schulkonflikte regeln, die meistens auf der Nichtanerkennung des Islam beruhen."
Mehmet Sabri Erbakan Seit April 2001 Chef von Milli-Görus. Erbakan fort Heiraten von deutschen Muslimen mit türkischen Staatsangehörigen, um das Potential von deutschen IGMG zu steigern. Ziel ist die Gründung einer islamischen Wahlpartei in Deutschland. (Bayerischer Rundfunk 17.09.01 Mehmet Sabri Erbakan nimmt wichtige Funktionen in der ebenfalls extremistischen multinationalen
Muslimbruderschaft wahr. (Verfassungsschutzbericht 2000)


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:42
Was soll ich von sowas halten

2. Der Absolutheitsanspruch des Islam
Der Islam erhebt einen Absolutheitsanspruch seiner Lehre. Jede menschliche Meinung hat sich dem Koran, dem heiligen Buch des Islam, unterzuordnen:
"... bei Ihm (Allah) ist die Urschrift des Buches" [Sure 13:39];
"Dies ist das Buch (Allahs), das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" [Sure 2:2];
"Und Wir haben das Buch mit der Wahrheit zu dir herabgesandt... richte also zwischen ihnen nach dem, was Allah herabgesandt hat und folge nicht ihren Neigungen, von der Wahrheit abzuweichen, die zu dir gekommen ist" [Sure 5:28].
Demzufolge muß der gläubige Moslem dem Koran eine höhere Autorität zubilligen als dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:43
Von wegen den Koran unterordnen! PSSSSSS!


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14.12.2004 um 16:48
@ Sonny-Black

Den Spiegel lese ich nicht und ich beleidige auch nicht andere Leute die eine andere Meinung haben.


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14.12.2004 um 16:50
@Spartacus

>>>Was soll ich von sowas halten

2. Der Absolutheitsanspruch des Islam
Der Islam erhebt einen Absolutheitsanspruch seiner Lehre. Jede menschliche Meinung hat sich dem Koran, dem heiligen Buch des Islam, unterzuordnen: <<<

Ich sage es immer wieder: im Islam gibt es keinen zwang. Keiner muss sich unterordnen.

Wisst ihr was mir immer Grund zur Freude gibt ist, dass der Islam ohne Gewalt expandiert!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:54
@ Freestyler

Hast du dir den ganze Bericht durchgelesen? sowas macht mir angst wenn ich bedenke das der Islam hier in Europa kommt. Ich könnte nicht mal in ruhe in eine Strßenbahn einsteigen ohne dabei angst zu haben das siCH einer in die Luft spreng.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 16:58
@Spartacus

Moslem heißt nicht gleich Terrorist. Diese Thema hatten wir zu genüge.

Kannst dir ja mal dieses Buch ansehen/durchlesen:

www.harunyahya.com/de/teror.php


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:02
"""Moslem heißt nicht gleich Terrorist. Diese Thema hatten wir zu genüge."""

Die Terror Zelleln sind ein Geschwür und sie kommen mit den Moslems mit und wenn ihnen irgend was nicht past schlagen die zu. Ich garantiere dir das Deutschlan nicht verschon bleiben wird.

Die Moslem verlange seit neusten Koran Unterricht in der Schunle von Deutschland war würde ihr sagen wenn wir Europäer verlangen das ihr die Bilbel in euren Schulen lehrt? ihr würden uns auslachen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:04
ok 1. ich bin wieder da :D (mußte zum arzt)

2. eeeeeeh observo iranieeee....hab einen lanzmann hier korrekt ;) (Ina hame waghan kharan) <- war iranisch....:D

3.ja äh....ich wills halt nochmal sagen ISLAM IST NICHT BÖSE! Islamisten sind böse, jedoch richten sie sich NICHT nach den Richtlinien des Korans

Man darf nich Islamisten mit Moslems verwechseln. Islamisten führen Kriege, Moslem hingegen beten in der Moshee für frieden etc. und sind nich gewaltätig.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:06
@ Freestyler

Da jetzt habe ich hier gefunden was ich meinte du soltest dir das druchlesen.


3. Der Islam meint einen Frieden durch Ergebung und Unterwerfung der Menschen unter Allahs Willen.
Das wird schon am Beten der Muslime deutlich. Fünfmal am Tag werfen sich fromme Muslime vor Allah auf den Boden nieder. Dieses Niederwerfen ist sinnfälligster Ausdruck des Islam.
Dieses Niederwerfen in Reih und Glied ist in gewisser Weise beeindruckend. Ein wenig könnten wir Christen davon sogar lernen und etwas mehr Ehrfurcht in unserem öffentlichen Beten zeigen. Aber im Kern ist unser Gebet anders als das muslimische. Unser Beten ist ein Reden des Kindes mit seinem Vater und des Schülers mit seinem Lehrer. Wir reden im Gebet eine Person an. Muslime dagegen werfen sich vor dem unnahbaren und unpersönlichen Allah in den Staub.
Alles, was den Muslimen an Rätselhaften im Leben widerfährt, kommt von Allah und muss ohne Widerspruch und Rückfrage angenommen werden. Es ist Schicksal, von Allah gefügt - Kismet. So etwas wie Anfechtung oder gar Zweifel erlaubt der Islam nicht. Das Hiobbuch könnte nicht im Koran stehen. Aber es gibt bei frommen Muslimen eine stille Ergebenheit in Allahs rätselhaften Willen. Der kann Menschen zu Geduld und standhafter Ausdauer führen. Der Islam hat also nicht nur diese kämpferische Seite, die wir gleich betrachten werden. Besonders der sogen. Sufi- oder mystische Islam ist friedlich und duldsam. Traditionell rechnen sich etwa 10 % der Muslime zu dieser Richtung.
Bleiben wir noch einen Augenblick bei diesem Ergebenheits-Islam. Muslime sind gehalten, sich nicht nur dem Schicksal zu unterwerfen, sondern auch der Sharia, dem muslimischen Gesetz. Sie dürfen nicht fragen, wie sinnvoll es ist. Es ist Allahs Wille, und deshalb muss ihm gehorcht werden.
Der Grund ist einfach: Allah ist keine Person, die man hinterfragen könnte. Allah ist eine unpersönliche Macht, der der Mensch sich nur unterwerfen kann.
Das kommt natürlich bei uns im Westen nicht so gut an, und deshalb betreibt man eine geschickte Propaganda und sagt, dass diese Ergebung in Allah dem Muslim inneren Frieden schenkt. Und wenn alle Menschen sich vor Allah beugten, dann gäbe es keine Probleme mehr unter den Menschen. Dann wäre Friede in der Gesellschaft.
Das ist natürlich zunächst einmal reine Theorie. Wir kommen gleich noch zur Wirklichkeit. Aber halten wir fest, dass der Islam einen Frieden durch Ergebung will, keinen Frieden durch Versöhnung mit Allah.
Das hat Konsequenzen: Wenn Muslime die Gesetze Allahs übertreten, müssen sie das wiedergutmachen, indem sie beten, fasten, die Wallfahrt machen oder Geld zahlen.
Muslime können aber nie genau sagen, ob die Wiedergutmachung ausreicht. Erst im Jüngsten Gericht entscheidet sich für sie, ob Allah die Sühne annimmt.
Wenn Muslime aneinander schuldig geworden sind, dann ist die Rache erlaubt. Man kann auf die Rache verzichten, aber dann muss der Schuldige dem Geschädigten oder seiner Familie Geld zahlen. Versöhnung unter Muslimen geschieht durch Sühneleistung des Schuldigen.
Damit sind wir bereits bei der gesellschaftlichen Seite des Islam und kommen zum Islam als Kampf. Denn die Unterwerfung unter Allah soll nicht nur durch den einzelnen Frommen geschehen, sondern die gesamte Gesellschaft und den Staat umfassen. Das gesamte Leben soll sich nach islamischen Gesetzen richten, und das muss für Muslime und Nichtmuslime gelten.
Ich will das an einem Beispiel deutlich machen. Wenn Christen in einem strengen islamischen Staat leben, müssen sie die öffentliche islamische Ordnung einhalten. Z.B. müssen in Saudi-Arabien auch christliche Frauen auf der Straße muslimische Kleidung tragen und ihren Kopf verhüllen. Christen dürfen im Fastenmonat öffentlich nicht essen, sondern nur zu Hause. Ehemann und Ehefrau dürfen sich öffentlich keinen Kuss geben, schon gar nicht unverheiratete Leute. In manchen Ländern dürfen Christen öffentlich keine Kreuze zeigen.
Der konsequente Islam zielt also darauf ab, die ganze Menschheit den Gesetzen des Islam zu unterwerfen. Früher hat man das militärisch getan, heute versucht man es mit Mitteln der Werbung, mit wirtschaftlichem Druck, mit Einschüchterung und mit Gerichtsverfahren. Und manche tun es mit Terror.
Der konsequente Islam hat also einen totalitären Charakter. Er ist eine Ideologie. Im Zentrum steht die Lehre von dem einen Allah. Ihm soll alles unterworfen werden. Man nennt diesen ideologischen Islam heute zu Recht ‚Islamismus'. Die Islamisten sind keine Randgruppe, sondern eine breite Bewegung, die weite Teile der Muslime erfasst. In manchen Ländern sind es 25 bis 50 %, die in irgend einem Grad dieser Bewegung nahe stehen. Der harte Kern der Islamisten ist natürlich kleiner, aber er genießt große Sympathie bei vielen Muslimen.
Man kann nicht sagen, dass die shiitischen Muslime islamistischer sind als die sunnitischen. Shiiten und Sunniten unterscheiden sich an der Frage, wer die rechtmäßigen ersten Leiter der islamischen Gemeinde nach Muhammad waren, ob Abu Bakr, Omar und Uthman oder Ali.
Es ist auch verkehrt zu meinen, dass alle Islamisten Terroristen sind. Die Terroristen bilden kleine, aber schlagkräftige und finanzstarke Gruppen. Die meisten Islamisten wollen ihre Ziele dagegen durch Propaganda, durch Gerichtsverfahren, durch Parteien, also auch auf demokratische Weise und durch den sogen. ‚Marsch durch die Institutionen' erreichen.
Der Werbeslogan, dass Islam ‚Frieden' heiße und Frieden schaffe, ist eine islamistische Formel.
Auch in Deutschland sind die Islamisten stark geworden. Ich vermute, dass doch ein Viertel der Muslime in irgend einem Maß islamistisch denkt, also das Ziel verfolgt, dass Deutschland langfristig ein islamischer Staat wird. Diese Erwartung ist durchaus berechtigt. Die deutsche Bevölkerung sinkt, die Zahl der Muslime steigt durch Einwanderung und Kinderreichtum.
Wird also eines Tages der deutsche Bundeskanzler Muslim sein? Innerhalb der nächsten zwanzig Jahre sicher nicht, aber in hundert Jahren wäre das vielleicht möglich. Doch, wer weiß, was dann sein wird? Keiner kann heute sagen, wie sich der Islam entwickeln wird. Außerdem ist die Zukunft in Gottes Hand.
Doch kehren wir in die Gegenwart zurück. Islamisten begründen die islamische Eroberungspolitik folgendermaßen.
Sie sagen, dass die Muslime nur dann richtig als Muslime leben könnten, wenn der Staat sich nach den Gesetzen Allahs richtet.
Ferner meinen sie, dass die Nichtmuslime sich nur dann frei für den Islam entscheiden könnten, wenn sie eine richtige staatliche islamische Ordnung, also so etwas wie den richtigen Islam zu sehen bekommen. Solange der Islam nicht herrscht, könne er sich nicht richtig ausleben, und das hindere Menschen daran, zum Islam überzutreten.

Der konsequente Islam will also Macht im Namen Allahs und Unterwerfung unter Allah. Muslime halten ihre Ziele erst dann für erreicht, wenn es keinen Widerstand gegen Allah, Muhammad und den Islam mehr gibt. Im Koran heißt es (48,28 Paret): Allah "ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es an Religion gibt."
Der streitbare Islam will also einen Frieden durch Macht. Es ist ein Friede ohne Freiheit und deshalb ohne Freude. Der Islam ist eine kämpferische, aber freudlose Religion. Seine Kampfesdisziplin kann durchaus beeindrucken. Das fünfmalige rituelle Gebet, das Fasten im Ramadan und die Wallfahrt nach Mekka erfordern viel Disziplin und Ausdauer von den Muslimen. Das beeindruckt manchen Beobachter.

Das macht uns aber auch Angst. Im Koran steht der berühmte ‚Schwertvers' (9,5): "Wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber abkehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen!" Ebenso deutlich ist Sure 47, 4ff: "Wenn ihr (auf einem Feldzug) mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken! Wenn ihr sie schließlich vollständig niedergekämpft habt, dann legt (sie) in Fesseln...". In Sure 8,39 befiehlt der Koran: "Kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Gott (d.h. Allah, Tr.) verehrt wird!"

Dieser bewaffnete Kampf richtet sich auch gegen Juden und Christen: "Kämpft gegen diejenigen, die... nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott (d.h. Allah, Tr.) und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!" (9,29)
Der Islam ist nicht eine Religion des Friedens im christlichen Sinne, sondern eine Religion des Kampfes. Und ein Teil der Islamisten nimmt das ganz wörtlich. Der Kampf mit Worten und durch Überzeugung geht ihnen zu langsam. Sie wollen Kampf durch Gewalt bis hin zum Terror. Deshalb ist die Frage berechtigt, wie gefährlich der Islam ist.

4. Die scheinbar idealen Absichten des Islam scheitern an der Wirklichkeit der Sünde
Diese Formulierung mag sie überraschen. Kann man von ‚idealen Absichten' sprechen, wenn Menschen durch Gewalt unterjocht werden? Muslime sehen das so, aber für Nichtmuslime ist das überhaupt nicht ideal. Müsste jetzt nicht eine Warnung vor dem kämpferischen Islam erfolgen?
Natürlich müssen wir gegenüber dem kämpferischen Islam wachsam sein. Jeder Staat muss sich Gedanken darüber macht, wie er sich gegen den aggressiven Islam schützt. In England, Frankreich, Spanien und jetzt auch in den Niederlanden ist das bereits eine sehr akute Frage.
Ich möchte aber noch auf einen ganz anderen Aspekt aufmerksam machen. Ich möchte auf das große innere Dilemma des Islam hinweisen. Auf den Widerspruch zwischen Propaganda und Wirklichkeit. Der Islam will Frieden durch Kampf - doch geht das denn? Schafft denn der Islam in seinem Herrschaftsbereich Frieden?
Wie sieht denn die Wirklichkeit aus? Wie geht es den islamischen Menschen?

Wenn wir die islamische Geschichte überblicken und uns die heutigen islamischen Länder anschauen, dann müssen wir sagen, dass der Islam sein Ziel nie erreicht hat.
Die Geschichte des Islam ist voll von Unfrieden, voll von Kriegen und Massakern, Unterdrückung von Völkern, voll von Lüge und Korruption. Eine wirklich friedliche Gesellschaft hat es nie gegeben. Immer wurden nichtmuslimische Völker, aber auch eigene muslimische Völker unterdrückt. Die eigenen muslimischen Frauen wurden und werden geknechtet. Es gab und gibt viel Rache und Feindschaft untereinander.
Der Islam hat also seine so ideal klingenden Ziele nie erreicht. Viele Muslime fühlten sich von der Härte des Gesetzes unterdrückt und haben gegen es innerlich und wo möglich auch äußerlich, rebelliert. Andere haben das Gesetz mit Tricks umgangen.

Was ist der Grund für dieses Scheitern? Der Grund liegt im Islam selbst, und zwar in der Lehre Muhammads. Muhammad hatte nicht erkannt, dass wir Menschen zutiefst unter die Sünde gefallen sind und deshalb nicht durch strenge Gesetze und Gewalt kuriert werden können.
Muhammad meinte, dass der Mensch sich selbst durch eigene Kraft und durch das Halten der Gesetze Allahs aus der Sünde befreien könne, wenn er nur wolle. Deshalb lehnte Muhammad den Retter Jesus Christus ab, der allein uns aus der Sünde befreien kann.
Deshalb wird im Islam die Sünde verharmlost. Der Islam traut dem Menschen, aber auch der Macht des Gesetzes und der Gewalt viel zu. Das verleiht dem Islam den ideologischen Charakter, und darin ist er mit dem Kommunismus verwandt. Auch der Kommunismus strebte eine scheinbar ideale Gesellschaftsordnung an, aber er wollte sie mit Gewalt und unter vielen Opfern an Menschenleben durchsetzen.
Ideologien sind deshalb zum Scheitern verurteilt, weil sie an der Wirklichkeit des sündigen Menschen vorbei gehen. Das ist eine große Tragik, für die Gemeinde Jesu aber auch die große Hoffnung.
Natürlich wird der kämpferische Islam nicht so schnell zusammenbrechen. Seine Ideologie ist tief in den Herzen der Menschen verankert. Wir werden in diesem Jahrhundert mit einem starken, kämpferischen Islam rechnen müssen. Aber der Islam zeigt auch ganz deutliche Schwächen. Wenn ein Mensch fanatisch wird, zeigt das bekanntlich, dass er sich seiner Sache nicht ganz sicher ist. Fanatismus ist die Kehrseite einer tiefen Verunsicherung.
5. Nur durch den gekreuzigten und lebenden Jesus Christus können Muslime Frieden finden.
Der biblische Glaube ist sehr realistisch. Er macht uns klar, dass wir einen Retter brauchen. Friede mit Gott können wir uns nicht schaffen, er muss uns geschenkt werden. Die Bibel sagt uns, dass nur Gott selbst uns aus unserem Unfrieden herausholen kann.
Deshalb ist Jesus der wahre Friedenstifter zwischen Gott und uns. Jesus arbeitet nicht mit Druck und Gewalt, sondern mit Liebe und Fürsorge. "Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht", sagt Jesus (Matth. 11, 30). "Ich bin der gute Hirte, und der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe." (Joh. 10,11) Wir Menschen sind Jesus wichtiger als sein eigenes Leben: deshalb kann nur durch das Opfer Jesu Versöhnung und Friede geschehen.
Das ist unsere Botschaft an Muslime. Deshalb geschieht Mission im Namen Jesu unter Muslimen in aller Welt, auch bei uns. Wenn Sie Muslime kennen und ins Gespräch mit ihnen kommen, können Sie ihnen bezeugen, dass Sie Frieden mit Gott durch Jesus gefunden haben und dieser Friede ihr Herz erfüllt.
Gott sei Dank, kommen auch Muslime zum Frieden mit Gott durch Jesus Christus. In unserem Land, in Europa, in den islamischen Ländern. Muslime, die den Frieden von Jesus kennen gelernt haben, bezeugen, dass sie im Islam keinen Frieden fanden. Der Islam mag den Menschen eine gewisse Sicherheit geben. Er gibt ein Gefühl der Überlegenheit, aber er schenkt keine Gewissheit des Friedens mit Gott, keine Gewissheit des Heils.
Viele fromme Muslime beschäftigt die Frage, wie sie Heil erlangen und ins Paradies kommen können. Der Islam versteht sich als gerader Weg ins Paradies. Doch Muslime haben keine Gewissheit, ob sie ins Paradies kommen. Ausdruck dieser Ungewissheit sind die Selbstmordterroristen, denen das Paradies versichert wird.
Der Islam - eine Religion des Friedens? Höchstens eines Friedens durch stumme Ergebung oder durch gewaltsame Unterwerfung. Den Frieden durch Versöhnung mit Gott schenkt allein das Evangelium, das Paulus im Römerbrief bezeugt (5,1): "Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus.". Dieser Friede von Jesus Christus sei mit Ihnen!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:13
@Spartacus

Ich werde mir nicht die mühe machen das durchzulesen.

Ich könnte ja auch hier "Mein Kampf" von Hitler reinposten und behaupten, dass jeder Deutsche diese Auffassung hat. Ist aber nicht so.

Du kannst mir gerne Fragen stellen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:14
@armani

>>ja äh....ich wills halt nochmal sagen ISLAM IST NICHT BÖSE! Islamisten sind böse, jedoch richten sie sich NICHT nach den Richtlinien des Korans<<

Woher willst du wissen ,ob sie sich nicht an die Richtlinien des korans halten, schließlich ist der koran NICHT eindeutig interpretierbar, jeder kann dort etwas anderes herauslesen, bzw. den Koran zu seinen Gunsten interpretieren.

Kannst du dir vorstellen, daß es in Wahrheit die islamistischen Terroristen sein könnten, die den Koran RICHTIG, also im Sinne seines Verfassers Mohammeds, interpretiert haben,und die GEMÄSSIGTEN Moslems (was man auch immer darunter verstehen mag) dagegen ihn FALSCH intepretiert haben, und noch immer der illusion nachängen, die Ideologie des Islam sei friedlich?

Diese Möglichkeit kann NICHT ausgeschlossen werden!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:17
@ Freestyler

Es reicht wen du nur die Überschriften durchlest die sagen schon viel aus. Das Buch Mein Kampf habe ich schon und ich kann sagen die Buch ist miest. Ich lese keine Romane oder ähnliche Bücher mehr. Ich lese nur Bücher die mir Wiessen vermiteln.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:21
Ach ja: Wenn der islam so friedlich ist, wieso gab oder gibt es im Islam für die nicht-islamische Welt den begriff
"Haus des Krieges" (dar al-harb) ?


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:22
@Spartacus

>>>3. Der Islam meint einen Frieden durch Ergebung und Unterwerfung der Menschen unter Allahs Willen.<<<

Steht da aber das man, das machen muss! Der Islam lehrt uns, dass wir allen Geschöpfen gegenüber bamherzig und freundlich sein sollen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

14.12.2004 um 17:24
""""Unterwerfung der Menschen unter Allahs Willen""""

Diesen Satzt mag ich überhaupt nicht!


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