Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?
11.04.2005 um 12:16
jesusliebtdich@
>>>Hast Du nicht erlebt, mit welchem Risiko aber dennoch friedlich die ehem. Bürger der DDR, Ukraine, polen etc. die Grenzen des Kommunismus in Richtung Freiheit aufgebrochen haben?
Und ob Du`wahrhaben willst oder nicht; daran war unser heiliger Vater, Papst Johannes Paul, maßgeblich beteiligt.
Das haben die vielen jungen Menschen, die sich wieder zum christlichen Glauben bekennen und deren Zahl stetig ansteigt, nicht übersehen!
So etwas war und ist bis heute in streng islamischen Nationen bis heute nicht denkbar.
Da wird alles und jeder im Namen Allahs und der Sharia blutig niedergemetzelt, was mit freiem Leben und Glauben zu tun hat.
Da kannst Du jetzt wieder dem westen,<<<
- Du redest blödsinn, die Freiheit ist nur so ein Begriff das in seiner reinen form das schlimmste ist was es gibt. Es gibt offiziell nicht mal 1 Quadratmeter Fläche auf dieser Erde wo man frei von irgendwelchen Gesetzen ist wo man wirklich frei ist. Willst du Freiheit dann geh in einen ort wo keine menschliche Zivilisation existiert. Ich will dich mal aufklären, die Freiheit von der du sprichst ist nur eine Ideologie das von den breiten westlichen Gesellschaften akzeptiert wird. Eine sogenannte "freie Welt" (wie sich der Westen bezeichnet) gibt es NICHT. Das was du so sehr liebst und als Freiheit bezeichnest ist die Gesellschaftsideologie des Westens. Von der Freiheit kann man daher nicht sprechen, im Westen existiert nicht die Freiheit, auch nicht in der islamischen Welt oder sonst wo auf der Erde, nein. Im Westen existiert die westlichen Freiheitsprinzipien, in der islamischen Welt die islamischen Freiheitsprinzipien. Weder in der islamischen Welt noch im Westen ist alles erlaubt, auch begriffe wie "freie Meinungsäußerung" sind täuschender Natur, auch der Westen erlaubt nur die Meinungen die es für nicht schädlich hält, oder versuch mal rassistische, antisemitische Reden in der öffentlichkeit zu halten.
Viele von euch Westlern werden so getäuscht, man gibt euch mit den Begriffen wie der Freiheit das westliche Gesellschaftssytem, und viele von euch glauben das sei die Freiheit. lol
So gesehen ist die islamische Welt auch eine "freie Welt" nur das nicht die selben dinge erlaubt und verboten sind wie im Westen. Also erzähl mir nichts von Freiheit, bei uns Muslimen ist das problem das die Freiheit des Islams nicht existiert, überall auf der Welt wird es eingeschränkt erlaubt, also Freiheit!!!! für den Islam!!!!!
Doch ihr werdet das nicht erlauben, weil ihr eben nur das westliche Prinzipien vertretet und nicht die wahre Freiheit. Ist Anarchismus nicht die Ideologie wo jeder das machen darf was er will ohne von einer Führung behindert zu werden?
Wenn das so ist dann müsste im Westen der Anarchismus herschen bevor es sich "die freie Welt" nennen kann.
>>>Aus welchem Land kommst Du denn, das es dort so aussichtslos ist?<<<
- Ich komme aus Griechenland.
>>>Da geb ich Dir ausnahmsweise völlig recht. Aber man kann auch mit anderen Mitteln kämpfen, als mit Bomben und Terror, der im Endeffekt ja doch immer die Unschuldigen und kinder trifft.<<<
- Mit meinem Satz habe ich sicherlich nicht versucht den Terrorismus rechtzufertigen. Mit kampf war auch nicht unbedingr ein militärischer kampf gemeint sondern kämpfen im sinne von sich ganz für den glauben einzusetzen, wenn der Feind militärisch angreift erst dann hat man das recht sich auch militärisch zu verdeidigen, logischerweise.
>>>Mohammed war viel mit Juden und Christen zusammen. Angeblich konnte er weder lesen noch Schreiben.
Wie kommt es dann, daß der Koran überdurchschnittlich viele Zitate und Gleichnisse von Jesus so hereininterpretiert, als ob es aus Mohammeds Munde käme.
Ist dir das nicht schon mal aufgefallen?<<<
- Warum wohl, weil es vom selben Gott kommt. Jesus hat auch unter den Juden gelebt, kommen daher etwa die gemeinsamkeiten des AT und NT.
Ich weiß du glaubst, das Mohammed sich das alles ausgedacht hat und eben einige Sachen von den Juden und Christen geschnapt hat, das ist eine erklärungsmöglichkeit, die andere wäre aber das die ähnlichkeiten wie im Falle Jesus nicht davon kommen weil er mit den anderen Glaubensgemeinschaften gelebt hat sondern weil es der selbe Gott ist der in seinen Offenbarungen an den neuen Propheten alte Offenbarungen wiederholt.
>>>Ob ich ein guter Christ bin, will und kann ich nicht beurteilen; aber Du erst recht nicht.<<<
- Ich bin ja auch kein Christ.
>>>Nur einem gestatte ich dies; unserem einzigen u. wahren Gott.
Er alleine wird über mich richten.<<<
- Die letze entscheidung bleibt bei Gott, da hast du recht, denoch hat er uns in seinen Offenbarungen nicht umsonst jene deutlich beschrieben die ungläubig sind und die gläubig sind. Aus seinen Offenbarungen wissen wir wer ein guter und wer ein schlechter Gläubiger ist, und danach beurteilen wir, machen wir einen fehler so bitten wir um vergebung, wenn ein Mensch unabsichtlich eine falsche beurteilung fällt so trägt er keine schuld, denn der Islam lehrt das jemand nur dann sündigen kann wenner sich bewusst ist das er sündigt, denn unwissende wegen ihrer unwissenheit zu bestrafen ist ungerecht.
>>>Mein lieber lightstorm, ich kann DICH nicht hassen, da Du ein geschöpf Gottes bist.<<<
- Dann muss es deine wut sein die seine Worte in diesem Thread beeinflussen, kann ich verstehen.
>>>Ich bete für Leute wie Dich öfter als Du denkst, unglaublich,was?<<<
- Unglaublich ist das nicht, denn auch ich bete dafür das Gott uns ALLEN vergibt, da fallen mir dann all die schlechten Menschen ein, doch ich bete gerade eben deshalb für sie weil sie in meinen Augen sich bessern müssen.
Wenn ich mich jetzt nicht irre hatte auch Mohammed (s.a.v.) für Ungläubige betet, auf das sie Gläubige werden.
Und die, denen das Wissen gegeben wurde, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden ist, die Wahrheit ist und zu dem Weg des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)