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Muslime gegen radikale Muslime

1.412 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Hass, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:29
Probleme gibt`s eigentlich meistens, egal ob mit Bibel, Thora oder Koran oder von mir aus irgendwelchen buddhistischen und hinduistischen Schriften, wenn die Gläubigen nicht nachdenken und sich nur die oberflächlichen Worte angucken.

Ohne Kontexte zu beachten oder nach tieferen Wahrheiten zu schauen.

Wenn dann noch irgendwelche charismatischen Menschen auftauchen und die Gläubigen geistig instabil oder nicht so sehr gebildet sind, wird`s richtig nervig.
So entstehen auch religiöse Sekten, Hardlinger, Terrorgruppen.

Tatsächlich empfiehlt es sich immer, um es mal so zu formulieren, unter den Text zu schauen, unter die bloßen, geschriebenen Worte und sie in Beziehung zu setzen.
Kein Wunder, dass Alister McGrath sein Buch über Luther ,,Christianity`s Dangerous Idea..." genannt hat.

Martin Luther (und die anderen Reformatoren) befreiten zwar das Christentum von der Vorherrschaft und entsprechenden Möglichkeiten der Manipulation und Missinterpretation Roms.
Allerdings förderten sie, indem sie den Grundsatz prägten, dass jeder die Bibel lesen und für sich interpretieren dürfe, die Gefahr von radikalen und dem christlichen Geist feindlichen Auslegungen.

Es verlangt eine Menge Fähigkeiten und Verständnis eines Glaubens, um ihn wirklich lehren und leben zu können.


Jede Religion hat ihre spezifischen Herausforderungen.

Die spezifische Herausforderung des Islams liegt aus meiner Sicht darin, dass praktisch die einzigen Gemeinsamkeiten, die Muslime haben, folgende sind:

-Koran ist das heilige Buch, er kommt direkt von Allah

-Mohammed ist Allahs Prophet

-kein Schweinefleisch essen


Abgesehen von diesen Gemeinsamkeiten gibt es unzählige größere und kleinere Strömungen und Splittergruppen in der islamischen Welt.
Schiiten, Sunniten, Sufis, Alawiten, Wahabiten, Ahmadiyyas...

Das wäre an sich noch nicht so schlimm, wenn nicht:

a) trotz aller Grenzen und Feindschaften zwischen einzelnen Gruppen ein gewisses ,,gesamtislamisches Bewusstsein" bestünde

b) auch wenn es merkwürdig klingt: trotz des gesamtislamischen Bewusstseins eine Neigung, sich nicht verantwortlich fühlen zu wollen für Anschläge und Gewalt anderer Gruppen, als der eigenen

c) durch den Missbrauch des Dschihad-Konzeptes eine Neigung bei einigen Gruppen bestünde, das eigene Verständnis des Islams mit brutaler Gewalt durchzukämpfen

Im Vergleich vor allem zur europäischen Christenheit sind Muslime meiner Erfahrung nach auch gläubigere Menschen, die mehr Wert auf ihre Religion legen.
In Europa schämen sich ja Christen schon fast, sich Christen zu nennen. Muslime stehen dagegen offener zu ihrem Glauben und praktizieren ihn offener.


Was meine ich mit obigen Punkten genauer?

a+b:

Wenn eine islamistische Terrorgruppe Gräueltaten begeht und Anschläge ausführt, dann wird gerne gesagt:
,,Das sind keine richtigen Muslime."
Oder:,,Das geht uns doch nichts an, wir sind dafür nicht verantwortlich!"

Okay, schön.

Wenn allerdings dann aufgrund dieser Taten der Islam insgesamt in ein schlechtes Licht gerät, weil nicht jeder Mensch die feinen Unterschiede zwischen den verschiedenen Strömungen kennt, dann sind Muslime aus meiner Beobachtung eher erbost und fühlen sich beleidigt.

Das beisst sich so ein wenig, finde ich.
Man kann sich eigentlich nicht angesprochen fühlen, wenn es von nicht-muslimischer Seite Kritik gibt am Islam aufgrund islamistischer Anschläge - und andererseits nicht als Muslim fühlen, wenn es gerade Anschläge gibt.

Natürlich sind der gewöhnliche muslimische Bankkaufmann, die Bankkauffrau, der Verkäufer, der Restaurantbetreiber oder der Autohändler nicht direkt und persönlich verantwortlich für Anschläge oder radikale Islamisten.
Aber sie haben, so sehe ich das, eine gewisse Verantwortung für das Bild ihrer Religion nach außen hin.

Wenn sie nicht wollen, dass man sie mit Islamisten in Verbindung bringt, müssen sie eben die Unterschiede klarmachen und lehren.
Wenn sie regulären Schulunterricht wollen, müssen sich muslimische Verbände eben über einen gemeinsamen Lehrplan einigen, damit man nicht drei verschiedene Islamunterrichte an einer Schule hat.

Und es wäre auch deutlich hilfreicher, wenn man nicht die Haltung verträte, dass es ja die Charlie-Hebdo-Satiriker oder diverse Reporter und Karikaturisten irgendwie verdient hätten, ermordet zu werden, weil sie ,,den Propheten Mohammed beleidigt haben"
(woher weiss man das überhaupt, dass der beleidigt war? Hat den irgendwer gefragt? Vielleicht lacht sich Mohammed im Paradies auch den Hintern ab, weil er Humor hat?).

Interessant in dem Zusammenhang ist, dass die deutschen Islamverbände nach den Pariser Anschlägen gar nicht so sehr an einem ,,Statement gegen radikalen Islam und Terrorismus" interessiert waren, sondern etwas gezwungen werden mussten, sich entsprechend zu positionieren.


Entweder wirkt man selbst am Bild mit, das vom Islam in der Öffentlichkeit entsteht oder man mault nicht rum, wenn der Islam schlecht dasteht.


Man kann nicht fordern, dass die ganze nicht-muslimische Öffentlichkeit selbstverständlich die diversen Strömungen differenziert.


Noch zum Punkt c:

Gerne wird ja dann runtergeleiert, dass die Christen ja auch Kreuzzüge gemacht hätten und Hexen verfolgt und die armen Indianer in Amerika zwangschristianisiert und es ja in Nordamerika immer noch gewalttätige Abtreibungsgegner gibt, blablabla...und es ,,uns" (Europa fühlt sich immer noch als christlich, die Religion ist eben trotz aller säkularen Zustände eng mit europäischer Kultur verknüpft) deshalb nicht zustünde, den Islam bzw. Muslime so zu kritisieren.

Ja, es gab solche finsteren Zustände, wir haben uns aber weiterentwickelt.

Diese Entwicklung muss auch die islamische Welt durchmachen. Und bis dahin darf man, muss man auch das Dschihad-Konzept oder besser das verbreitete Verständnis des kriegerischen Dschihad kritisieren.

,,Dschihad" heisst, aufgeteilt in großen und kleinen Dschihad, dass man sich drum bemühen soll, den Islam zu verbreiten.
Das KANN Krieg und Gewalt heissen, MUSS aber keinesfalls so sein!

,,Dschihad" kann auch sein, sich bei wohltätigen Organisationen zu engagieren, sich um bedürftige Menschen kümmern...auch das ist Dschihad.

Blöderweise erzählen zu viele radikale und charismatische Führer, aber auch mediale Berichterstattung, dass Dschihad ,,Heiliger Krieg" heißen müsse.


Ich würde mir von den Muslimen in Deutschland, generell in Europa, eine größere, breitere Front gegen radikalen Islam, gegen Islamismus, wünschen.
Sichtbare, nachdrückliche Opposition und Klarstellung:,,Wir wollen von IS nichts wissen! Islam verbreitet man nicht mit Mord und Totschlag und Anschlägen auf Unschuldige!"

Die Behauptung, dass die Medien oder die Politik das blockieren würden, lasse ich übrigens nicht gelten :D

Es gibt im multimedialen Zeitalter mehr als genug Möglichkeiten, sich zu vernetzen und seine Aktionen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren!


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:34
Manchmal hat man echt den Eindruck es mit kleinen Kindern zu tun zu haben.
Wenn man den islamischen Terrorismus auf den Koran zurückführt und versucht die Schuld beim Buch und nicht bei den Menschen zu suchen, dann ist es ganz hilfreich mal aufzuzeigen, dass der Koran nicht das einzige "heilige" Buch mit Tötungsaufrufen ist.
Die Bibel ist da recht deftig und der Gott des alten Testamentes ein Blutsäufer allererster Kajüte.
Man sollte also erwarten, dass die Christen ähnlich verfahren
Machen sie das?
Nö.
Christlicher Terror ist momentan nicht in dem Masse en vogue wie der islamische (wobei die ja grösstenteils ihre Brüder und Schwestern zu Allah expedieren).
Wenn aber trotz gleichermassen drastischer Tötungsaufrufe die eine Gruppe nicht so zu terroristischen Aktionen tendiert wie die andere, dann kann es wohl kaum am Buch allein liegen.
Schaut man sich die Kriege der letzten Jahrhunderte an, dann siehts schon wieder anders aus, da führen christlich dominierte Nationen, bei Völkermorden meines Wissens auch.
Wie kommt das wohl?


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:40
@Kc
Es gibt auch Grauzonen wie die Karikaturen von "Charlie Hebdo". Ob friedlich oder radikal, das Magazin hat den Propheten beleidigt. Der gewöhnliche türkische Friseur von nebenan läuft dir da rot an bei dem Thema und will auf irgendeine Art und Weise die die verantwortlichen Mitarbeiter/innen des Magazins bluten sehen.

Ich glaube, die Tat an sich, also der Überfall und die Ermordnung der Mitarbeiter/innen wird (mehrheitlich sicherlich) verurteilt. Aber grundsätzlich haben sie eben den Propheten verulkt und beleidigt.

Was ich sonst noch so subjektiv wahrnehme, beim Islamismus-Thema ist die "Schuld" ja genauso in der Regel "klar". Die "Mehrheitsgesellschaft" provoziert durch ihr islamophobes Verhalten Muslime zu Taten, die sie selbst nicht wollen.

Aber zum IS: Der IS ist so verdammt radikal, brutal und willkürlich, dass einfach sehr sehr viele Muslime doch sagen, ne, die können gar keine richtigen Muslime sein. Also beim Thema IS würde ich gar nicht mal behaupten, dass Muslime da "keine größere, breite Front" zusammenstellen oder zusammengestellt haben.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:41
Zitat von KcKc schrieb:Natürlich sind der gewöhnliche muslimische Bankkaufmann, die Bankkauffrau, der Verkäufer, der Restaurantbetreiber oder der Autohändler nicht direkt und persönlich verantwortlich für Anschläge oder radikale Islamisten.
Aber sie haben, so sehe ich das, eine gewisse Verantwortung für das Bild ihrer Religion nach außen hin.
Insgesamt ein sehr guter Beitrag !!! und völlig Richtig.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:48
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Nope es geht um die Selbst-Legitimierung von systematischem Mord durch den Koran, da ist der Verweis auf Bibelzizate unsinnig.
Und nur weil du es legimitiert haben willst wird es noch nicht legitimiert.

@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Ich würde mir von den Muslimen in Deutschland, generell in Europa, eine größere, breitere Front gegen radikalen Islam, gegen Islamismus, wünschen.
Sichtbare, nachdrückliche Opposition und Klarstellung:,,Wir wollen von IS nichts wissen! Islam verbreitet man nicht mit Mord und Totschlag und Anschlägen auf Unschuldige!"
Werden gemacht aber man übersieht sie halt... is aber sicher nicht böse gemeint den wen man sich informieren würde müsste man ja erst nachdenken..
http://www.taz.de/!5032425/

Aber du bist doch Christ? Wo war den deine Öffenltiche entrüstung über Breivik?

Aber naja.. is ja leicht alle muslime in eine ecke zu werfen...


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:51
Es geht doch in erster Linie gar nicht um den Glauben, es sollte unabhängig der Herkunft, Religion, etc klar sein dass eine Gruppierung die solche Gräueltaten wie der IS begehen zu verachten sind und man sich klar distanzieren sollte.
Egal welcher Glaube, eine solche Gruppierung hat nichts mehr mit Religion zu tun, das lässt man vielleicht die Kämpfer glauben aber die Führer dieser Gruppierung nutzen dies meiner Meinung nach nur als Mittel zum Zweck.

Wer dann die Anschläge von solchen Gruppierungen relativiert oder verharmlost ist m. M.n. keinen deut besser. Denn die Tat zählt, weder die Motivation noch sonstiges.

Daher wünsche ich mir eine klare Distanzierung von solchen Gruppierungen, unabhängig davon ob das jetzt Muslime gegenüber dem IS, rechte Parteien gegenüber Nazis oder Linke Parteien gegenüber linksextremen.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:55
@Raptor
Oder Katholiken gegenüber Kinderschändern... o wait... gibts ja auch nicht...


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 14:58
Zitat von RaptorRaptor schrieb:Es geht doch in erster Linie gar nicht um den Glauben, es sollte unabhängig der Herkunft, Religion, etc klar sein dass eine Gruppierung die solche Gräueltaten wie der IS begehen zu verachten sind und man sich klar distanzieren sollte.
Egal welcher Glaube, eine solche Gruppierung hat nichts mehr mit Religion zu tun, das lässt man vielleicht die Kämpfer glauben aber die Führer dieser Gruppierung nutzen dies meiner Meinung nach nur als Mittel zum Zweck.
Dass die IS seine Untaten nicht im Namen der Religion begeht, sollte inzwischen doch klar ersichtlich sein.

Wieso soll sich jeder Muslim jetzt nochmal von denen distanzieren? Wie oft denn noch? Viele Muslime werden von der IS umgebracht ...


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:00
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Dass die IS seine Untaten nicht im Namen der Religion begeht, sollte inzwischen doch klar ersichtlich sein.
Das sehen die vielen Anhänger des IS&Co wohl ein wenig anders


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:01
@Issomad
Der grossteil der opfer des IS sind eben Muslime... Für die ist jeder ein Ungläubiger welcher nicht ihren anführer als Kalif ansieht...

@spielmitmir
Und du verteidigst die warum? Sogar die Taliban distanzieren sich von der IS.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:01
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Oder Katholiken gegenüber Kinderschändern... o wait... gibts ja auch nicht...
oder das, genau.

@Issomad
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Wieso soll sich jeder Muslim jetzt nochmal von denen distanzieren? Wie oft denn noch? Viele Muslime werden von der IS umgebracht ...
Schön das du da was reininterpretierst was nicht da steht.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:04
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und nur weil du es legimitiert haben willst wird es noch nicht legitimiert.
Auf was beruft sich denn dieser Doktor der Islamwissenschaften und Chef der Terrorgruppe ISIS, immer? Und warum hält er sich für einen Kalifen? Und auf wen hat sich der Juden-Mörder von Paris Anfang des Jahres berufen?
Und womit legitimieren sich die Muslimbruder?
Der Kiran und Mohammed.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:06
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Sogar die Taliban distanzieren sich von der IS.
Einige nette Salafisten in Deutschland sehen das auch anders …
Die betreiben schon so ne Art Reisebüro um ihre Anhänger die Möglichkeit zu geben einen Staat nach ihrem Glauben zu errichten.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:06
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Das sehen die vielen Anhänger des IS&Co wohl ein wenig anders
Fanatiker sehen das immer anders als der gemäßigte Teil einer Gruppe von Menschen ... Diejenigen, die nicht mit der IS kooperieren, werden umgebracht, obwohl Muslime, das sagt doch alles ... Der Koran verbietet sowas ...

https://www.youtube.com/watch?v=hAxIOC8Zisc (Video: Not in my Name - Muslims against ISIS)


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:07
@z3001x
@spielmitmir
Spinner gibts immer.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:08
Da hast du Recht @Heide_witzka


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:08
@z3001x
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Auf was beruft sich denn dieser Doktor der Islamwissenschaften und Chef der Terrorgruppe ISIS, immer? Und warum hält er sich für einen Kalifen? Und auf wen hat sich der Juden-Mörder von Paris Anfang des Jahres berufen?
Und womit legitimieren sich die Muslimbruder?
Der Kiran und Mohammed.
Joa wen du nicht verstehst das da eben der kontext verzerrt wird dan bringt das alles nichts. Gegen deinen hass und deine verachtung kann man nicht argumentieren. Aber versuchen wir es einmal.

Verstehst du was kontext bedeutet?

@spielmitmir
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Einige nette Salafisten in Deutschland sehen das auch anders …
Die betreiben schon so ne Art Reisebüro um ihre Anhänger die Möglichkeit zu geben einen Staat nach ihrem Glauben zu errichten.
Joa. Salafisten sind bekannt dafür das sie den islam verfälschen. Warum verteidigt ihr diese extremisten eigentlich immer?


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:11
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Warum verteidigt ihr diese extremisten eigentlich immer?
Das machst du doch … sobald man was schreibt kommen Statements von dir mit Christen


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:14
@spielmitmir
Rechte und rechtsextreme sind doch im deutschsprachigen raum die grössten anhänger der IS. Sie verteidigen diese ideologie und sehen in ihnen den Waren islam.

Somit verteidigen die rechten und Rechtsextremen den Terror der IS und verhönen Muslime die gegen die IS sind.


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Muslime gegen radikale Muslime

17.08.2015 um 15:18
Nun jetzt folgen die rechtsradikalen … erkennst du es nicht selber, dass du versuchst aus irgendwelchen Gründen auch immer was schön zu reden …

Thema ist „radikale Muslime“

Auch glaube ich kaum das rechtsradikale Anhänger oder Befürworter des IS sind


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