Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst
18.01.2013 um 06:06@robert-capa
jo schauen wir mal....
Zuerst heisst s dass malische Kämpfer die Anlage in Algerien überfallen haben, dann heisst es dass es eine Algerische Terrorgruppe war und nun sollens Libyer sein...
Ansonsten herrscht noch immer Verwirrung...
jo schauen wir mal....
Zuerst heisst s dass malische Kämpfer die Anlage in Algerien überfallen haben, dann heisst es dass es eine Algerische Terrorgruppe war und nun sollens Libyer sein...
Ansonsten herrscht noch immer Verwirrung...
Die algerische Armee hat bei ihrem Einsatz offenbar nur einen Teil der Anlage unter ihre Kontrolle gebracht. Lediglich der Abschnitt, in dem sich Wohngebäude für Mitarbeiter befänden, sei gesichert worden, berichtete die algerische Nachrichtenagentur APS unter Berufung auf örtliche Behörden. Die Fabrikanlagen seien weiter in der Hand der Geiselnehmer.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Geiselnehmer-kontrollieren-Fabrikanlagen/story/19455554 (Archiv-Version vom 20.01.2013)
Der forsche Militäreinsatz stiess im Ausland auf Skepsis und Kritik. Der Angriff habe das Leben der Geiseln gefährdet, sagte der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe. Der Sprecher der Weissen Hauses, Jay Carney, erklärte, die US-Regierung « ist besorgt angesichts der Meldungen über Tote und verlangt Klarheit von der algerischen Regierung».
Der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg sagte, seine Regierung hätte vor dem Beginn des Einsatzes informiert werden sollen. Das britische Aussenministerium veröffentlichte eine Erklärung, in der es hiess: «Wir sollten uns nichts vormachen - es wird nach diesem terroristischen Angriff einige schlechte und erschütternde Nachrichten geben.»
Premierminister David Cameron sagte wegen des Geiseldramas in Algerien seine für Freitag geplante Grundsatzrede zu Europa ab. Der Regierungschef werde in Grossbritannien bleiben und die Lage überwachen, teilte sein Büro am Donnerstag mit. Die Situation in Algerien sei «kompliziert, gefährlich und möglicherweise sehr schlimm», sagte Cameron. Der Premierminister wollte am Freitag in Amsterdam seine Vorstellung von der künftigen Rolle Grossbritanniens in der Europäischen Union darlegen