Der arabische Aufstand hat jetzt auch Mali erfasst

@shionoro
naja aber erst einmal abwarten was wirklich geschehen ist. genaueres wird man wohl heute abend erfahren.

@robert-capa
@robert-capa

naja mir is es ja eigentlich auch egal, aber meine vermutung wäre, dass irgendjemand der nicht dazu befugt war den feuerbefehl gegeben hat und jetzt ärger bekommt, das ganze aber als harte haltung verklärt wird und nichts davon nach außen dringen soll dass es ein 'versehen' war

ich denke nicht, dass das irgendwas ändert wird.
es hat in irak nichts geändert, es hat in afghanistan nichts geändert und in mali wird sich auch nichts ändern.
die extremisten haben viel zu viele möglichkieten sich zu verstecken, sich zu versorgen sich zu verstärken. sie haben den heimvorteil.
und wenn sie aus mali vertrieben werden, verstecken sie sich bei den nachbarn.

es ist wieder nur ein weiterer krisenherd, der den westen wieder unsummen kosten wird.

mMn ist diplomatie, mit den tuareg und anderen gemäßigten parteien, der einzige weg, dauerthaft für ruhe zu sorgen.

@Malthael
sobald wir, also der westen, truppen entsendet ziehen wir die jihadisten damit nur an. im falle malis wird es diesmal nicht ganz so gravierend sein weil viele islamisten nach syrien ziehen, aber trotzdem wird es immer leute geben die in den kampf gegen ungläubige ziehen wollen.

am besten funktioniert die taktik die von den usa zu beginn des afghanistans angewandt wurde, also lokale verbündete mit luftangriffen und spezialeinheiten zu unterstützen. leider ist die malische armee sehr schwach. hollandes schnapsidee von einer demokratisierung hingegen ist nur hinderlich

robert-capa schrieb:sobald wir, also der westen, truppen entsendet ziehen wir die jihadisten damit nur an.

das ist doch das was die wollen.
da sind den krieg nicht zu uns tragen können, werden sie immer dafür sorgen, dass wir zu den kommen.
das wir ihr spiel zu ihren regeln spielen.
am ende schwächen wir uns selbst zermürben uns selbst und irgendwann wenn die moral am boden liegt, kommt der krieg zu uns vor die haustür.

so würde ich es tun

Der Rohstoffkrieg in Mali

Den Militäreinsatz in Mali mit Sicherheitsinteressen zu begründen ist zynisch. Tief im Herzen Afrikas will Frankreichs Staatspräsident Hollande die Versorgung seines Landes mit dem Atomkraftbrennstoff Uran sichern.
Geht die Operation schief, ist seine Regierung am Ende.

http://www.wiwo.de/politik/europa/frankreich-der-rohstoffkrieg-in-mali/7629346.html

@Jantoschzacke

Mali ist außerdem der drittgrößte Goldproduzent in Afrika
http://www.mbendi.com/indy/ming/gold/af/ml/p0005.htm (Archiv-Version vom 31.12.2014)

Der Goldpreis ist im Moment hoch, damit ließe sich viel Gewinn machen

saki2 schrieb:Ich denke nicht das man Universitäten die Aufgabe überträgt anderen Menschen zu erklären wie man Texte richtig liest, filtert und versteht. Aber anscheinend kennst du welche, finde ich jetzt wirklich interessant.

Nun man lernt dort Wissenschaftliches Arbeiten. Dazu gehört es auch Texte auf Relevante informationen zu duchforste, zu nutzen, Rückschlüsse zu ziehen und zu begründen. Das lernt man da schon , spätestens sollte man das dort lernen.

saki2 schrieb:Ach tatsächlich, die kleinsten Länder wären zu so etwas nicht in der Lage, den traust du aber echt wenig zu.

Ich traue ihnen das Realistische zu. Welche Länder hattest du denn so im Auge für eien ISAF Mission.? Nun gut ich geh mal davon aus das du nicht mit dem Prozedere und Aufwand vertraut bist den es braucht um Truppen Aktiv 1000 Km im Feld zu halten.

saki2 schrieb:ch war damit vertraut, aber ich merke langsam das es echt kein Sinn macht weiter zu Diskutieren.

WEnn du damit Vertraut warst, wie kamst du dann auf die These die USA hätten die Deutschen nach Afgahnistan Befohlen?

@Anti-Imperium

weißt du, das ist heutzutage nicht mehr so, dass dir alle rohstoffe des landes gehören wenn du da truppen hast :)

Darum ist es auch immer relativ idiotisch mit rohstoffen argumentieren zu wollen.
Rohstoffe liefern uns alle die dort sind weil wir gut bezahlen.

Gaddafi hat uns auch gut bedient, so isses nich4

@Malthael

mali ist nicht afghanistan, sind ganz unterschiedliche dinge

shionoro schrieb:mali ist nicht afghanistan, sind ganz unterschiedliche dinge

spielt doch keine rollen. es sind die selben strippenzieher, mit den selben absichten.

Glünggi schrieb:Dass die Bevölkerung von Afghanistan nicht zu den Taliban stünde wurde uns doch auch dauernd erzählt. Ja man kann darauf hoffen...
Aber bin grad noch über nen interessanten Artikel gestolpert:

War sie auch, nur konnte man sie nicht Effektiv schützen, noch hatten sie etwas motiviert gegen die Taliban zu stellen, sie waren strenggenommen je nach Region eher passiv.

Hinzu kommt aber das Afgahnistan seit 20 Jahre im Kriegzustand war, ebenfalls ein Faktum das in Mali wegfällt.

Zum Thema Grenze absichern. 4000 Km klingt gewaltig, wobei man ja nicht ne Schnur an der Grenze ziehen muss, sondern die Topographie miteinbinden kann.

Ist auch noch Zukunfstmusik. Was das Besetze Land angeht, so ist die Größe nur bedingt ein Masstab, (Größe geht eher um Einwohner und Infrastruktur, als um reine Landmasse)

Tatsache ist im Norden ist die Wüste, Entscheident wäre es auf DAuer halt die Infrastrukturzentren und co zu kontrolliern, und Schutz vor angriffen zu haben. Dann könnte man Anfangen die Wasserlöcher in den Wüsten entweder zu Kontrollieren oder zu beseitigen. Es ist davon auszugehen das die Rebellen ihre Mobilität durch Pick Ups, nicht aufrecht erhalten können, sobald sie in die Wüsten gedrängt sind (Sofern sie nicht irgenwo durch Nachbarländer beliefert werden)

Was Festungen und Co angeht, so ist das ein sehr Statisches Konzept, und dürfte gegen den Belgareungszug der Moderne so wohl nicht mehr Funktionieren, die Franzosen wissen das noch von Dhien ben Pu.

aber warten wir ab, wie es läuft, zu Früh für Prognosen.

robert-capa schrieb: leider ist die malische armee sehr schwach. hollandes schnapsidee von einer demokratisierung hingegen ist nur hinderlich

War Mali nicht schon mal ne Demokratie? Dort gäbe es also auch besseren Boden als in einem Land mit 30 Jahren Bürgerkrieg.

@Fedaykin
ich meinte auch eher in den touareg-stammesgebieten

shionoro schrieb:weißt du, das ist heutzutage nicht mehr so, dass dir alle rohstoffe des landes gehören wenn du da truppen hast :)

Darum ist es auch immer relativ idiotisch mit rohstoffen argumentieren zu wollen.
Rohstoffe liefern uns alle die dort sind weil wir gut bezahlen.

Schon einmal was darüber gehört, wie britische Bergbaukonzerne in Südafrika Gold,Diamanten und Platin abbauen? Z. B. Konzerne wie Lonmin oder Anglo American , klingelt es ?
Und dadurch mit niedrigen Löhnen hohe Gewinne verbuchen
Ihre Argumente sind lächerlich!

@Anti-Imperium

Anti-Imperium schrieb:Schon einmal was darüber gehört, wie britische Bergbaukonzerne in Südafrika Gold,Diamanten und Platin abbauen? Z. B. Konzerne wie Lonmin oder Anglo American , klingelt es ?

und wann haben briten und amerikaner süd afrika besetzt?

robert-capa schrieb:ich meinte auch eher in den touareg-stammesgebieten

Die wird man nicht wirklich in die Moderne holen können. Aber sie könnten entscheidene Rollen in dem Konflikt spielen. Wenn man sie auf Seiten Franz/Mali Koaliton bekommen könnte, bzw von den Extremisten abspalten könnte, wäre das ein guter Erfolg.

Anti-Imperium schrieb:Schon einmal was darüber gehört, wie britische Bergbaukonzerne in Südafrika Gold,Diamanten und Platin abbauen? Z. B. Konzerne wie Lonmin oder Anglo American , klingelt es ?
Und dadurch mit niedrigen Löhnen hohe Gewinne verbuchen
Ihre Argumente sind lächerlich!

Schon mal dran gedacht das es wohl starke Verbindungen zwischen Südafrika und GB geben könnte. So historisch bedingt.

Tatsache ist die Länder können die Rohstoffe selber nicht wirklich nutzen. Tatsache ist wenn das Volk dort leer Ausgeht, liegt es eher an der hiesigen Regierung.

Rohstoffe ist alles was Afrika als Chance hat ihre Lebensituation zu verbessern. Und ohne Kooperation wird ihnen das nicht gelingen.

Der Rohstoffkrieg in Mali

Den Militäreinsatz in Mali mit Sicherheitsinteressen zu begründen ist zynisch. Tief im Herzen Afrikas will Frankreichs Staatspräsident Hollande die Versorgung seines Landes mit dem Atomkraftbrennstoff Uran sichern.
Geht die Operation schief, ist seine Regierung am Ende.

http://www.wiwo.de/politik/europa/frankreich-der-rohstoffkrieg-in-mali/7629346.html


@Jantoschzacke

Mali ist außerdem der drittgrößte Goldproduzent in Afrika
http://www.mbendi.com/indy/ming/gold/af/ml/p0005.htm (Archiv-Version vom 10.05.2006)

Der Goldpreis ist im Moment hoch, damit ließe sich viel Gewinn machen

Ja die Franzosen sind da nicht aus purer Nächstenliebe da Oder doch ?. Und komischerweise kommt bei Ländern die kaum oder keine Rohstoffe haben oder nicht wichtig sind aus Geostratgeischen Interessen, nie diese Nächstenliebe an.

Mit anderen Worten die Nächstenliebe hört dort auf wo, keine Rohstoffe sind.

Ein Schelm wer dabei was an böese denkt.

Hier noch ein interessan ter Artikel:




"Frankreichs Uran-Interessen bringen Mali auf Kriegskurs

Frankreich macht sich besonders für einen Krieg gegen die Rebellen und ihre ehemaligen Verbündeten der islamistischen "Ansar Dine" (Verteidiger des Glaubens) stark (Neoprimitive zerstören Timbuktu). Dabei geht es Paris aber nicht um Menschenrechte und nur am Rand um die Bekämpfung der Islamisten. Wie bei Nachbar Niger mischt sich Paris vor allem ein, um dem Atom-Land den Uran-Nachschub zu sichern und Ansprüche auf Öl, Gold, Gas und Phosphat anzumelden.

Frankreich treibt eine militärische Intervention im afrikanischen Mali voran. Man fühlt sich in aller Hinsicht an den Krieg gegen Afghanistan erinnert. Statt die "Sicherheit Deutschlands am Hindukusch" soll nun die "Sicherheit Frankreichs in Mali auf Spiel" stehen. Ist für ersten Satz der kürzlich verstorbene Sozialdemokrat und ehemaliger Verteidigungsminister Peter Struck verantwortlich, ist für den zweiten der sozialistische französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian verantwortlich.

Waren einst Anschläge wie in New York und Washington und die angeblichen Verwicklungen der Taliban darin oder angebliche Massenvernichtungswaffen im Irak die Begründung dafür, dass sich Europa in fernen Ländern in Kriegen mitmischt, reicht nun scheinbar eine herbeifabulierte Bedrohung für Frankreich offenbar schon für einen Kriegseinsatz aus

Uran, Öl, Gas, Gold, Phosphat …

Die Lage in Mali enthält deshalb nun alle Ingredienzen zur Eskalation. Vielleicht ist es genau das, was Frankreich dazu gebracht hat, die Intervention voranzutreiben. Spitzt sich die Lage zu, kann im Notfall eine militärische Intervention unter französischer Führung folgen. Dabei fällt auf, dass bei der Betrachtung des vielschichtigen Konflikts in diesem Land – auch gerade in Telepolis geschehen (Der angekündigte Krieg) – das massive Interesse Frankreichs an seiner Versorgung mit Uran meist geflissentlich unter den Tisch fällt. Frankreich hängt aber als Atommacht und als Atomstromland von der Versorgung mit Uran ab. Die Abhängigkeit von dieser Region wird dabei immer größer.

"Es gibt im Norden des Landes bislang zwar noch keinen Bergbau, aber beachtliche Bodenschätze, vor allem Uran", stellt Afrikaexpertin Gaelle Aerson zum Azawad fest. Bisher bekannte Uranvorkommen fänden sich zwischen Gao und Kidal. Wundert man sich also noch, dass die Region um Gao und Kidal genauso befreit werden soll wie Timbuktu, um die Einheit des Landes zu sichern?

Interesse hat Frankreich aber auch an drei bislang noch nicht erforschten Erdölfeldern im Norden. Neben Öl und Uran findet sich hier auch Phosphat, das ebenfalls weltweit immer knapper wird. Ohne den Stoff geht bei Düngung zur industriellen Nahrungsmittelerzeugung nichts und längst wird schon von einer drohenden Phosphatkrise gesprochen. Doch im Azawad gibt es zudem noch Gas und Gold. Insgesamt liegt das arme Mali in der Spitzengruppe der Produzenten von Gold, in Afrika galt Mali als drittgrößter Gold-Produzent.

Bis 2014 soll dort in der Region Agadez, nahe dem Dorf Imouraren, die zweitgrößte oberirdische Uranmine bereit zum Abbau sein. Die Verstrahlung der Region ist damit programmiert. Schon jetzt haben unabhängige französische Forscher nachgewiesen, dass die Jahrzehnte des Uranabbaus durch Areva dazu geführt haben, dass die Minenarbeiter, die Wasservorräte und der Boden um die Abbaugebiete radioaktiv verstrahlt sind (Schmutziges Uran). Areva hofft aber darauf, seine Erfahrungen im Niger auf Mali übertragen zu können. Denn die geologischen Formationen sind sich in beiden Ländern sehr ähnlich

Frenkreich will weitere Destabilisierung im Niger verhindern

Allerdings ist Frankreich vor allem am Uran interessiert. Das Land erzeugt nicht nur einen Großteil seines Stroms mit zum Teil altersschwachen Atomkraftwerken.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38266/1.html

hach was wäre es schön wenn Leute lesen und nicht immer denselben Artikel verlinken würden.

Alles Wissen das es in Mali auch Rohstoffe gibt, die meistens noch unerschlossen sind.

ändert aber nichts daran das die Bevölkerung keinen Bock hat von den Bekloppten scharianahängern übernommen zu werden (wir haben da keinen Bürgerkrieg)

Frankreich engagiert sich als Verbünderte und mit Wohlwollen der vereinten Nationen.

mal sehen ob sie erfolgreich sind, und ob die Afrikaner ihre Zusage halten.

Aber das dieser Konflikt allein auf Rohstoffinteressen beurht ist mal wieder ein vorschnelles Urteil, dann wäre ein schnelleres Eingreifen erfolgt.

Ist für mich immer noch kein Grund das vorgehen der Isalmisten gutzuheißen oder zu legalisiere, abgesehen von ihrer Kulturdenkmalschändung (unwiederbringlich)

@Anti-Imperium
Und die haben vorher gegen kongo als es unabhaengig war krieg gefuehrt um die rohstoffe zu bekommen? Du weisst sehr wenig

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:(Sofern sie nicht irgenwo durch Nachbarländer beliefert werden)

Das ist ja eben das Problem. Die Kohle kommt aus den Golfstaaten und die AKIM ist eine allgerische Terrororganisation.

Fedaykin schrieb:aber warten wir ab, wie es läuft, zu Früh für Prognosen

Jo schauen wir mal.... hab einfach nicht so ein optimistisches Gefühl.
MAn wirds schon schaffen, man muss es schaffen sonst ist nordafrika im Eimer.
Aber ich denke einfach, dass es dauern wird.... nicht wochen , nicht monate sondern Jahre.

Die Grösse des Landes sehe ich als Problem bei der überwachung... ging mir weniger um potenzielle Massen an Menschen oder Ortschaften die man einnehmen muss.

Ja die Festungen bombt man weg... es kann schnell gehen bis der aktive Widerstand gebrochen ist, doch dann fängt der scheiss guerillakrieg an. Dann verstecken sie sich wieder unter Zivilisten und dann steigen die Kolateralschäden.

Lustiger Newsticker:

18.53 Uhr
Wie «Le Monde» schreibt, kritisieren Washington, London und Tokio die algerische Intervention.

Das Büro von Barack Obama zeigte sich «beunruhigt über die jüngsten Vorkommnisse». Man versuche von der algerischen Regierung nähere Informationen zu erhalten.

Die japanische Regierung appellierte an Algerien, seine militärische Operation sofort einzustellen.

Der britische Premierminister David Cameron wäre gern vorab über den Schlag informiert worden, wie sein Büro verlauten liess. Er zeigte sich «sehr beunruhigt».

19.30 Uhr
Gemäss der algerischen Regierung wird der Militärschlag nun weitergeführt.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Algerien-fuehrt-seinen-Angriff-weiter/story/19455554
Algerien zieht sein Ding durch...
Und hier noch ein Profil von EInauge:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Der-Einaeugige/story/18326639

@Glünggi

Der Angriff der algerischen Truppen auf das Gaswerk, endeten in einer Katastrophe. Allerdings bezweifele ich, das es ohne Intervention gehen würde.
Alleine die Forderung der Islamisten auch 100 Freiheitskämpfer aus dem Gewahrsam zu entlassen, halte ich für mehr als grenzwertig. So hart es sich anhört.. man darf sich trotz der Geiseln nicht erpressen lassen. Denn die Geiseln werden auf jeden Fall sterben.... so oder so. Und sollten die Freiheitskämpfer tatsächlich entlassen werden.. so werden sie sich den Islamisten anschließen und entsprechend werden diese auch mit in die Kampfhandlungen eintreten und wahrscheinlich anderweitig Zivilisten umbringen.

Schei.. Dilemma.