man kann eine Geiselnahme auch ohne Verhandlung beenden, ohne das es ein Blutbad unter den Geiseln gibt.greenkeeper schrieb:Inwiefern? Wird jetzt mit Terroristen verhandelt? Ich dachte immer das wäre genau eure Linie.
Auf einem algerischen Ölfeld mit Selbstmordattentätern? Da is ja die GSG9 sicher Spezialist für. Vielleicht hätte man die wirklich rufen sollen. Wäre sicher auch interessant geworden GSG9 gegen Terroristen, die es kaum erwarten können ihren 72 Jungfrauen zu begegnen. :(Taln.Reich schrieb:man kann eine Geiselnahme auch ohne Verhandlung beenden, ohne das es ein Blutbad unter den Geiseln gibt.
Sorry, ich denke immer ihr seid da ein Team, das sich gegenseitig ablöst. Mein Fehler, bin leider ein wenig paranoid. :(
O.k. Sorry. Ich wollte nur deinen Vorschlag kommentieren. Scheinst ja Ahnung vom Thema zu haben.Tyon schrieb:Kann er bitte aufhören von der GSG9 zu schreiben? Er hat offensichtlich keinerlei Ahnung vom Thema.
Gruß greenkeeper
Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas hat zudem die Kosten für ihren Einsatz gegen Islamisten in Mali beziffert: Sie geht von Ausgaben in der Höhe von 500 Millionen US-Dollar aus.500 mio... :D... naja ich sag mal nichts dazu und e voila.
Die Europäische Union will sich mit 50 Millionen Euro daran beteiligen.Wahnsinn.... wenn sie sich dabeib blos nicht übernehmen.
«Wir versprechen weitere Einsätze in allen Ländern, die an dem Kreuzzug gegen Azawad (den Norden Malis) teilgenommen haben, wenn sie ihre Entscheidung nicht überdenken», hiess es in einer Erklärung der Gruppe Al-Mulathamin («Die mit Blut unterzeichnen»), die die mauretanische Nachrichtenagentur ANI veröffentlichtehttp://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Islamistengruppe-kuendigt-neue-Angriffe-an/story/31575349
Zwei der Geiselnehmer sollen Kanadier seinhttp://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Zwei-der-Geiselnehmer-sollen-Kanadier-sein/story/24618773
Die Opferzahl steigt: In Algerien sind offenbar fast 60 Geiseln getötet worden. Bei einem Teil der Terroristen soll es sich um Ausländer handeln. Einer von ihnen sprach laut einer Geisel mit nordamerikanischem Akzent.
Vielleicht davor noch in Jordanien.... Obwohl ich es irgendwie schade um Abdullah finde...Um den würd ich mir am allerwenigsten nen Kopf machen,die Beduinen stehen zum Königshaus
die frnzosen haben so ziehmlich alles an waffen zur verfügung was man sich vorstellen kann... sind die taktischen fähigkeiten moderner armeen so schlecht das man nicht mal ein paar wilde fanatiker besiegen kann?Fedaykin schrieb:in 3 Wochen dürften die Islamisten dann auch in ihren Rückzugsbgebieten zum neugruppieren angegkommen sein, und dann wirds schwierig.
gerade die unglaubliche überlegenheit führt ja dazu das die islamisten gezwungen sind guerilloiataktiken anzuwenden und einen zermürbungskrieg zu führen. sie sind einfach viel beweglicher als ein so ein monströser moderner militärapparat.25h.nox schrieb:die frnzosen haben so ziehmlich alles an waffen zur verfügung was man sich vorstellen kann... sind die taktischen fähigkeiten moderner armeen so schlecht das man nicht mal ein paar wilde fanatiker besiegen kann?
:D :D :D Na da tu dir mal keinen Zwang an was die Geographie betrifft, ich denke da zumindest kann ich locker mit dir/euch mithalten.
Na ja, da biste wie immer sehr optimistisch. In drei Wochen komme ich darauf zurück. ;)
Is jetzt schon schwierig. Und ich behaupte mal unter den scheinbar sehr gut bewaffneten Islamisten sind auch 'ne Menge von denen dabei, die der Westen im Kampf gegen Gadaffi und Assad mit Waffen und Munition versorgt hat. Vielleicht werden ja sogar französische Soldaten mit Waffen aus eigener Produktion beschossen, oder noch besser mit Waffen Marke Heckler & Koch.
Unterdessen schienen die Islamisten ihre Taktik zu ändern; sie bewegten sich nicht mehr in grösseren Fahrzeugen fort. Laut einem Militärsprecher benutzen sie nun überwiegend Motorräder, um für die Kampfjets aus der Luft nicht so gut sichtbar zu sein.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Franzosen-vertreiben-Islamisten-aus-zwei-Staedten/story/22166747
Augenzeugen berichteten, die Rebellen versammelten derzeit eine grosse Anzahl an Kämpfern und Autos im nordmalischen Ansongo. Die Stadt liegt nur 200 Kilometer von Niamey entfernt, der Hauptstadt des Nachbarlandes Niger.
Beobachter glauben, dass geplante Bodentruppen aus Niger und Tschad durch Ansongo in Mali einmarschieren müssten. Offenbar wollen die Islamisten die afrikanischen Soldaten, die zu einer multinationalen Truppe gehören sollen, schon an der Grenze abwehren
Der ägpytische Präsident Mohammed Mursi hat sich gegen den französischen Militäreinsatz in Mali ausgesprochen. «Die Militärintervention in Mali akzeptieren wir auf keinen Fall», sagte Mursi bei einem Wirtschaftstreffen in Saudiarabien. «Wir wollen keinen neuen blutigen Konfliktherd in Afrika», erklärte Mursi.http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Mursi-ist-gegen-Frankreichs-Intervention-in-Mali-/story/22166747
Es war aber schon ein blutiger Konfliktherd vor Eintreffen der Franzosen.. sollte Mursi mal drüber nachdenken.Glünggi schrieb:«Wir wollen keinen neuen blutigen Konfliktherd in Afrika», erklärte Mursi.
Vielleicht noch bis jetzt. Kann sich aber sehr schnell ändern und wir haben dort genauso "afghanische" Verhältnisse. Auch die Islamisten beherrschen ihre Propaganda. Sie werden einfach den Einheimischen sagen, an ihrem Elend sind die weißen Kolonialherren, die ihre Bodenschätze ausbeuten, schuld. Und im Grunde stimmt das sogar. :(
