Tussinelda schrieb:Wie man sieht ist erstens behindert und behindert nicht immer gleich und zweitens kann man fördern, ohne dass andere dann darunter "leiden" müssen, also weniger lernen.
Richtig und das soll ja in Sonderschulen passieren , nehm ich an.
Dort wird eben weniger und langsamer gelehrt.
Auch wenn ich - und da kann ich mich nur wiederholen, fast nur Kinder aus der Schule kannte, die völlig normal waren, also nicht behindert, aber offenbar absolut keinen Bezug zur Schule hatten.
Viele davon waren wie gesagt auch recht aggressiv was durchaus am Elternhaus lag.
Jetzt so richtig Behinderte wie Menschen mit dem Down Syndrom, ect, habe ich dort nie erblickt, bzw nicht gewusst dass sie dort hingehen.
Ich kenne aber nur einen Bruchteil dieser Schüler, weil ein nicht unwesentlicher Teil meiner Freunde aus Kindertagen , dorthin gingen.
Meiste gleich alle Kinder einer Familie, was wie gesagt darauf schließen lässt , dass das Elternhaus hier entscheidenden Einfluss hatte.
Daher wäre ich auch besorgt, wenn echte Behinderte dort in die Schule gehen würden. Aber in der normalen Schule , hätte man sie allerhöchstens die ersten 4 Jahre durchmogeln können.
In der Hauptschule ( das ist bei uns nicht so wie bei euch, wie ich hier mitbekommen haben
;) ) oder gar im Gymnasium wäre das unvorstellbar.