@vorübergehendvorübergehend schrieb:Es ist leider genausowenig zu bestreiten, daß die Migranten mit muslimischem Hintergrund häufiger auffallen als andere. Das liegt nicht daran, daß sie einen anderen Glauben haben - es liegt in der Gewichtung der Kultur aus der sie stammen.
Das stimmt, leider gibt es die Fälle, wo der Ehemann seiner lernwilligen Frau verbietet, einen Deutschkurs zu besuchen etc.
Zu hohe Toleranzgrenze fördert auch wieder Fremdenhass.
In England sind Kopftücher in Schulen erlaubt, müssen sich aber der Schuluniform anpassen. Deswegen gehts aber der muslimischen Gemeinschaft dort nicht besser,
die hohe Toleranz bestärkt eher diese kulturell und religiösen negativen Sitten und Exzesse. Und fördert somit den Fremdenhass.
Dazu muss man sehen:
"Die meisten britischen Muslime sind Einwanderer aus den ehemaligen Kolonien oder deren Nachkommen. Zur Zeit seiner höchsten Blüte, vor rund 100 Jahren, hatte das Britische Empire rund ein Viertel der Erdoberfläche unterworfen und rund ein Viertel aller Muslime weltweit zu seinen Untertanen gemacht. "
Wikipedia: Islam in EuropaDie Muslime dort leiden auch wegen Hassprediger wie "Abu Qatada; gilt als äußerst gefährlich und bereits seit 1993 als politischer Flüchtling in Großbritannien lebt. Seine Predigten wurden mit den Jahren radikaler. "
http://www.sueddeutsche.de/politik/terrorverdaechtiger-abu-qatada-in-grossbritannien-gefaehrlich-frei-1.1284147Frankreich, nach England am meisten Einwohner mit muslimischem Hintergrund.
Kopftuch in Schulen Frankreich: "Nach langer Debatte beschloss das Parlament am 10. Februar 2004, dass das Tragen größerer religiöser Zeichen wie Kippa, Voile (Kopftuch) und Habit auch Schülern und Studenten verboten ist."
Türkei:
"In der Türkei ist das Tragen von Kopftüchern in staatlichen Behörden verboten. Alle öffentlich Bediensteten wie Beamte und Lehrerinnen, aber auch Schülerinnen und Studentinnen sind von dieser Regelung betroffen."
Wikipedia: KopftuchstreitIn säkularem Land sollten solche Ordnungen klar sein. Zumindest bis Volljährigkeit der Schüler.