@vincentwillem
@Gwyddion @Paka @neechee Paka schrieb:Eigene Gebetsräume und Islamunterricht in Deutsch ist ok, beim Schwimmunterricht können sie ja die Burkini tragen. Wobei das mit dem Schwimmen nur Einzelfälle sind, die eben ziemlich aufgebauscht werden.
Und nur weil ein paar Spinner die Scharia fordern, sollte man nicht gleich in Panik verfallen. Es gibt auch Spinner, die leugnen den Holocaust oder wollen hier eine faschistische Diktatur.
In Panik verfallen auf jeden fall nicht.
Aber ganz klar grenzen setzen und keine Sonderausnahmen. Keine kopftücher in schule und keine Burkinis in Schwimmbad(Hygiene). Es sollte dafür frauentage geben in schwimmbad wie Hammam!
:D"Die meisten zeitgenössischen Islamisten argumentieren, dass ein islamischer Staat erforderlich ist, um den Muslimen jenes Instrument an die Hand zu geben, das zur gesellschaftlichen Steuerung und moralischen und kulturellen Reform erforderlich ist. Sie versprechen sich vom islamischen Staat eine politische Einheit, die den Muslimen Unabhängigkeit von der westlichen Dominanz und die Freiheit verleiht, den Islam zu praktizieren und islamische Normen zu institutionalisieren. Für viele Muslime ist der islamische Staat ein Vehikel zur muslimischen Selbstbestimmung.
Ich bin der Überzeugung, dass Muslime eine rechtschaffene Republik entweder auf der Grundlage universeller Normen oder mittels eines auf dem Glauben und islamischen Werten beruhenden Musterbeispiels entwerfen und schaffen können. Das mir vorschwebende Endergebnis ist das gleiche, da es kaum Unterschiede zwischen universellen Normen und islamischen Werten gibt - den Unterschied macht die Politik."
Denke Muslime hier sollten sich nicht zu gross in opferrolle geben weil haben sowohl sympatisanthen sowie Moscheen.
Eher sollten sie gegen feinde in eigenen reihen achtgeben und Grenzen geben.
"1961 betrug die Zahl der Gebets- und Gemeindeversammlungsräume, die meist als provisorische (Behelfs-)Moscheen durch das persönliche Engagement zunächst loser Interessengemeinschaften gebildeterer Arbeiter mit der Unterstützung von Studierenden entstanden waren, in den vierzehn west- und nordeuropäischen Ländern insgesamt nur 32, die sich auf sieben Länder verteilten. 1971 waren es 257 "Moscheen" bei einer Gesamtzahl von knapp viereinhalb Millionen Einwanderern und Bürgern mit muslimischem Hintergrund. Mitte der 1980er Jahre waren es über Tausend. Vgl. A. Kettani "
http://www.bpb.de/apuz/30398/europaeisierung-des-islam-und-islamisierung-der-debatten?p=1Denke das Entgegenkommen ist da und das bedürfnis nach religion kann ausgelebt werden, ohne die GG zu verletzten.