Schule ist unwichtig
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Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 03:23@Lilientod
Lilientod schrieb:Ich bin zwar unentschlossen habe aber dennoch das sagenpssssst....das funktioniert nur so lange, wie Du es nicht verrätst.
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 03:26@Lilientod
Lilientod schrieb:Bin 18.Naja... da klingt was im Ohr
Mit 18 rannte ich Düsseldorf rum, war Sänger in ner Rock'n'Roll Band...
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 03:28@CurtisNewton
CurtisNewton schrieb:pssssst....das funktioniert nur so lange, wie Du es nicht verrätst.Danke für den Tipp :D
CurtisNewton schrieb:Mit 18 rannte ich Düsseldorf rum, war Sänger in ner Rock'n'Roll Band...Cool :)
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 04:29Der zweite Punkt sind Hausaufgaben.Mal davon abgesehen das sie eh fast niemand macht und das die Lehrer das meist auch gar nicht bemerken wenn man sie nicht hat.
Und wenn man sie doch hat wurden sie meist in der Schule schnell mal gemacht.
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 08:58@Joghurtbecher
Tja, ich muss dir zwar teilweise Recht geben, aber man könnte es auch so interpretieren, dass du einfach keine Lust auf die Schule hast.
Aber bei der Quintessenz deines Beitrags muss ich dir voll und ganz zustimmen. Eine Bildungsreform gehört auf jeden Fall her. Ohne Zweifel können wir uns in Deutschland glücklich schätzen, dass uns garantierte Bildung zusteht, doch würde es allerdings alle Beteiligten freuen, wenn diese Bildung auch von der Mehrheit dankend angenommen wird.
Die hauptsächlichen Fächer wie Mathe, Deutsch und Englisch sollten bis zu einem gewissen Punkt an die Schüler weitergegeben werden. Anschließend sollte sich jeder Schüler seinen Stundenplan nach seinen eigenen Interessen zusammenstellen dürfen. Zu beachten wäre in diesem Fall dann aber, dass die Wahl erst ab einer bestimmten Jahrgangsstufe stattfindet, da man sich in diesem Alter schon etwas mehr Gedanken über das gemacht hat, was man will. Natürlich sollte man dabei vermeiden, dass sich jemand dann die ganze Woche nur mit Musik oder Sport beschäftigt, was dann aber wieder ein anderes Thema wäre. Seinen Abschluss würde der Schüler dementsprechend dann auch über seine selbst ausgewählten Hauptfächer schreiben.
Ich sehe in dieser Methode ganz einfach die Chance, dass die vermittelte Bildung auch angenommen wird, da sie auf die Interessen der Schüler zugeschnitten wäre. Durch diese Frühzeitige Orientierung würde man es den Jugendlichen auch viel leichter bei der Suche nach ihrem zukünftigen Beruf machen, den sie dann natürlich viel leichter finden und als Schlussfolgerung aus dem ganzen auch euphorischer ausüben würden. Von den Chancen für unsere Wirtschaft dann ganz zu schweigen! :)
Gruß
Tja, ich muss dir zwar teilweise Recht geben, aber man könnte es auch so interpretieren, dass du einfach keine Lust auf die Schule hast.
Aber bei der Quintessenz deines Beitrags muss ich dir voll und ganz zustimmen. Eine Bildungsreform gehört auf jeden Fall her. Ohne Zweifel können wir uns in Deutschland glücklich schätzen, dass uns garantierte Bildung zusteht, doch würde es allerdings alle Beteiligten freuen, wenn diese Bildung auch von der Mehrheit dankend angenommen wird.
Die hauptsächlichen Fächer wie Mathe, Deutsch und Englisch sollten bis zu einem gewissen Punkt an die Schüler weitergegeben werden. Anschließend sollte sich jeder Schüler seinen Stundenplan nach seinen eigenen Interessen zusammenstellen dürfen. Zu beachten wäre in diesem Fall dann aber, dass die Wahl erst ab einer bestimmten Jahrgangsstufe stattfindet, da man sich in diesem Alter schon etwas mehr Gedanken über das gemacht hat, was man will. Natürlich sollte man dabei vermeiden, dass sich jemand dann die ganze Woche nur mit Musik oder Sport beschäftigt, was dann aber wieder ein anderes Thema wäre. Seinen Abschluss würde der Schüler dementsprechend dann auch über seine selbst ausgewählten Hauptfächer schreiben.
Ich sehe in dieser Methode ganz einfach die Chance, dass die vermittelte Bildung auch angenommen wird, da sie auf die Interessen der Schüler zugeschnitten wäre. Durch diese Frühzeitige Orientierung würde man es den Jugendlichen auch viel leichter bei der Suche nach ihrem zukünftigen Beruf machen, den sie dann natürlich viel leichter finden und als Schlussfolgerung aus dem ganzen auch euphorischer ausüben würden. Von den Chancen für unsere Wirtschaft dann ganz zu schweigen! :)
Gruß
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21.04.2012 um 09:12@Joghurtbecher
Was ich persönlich ehrlich gesagt wichtig finden würde (auch wenn das natürlich nur ein Randthema ist), ist das Kopfrechnen. Meiner Erfahrung nach können ca. 80% aller Leute einfach nicht Kopfrechnen. Nicht mal überschlagsweise. Und das auf universitärem Niveau! Dann komme ich und berechne irgendwas, und alle starren mich an, als hätte ich grad ein Wunder vollbracht, tippen fünf Minuten auf ihrem Rechner rum, und kommen dann zum Schluss, dass es stimmt... :S
Kopfrechnen ist eine ziemlich wertvolle Fähigkeit, im Alltag und auch für Studenten.
Wenn ich in der Schule sitze und mir das dort beigebracht wird, brauche ich das doch nicht zu verfestigen. Ich habe es schließlich doch schon gelernt.Nun ja... da bin ich nicht so einverstanden. Nur weil es einem irgendwo mal gezeigt wurde, heisst das nicht, dass man's wirklich gelernt hat. Wiederholung hilft, einige Vorgänge zu verinnerlichen.
Was ich persönlich ehrlich gesagt wichtig finden würde (auch wenn das natürlich nur ein Randthema ist), ist das Kopfrechnen. Meiner Erfahrung nach können ca. 80% aller Leute einfach nicht Kopfrechnen. Nicht mal überschlagsweise. Und das auf universitärem Niveau! Dann komme ich und berechne irgendwas, und alle starren mich an, als hätte ich grad ein Wunder vollbracht, tippen fünf Minuten auf ihrem Rechner rum, und kommen dann zum Schluss, dass es stimmt... :S
Kopfrechnen ist eine ziemlich wertvolle Fähigkeit, im Alltag und auch für Studenten.
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21.04.2012 um 09:14@Thawra
Tja, die teuflische und doch zugleich himmlische Erfindung des Taschenrechners. Mittlerweile kann man in die Dinger schon Brüche eintippen und was weis ich noch alles... :D
Gruß
Tja, die teuflische und doch zugleich himmlische Erfindung des Taschenrechners. Mittlerweile kann man in die Dinger schon Brüche eintippen und was weis ich noch alles... :D
Gruß
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21.04.2012 um 09:16@BlauerDragoner
Ja... dauert nur länger. Zudem ist natürlich immer grad keiner da, wenn man ihn braucht. Und was, wenn mal überhaupt keiner da ist? Kann nämlich vorkommen, wenn man irgendwo 'im Feld' ist.
Ja... dauert nur länger. Zudem ist natürlich immer grad keiner da, wenn man ihn braucht. Und was, wenn mal überhaupt keiner da ist? Kann nämlich vorkommen, wenn man irgendwo 'im Feld' ist.
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21.04.2012 um 10:07Daak schrieb:Und mein Taxifahrer heute weiß wahrscheinlich nicht mal, durch welche Stadt er gerade kurvt, zumindest kommt mir das manchmal so vor; und wieso auch nicht, er muß nur noch wissen, wie er das Navi bedient.Das denkt sich so mancher LKW-Fahrer auch:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/lkw-bleibt-unter-bruecke-stecken-article899242.html
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21.04.2012 um 11:01Ich schließe mich der Meinung von @Joghurtbecher an.
Die wichtigen Themen kommen in der Schule zu kurz und unwichtiges wird einem eingetrichtert.
Aus den 10 Jahren Schule bis zum Realschulabschluss habe ich mir nicht viel wichtiges mitnehmen können und das meiste schon wieder vergessen, weil es unwichtig war.
Viel mehr müssten wir in unserem Internetzeitalter auch lernen mit Informationen umzugehen. z.B. wie man wichtige und richtige Informationen recherchiert.
Die wichtigen Themen kommen in der Schule zu kurz und unwichtiges wird einem eingetrichtert.
Aus den 10 Jahren Schule bis zum Realschulabschluss habe ich mir nicht viel wichtiges mitnehmen können und das meiste schon wieder vergessen, weil es unwichtig war.
Viel mehr müssten wir in unserem Internetzeitalter auch lernen mit Informationen umzugehen. z.B. wie man wichtige und richtige Informationen recherchiert.
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21.04.2012 um 11:24Ich würde vielleicht auf die Realschule wechseln an seiner stelle.
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21.04.2012 um 11:48Daak schrieb:Und wer schreibt das alles in Wiki und Google hinein? Wer entwickelt die Technik, die für Smartphone und Co nötig sind? Dieses Wissen ist nicht vom Himmel gefallen oder "halt einfach so" da. Menschen mit Neugierde auf Zusammenhänge, die man erst dann entwickeln kann, wenn man überhaupt erstmal eine Grundlage in verschiedenen Bereichen hat. Und auch diese Leute haben nicht mit "supercooler Smartphonetechnikentwicklung" angefangen, sondern haben irgendwann mal Physik, Mathe, Informatik etc. begonnen. Wenn die Menschen immer so gedacht hätten "Och, warum soll ich was lernen, ist doch schon alles da, da kann ich mich doch bedienen" würden wir wohl immer noch auf dem Baum sitzen und Blätter essen.
Wen interessiert das in der Zeit von Wiki und Google 24/7 auf dem Smartphone noch großartig?
Und ich möchte gerne dabei sein, wenn man zur Uni geht und sagt: "Ich will Astronomie machen, aber Physik ist doof, das will ich nicht lernen". Das hat die gleiche Qualität wie: "Ich möchte aufregende Romane schreiben, aber Lesen ist doof"
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21.04.2012 um 11:51@FrauTietze
Mensch ist doch alles unwichtig , die Jugend von heute , die werden doch alle Film- oder Musikstar , Supermodell oder Rennfahrer ...........
Mensch ist doch alles unwichtig , die Jugend von heute , die werden doch alle Film- oder Musikstar , Supermodell oder Rennfahrer ...........
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21.04.2012 um 11:54@Joghurtbecher
Ich gehe auch 9te Klasse Gymnasium und weiß genau was du meinst. Manches ist echt nicht nötig, was wir da lernen. War vor kurzem im Urlaub, denkst du ich kam weit mit meinem Englisch? Wir lernen jede dumme Vokabel, aber wenn es dann drauf an kommt, fehlen die wichtigsten dann dir.
Ich komme aus Sachsen, daher ist bei mir das Bildungssystem ein kleinen wenig anders. Aber trotzdem, ist manchmal unwichtiger mist drine.
Okay, Mathe kommt immer ganz auf den Lehrer drauf an. Wenn ein Lehrer von dir verlangt sogar die schwierigsten Matheaufgaben im Kopf zu lösen, nur weil er es kann ist echt blöd. Ich habe eine Mathelehrerin, die erklärt immer alles ausführlich und zeigt uns wie man z.b. Formel herleitet. Sie übt mit uns viel im Unterricht, mal mit Taschenrechner, mal ohne. Klar bekommen wir auch Hausaufgaben, aber dann sind es meist welche, wo wir uns gedanken drüber machen sollen und nen Lösungsweg finden sollen.
Und Kunst, naja. Kunst brauchen wir später genauso wenig wie Musik, wenn wir nicht in diese Berufliche richtung gehen wollen, daher finde ich es blödsinnig z.b. in musik die ganzen Fachbegriffe kennen zu müssen. Ich finde Musik und Kunst sollte einen Spaß machen und den eigentlichen Schulstress auflockern und nicht noch verschlimmern.
Mein Fazit:
1. Die Lehrer sollten uns den wichtigen Lernstoff beibringen und nicht nur wie Brocken vor die Nase werfen, wie "Friss oder stirb"
2. Abwechselungsreichere Gestaltung
3. Fächer wie Musik und Kunst sollten uns zwar auch was beibringen, aber im vergleich zu den anderen, auflockernd sein
Ich gehe auch 9te Klasse Gymnasium und weiß genau was du meinst. Manches ist echt nicht nötig, was wir da lernen. War vor kurzem im Urlaub, denkst du ich kam weit mit meinem Englisch? Wir lernen jede dumme Vokabel, aber wenn es dann drauf an kommt, fehlen die wichtigsten dann dir.
Ich komme aus Sachsen, daher ist bei mir das Bildungssystem ein kleinen wenig anders. Aber trotzdem, ist manchmal unwichtiger mist drine.
Okay, Mathe kommt immer ganz auf den Lehrer drauf an. Wenn ein Lehrer von dir verlangt sogar die schwierigsten Matheaufgaben im Kopf zu lösen, nur weil er es kann ist echt blöd. Ich habe eine Mathelehrerin, die erklärt immer alles ausführlich und zeigt uns wie man z.b. Formel herleitet. Sie übt mit uns viel im Unterricht, mal mit Taschenrechner, mal ohne. Klar bekommen wir auch Hausaufgaben, aber dann sind es meist welche, wo wir uns gedanken drüber machen sollen und nen Lösungsweg finden sollen.
Und Kunst, naja. Kunst brauchen wir später genauso wenig wie Musik, wenn wir nicht in diese Berufliche richtung gehen wollen, daher finde ich es blödsinnig z.b. in musik die ganzen Fachbegriffe kennen zu müssen. Ich finde Musik und Kunst sollte einen Spaß machen und den eigentlichen Schulstress auflockern und nicht noch verschlimmern.
Mein Fazit:
1. Die Lehrer sollten uns den wichtigen Lernstoff beibringen und nicht nur wie Brocken vor die Nase werfen, wie "Friss oder stirb"
2. Abwechselungsreichere Gestaltung
3. Fächer wie Musik und Kunst sollten uns zwar auch was beibringen, aber im vergleich zu den anderen, auflockernd sein
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21.04.2012 um 12:06@Teysan
Und woher weisst du, was du "hinterher" brauchst, wenn dir nie gezeigt werden würde, welche Möglichkeiten du eigentlich hast?
Zu deinem Englisch-"Problem": Du hast aber in Englisch schon die grundlegenden Bausteine mitbekommen, um dich mit der Sprache zurechtzufinden, wie kannst du erwarten, dass du nach 3 Jahren(?) Englisch schon über einen kompletten Wortschatz verfügst, um eine flüssige Kommunikation im Urlaubsland führen zu können? Die Leute, die das können, haben das auch mal irgendwann gelernt. Über Jahre. Und auch die kennen nicht jede Vokabel auswendig, sondern müssen nachschlagen.
Wenn in der Schule nur Stoff durchgenommen werden würde, der den Schülern Spaß macht, würden vermutlich nur "Chillen", "Zocken", "Klatschen", "Singen" und "Facebookkommentare schreiben" auf dem Lehrplan stehen, übertrieben dargestellt.
Und woher weisst du, was du "hinterher" brauchst, wenn dir nie gezeigt werden würde, welche Möglichkeiten du eigentlich hast?
Zu deinem Englisch-"Problem": Du hast aber in Englisch schon die grundlegenden Bausteine mitbekommen, um dich mit der Sprache zurechtzufinden, wie kannst du erwarten, dass du nach 3 Jahren(?) Englisch schon über einen kompletten Wortschatz verfügst, um eine flüssige Kommunikation im Urlaubsland führen zu können? Die Leute, die das können, haben das auch mal irgendwann gelernt. Über Jahre. Und auch die kennen nicht jede Vokabel auswendig, sondern müssen nachschlagen.
Wenn in der Schule nur Stoff durchgenommen werden würde, der den Schülern Spaß macht, würden vermutlich nur "Chillen", "Zocken", "Klatschen", "Singen" und "Facebookkommentare schreiben" auf dem Lehrplan stehen, übertrieben dargestellt.
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21.04.2012 um 12:14FrauTietze schrieb:würden vermutlich nur "Chillen", "Zocken", "Klatschen", "Singen" und "Facebookkommentare schreiben" auf dem Lehrplan stehenUnd Aufgaben wie diese ...
Lerne bis morgen die Emoticons von dieser Seite auswendig und übersetze folgende Sätze ins Hausübungsheft:
Der Pastor hat eine Glatze.
Vampir! Bloß nicht hinsehen!
Der betrunkene Teufel gibt dem Clown einen Zungenkuss.
;)
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21.04.2012 um 12:18@Joghurtbecher
Ich stimme Dir zu 100 % zu. Das, was man in der Schule lernt, ist zu großen Teilen Zeitverschwendung. Wenn ich den sinnvollen Teil zusammenpacke, kämen zwei, vielleicht drei Schuljahre zusammen. Lesen und Rechnen sollte man können, sich ein bisschen in Geschichte auskennen ist ok, Englisch leuchtet mir auch ein. Aber alles, was relevant ist, habe ich außerhalb der Schule gelernt, und zu häufig habe ich gelernt, dass das, was man mir in der Schule erzählt hat, falsch ist. Den Lehrern, die mir mal gesagt haben, man wisse ja vorher nicht, was man hinterher nicht braucht kann ich jetzt problemlos widersprechen: Quark. 95 % ist sinnloser Quatsch den man nie wieder braucht. Textanalyse in Deutsch braucht man bspw. nur, wenn man Deutschlehrer werden will. Textanalysen sind nicht nur nutzlos, sondern auch unsinnig.
Das Blöde ist nur, die Alternative - keine Schule - ist noch viel dämlicher. Lieber jahrelang Mist lernen als zu Hause vor der Glotze versumpfen.
Ich stimme Dir zu 100 % zu. Das, was man in der Schule lernt, ist zu großen Teilen Zeitverschwendung. Wenn ich den sinnvollen Teil zusammenpacke, kämen zwei, vielleicht drei Schuljahre zusammen. Lesen und Rechnen sollte man können, sich ein bisschen in Geschichte auskennen ist ok, Englisch leuchtet mir auch ein. Aber alles, was relevant ist, habe ich außerhalb der Schule gelernt, und zu häufig habe ich gelernt, dass das, was man mir in der Schule erzählt hat, falsch ist. Den Lehrern, die mir mal gesagt haben, man wisse ja vorher nicht, was man hinterher nicht braucht kann ich jetzt problemlos widersprechen: Quark. 95 % ist sinnloser Quatsch den man nie wieder braucht. Textanalyse in Deutsch braucht man bspw. nur, wenn man Deutschlehrer werden will. Textanalysen sind nicht nur nutzlos, sondern auch unsinnig.
Das Blöde ist nur, die Alternative - keine Schule - ist noch viel dämlicher. Lieber jahrelang Mist lernen als zu Hause vor der Glotze versumpfen.
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 12:20@moredread
Die Schule ist aber dafür da, dich allgemein vorzubereiten. Dazu gehören auch Dinge, die nicht jeder danach wirklich braucht. Aber:
1. Manche eben doch,
2. Manchmal merkt man erst, wenn man etwas macht, dass es einem Spass macht oder eben gar nicht.
Die Schule ist aber dafür da, dich allgemein vorzubereiten. Dazu gehören auch Dinge, die nicht jeder danach wirklich braucht. Aber:
1. Manche eben doch,
2. Manchmal merkt man erst, wenn man etwas macht, dass es einem Spass macht oder eben gar nicht.
Schule ist unwichtig
21.04.2012 um 12:21moredread schrieb:Textanalysen sind nicht nur nutzlos, sondern auch unsinnigWerbe- und PR-Agenturen jubeln ob dieser Aussage.