@facehugga Typisch Hugga, mal wieder nur seichte und lückenhafte Kapitalismuskritik deinerseits. In deinem ellenlangen Post tauchen Begriffe wie Mehrwert, Ressourcenverschwendung, sowie Gentrifizierung nicht auf.
Das übliche Blabla eines nimmersatten Kleinbürgers, der einfach nur aus egoistischen Gründen nen größeren Stück vom Kuchen des Kapitals ab haben will.
Unternehmen müssen ja nicht verstaatlicht werden, die Produktionsmittel sollten lediglich an die jeweiligen Belegschaften übergeben, sprich, sozialisiert werden. Das heißt im Grunde genommen, die Produktionsweise wird demokratisiert, die Geschäftsführer werden direkt vom Personal gewählt und bei Funktionsmissbrauch wieder abvotiert. Die Gewinne des nun kollektiv geführten Unternehmems, werden an alle Mitarbeiter gerecht verteilt bzw, aufgeteilt, ob sie nun Handwerker, Techniker oder Betriebswirte sein mögen, spielt diesbezüglich keine Rolle, da alle Mitarbeiter Anteile an den Produktionsmitteln haben und somit jeder am gemeinsamen Profit teilhat.
Natürlich müssten erstmal die jetzigen, privaten Eigentümer der Produktionsmittel enteignet werden, aber die Mehrheit könnte davon profitieren, es sei denn die Mehrheit steht auf Hierachie und Hackordnung
Also Konzerne, Anleger und Spekulanten so oder so