@derpioneerEs gibt kaum Konflikte/Kriege im 20. Jahrhundert bis heute welche nicht von einer Grossmacht - meistens derselben - angestachelt oder unterstützt wurden.
Für einen Konflikt braucht es 2 Parteien welche eine Abneigung gegenüber dem anderen haben. Damit der Konflikt nahtlos in Krieg übergeht benötigt es eine Aktion die eine Reaktion provoziert.
Um Krieg zu "bauen" muss man zuerst Abneigung erzeugen damit Konfliktpotential vorhanden ist.
Wenn die Sache genügend aufgepusht wurde braucht es meistens nur noch einen kleinen Funken um die Explosion (Krieg) ins Rollen zu bringen.
Ein solcher Funke ist meiner Meinung nach in Syrien und baldigen Anschluss im Iran noch ausstehend - aber zu erwarten.
Man braucht sich nur mal durch einige Seiten zu googeln wie der 6-Tage Krieg, Vietnam oder andere Kriege begonnen haben. Dort gibt es enorm widersprüchliche und sehr fragwürdige Berichte über die Entstehung der Kriege... Wieso sollte dem so sein zumal sie doch schon lange VOR der Internetzeit erfolgten...
Kriege sind und waren das letzte Mittel eine "Veränderung" herbeizuwirken.
Somit müsste man davon ausgehen dass alle politischen Massnahmen erfolglos waren.
Wenn ich politische Massnahmen schreibe dann meine ich inszenierte Putschversuche von Imperialmächten, etc.
Die Geheimdienste haben vielerorts die Finger im Spiel, vermutlich bei so vielen Unterfangen das wir uns das nicht vorstellen können.
Wie Du sagst, 1+1 zusammen zählen - viele Dinge erscheinen klarer wenn man sich einer derartigen Denkweise nicht verwehrt.
@kleinundgrünMit Deiner Aussage hast Du Dich gerade qualifiziert...
Bring mir bitte mal den Wechselkurs des Euros vor 1998...
2. Muss ich rein gar nichts - und ich muss schon gar nicht Zeit vertrödeln mit Dir.