@georgerus Kommunistische Gesellschaftsform:
Die Menschen akzeptieren den Kommunismus weil sie nicht mehr an den materialismus gebunden sind. Also der ideologische Aspekt.
Kommunistische Wirtschaftsform:
Alle kriegen gleich viel und sind damit zufrieden. Aber es gibt Güter die zugänglich und begrentzt zugleich sind. Wenn z.B. ein Maler gerne Bilder malt. Und dann ein anderer ein Bild schön findet, dann kriegt er Geld von ihm. Okay wenn wir davon ausgehen das sich die Menschen vom Materialismus befreit haben besteht immern noch die Möglichkeit das der Kunde den Maler belohnen will. Somit kriegt der Maler mehr Geld und ein Sozialer unterschied entsteht.
Man kann weder dem Maler verbieten das er Bilder malt, noch das andere ihn für diese Bilder belohnen wollen.
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In diesem Szenario wird der Kunde aber nicht geschadet im gegensatz zu dem jetzigen Kapitalismus in dem Billiglohnarbeit und Co existiert. Schuld ist also weder die Demokratie noch das Prinzip des Kapitalismus sondern die Art und Weise wie der Kapitalismus ausgeprägt ist, also die Leistungsgesellschaft, sie ist das Problem.