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Radikale Muslime raus aus Deutschland

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Muslime, Tolleranz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 22:54
SFB@

>>>Ab ins Flugzeug und in die wüste mit denen, irgendwohin wo im Umkreis von 1000 Km keiner sonst ist.
Da können sie dann einen eigenen Staat bilden!!!<<<

Ich habe hier ein Buch, ein Kapitel darin lautet "Weltmacht aus der Wüste".



Und jetzt würde ich mal gerne wissen was für Muslime ihr mit "Radikalen Muslime" meint und ich würde gerne was konkretes dazu.

www.belgeseller.net/de


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:01
@Lightstorm

Der Islamismus ist eine moderne religiöse Ideologie. Sie ist aus der Rückbesinnung auf die ideal verstandene Frühzeit des Islam - das Modell von Medina mit seiner Einheit von religiösem und politischem Islam - und aus der Auseinandersetzung der Muslime mit dem modernen aufgeklärten Denken des Westens mitsamt seinen Ideologien - Rationalismus, Idealismus, Humanismus, Sozialismus, Nationalismus, Faschismus - entstanden.

Im Zentrum des Islamismus steht der Gedanke der Einheit - der Einheit Allahs, der Einheit der islamischen Weltgemeinschaft (arab. umma) und der Einheit der Gesellschaft unter den Geboten Allahs (arab. sharia). In diesem Sinn schrieb Ahmad von Denffer: »Im Gegenteil ist die Einsicht für Muslime ein Ansporn, sich nach besten Kräften dafür einzusetzen, diese Gesellschaft in eine islamische umzuwandeln.«1

Der Islamismus will einen Islam, der alle Bereiche des Menschseins prägt, vom Individuum, über die Familie bis hin zur Gesellschaft und der politischen Ordnung. Der Islamismus trägt deshalb unverkennbar totalitäre Züge. In der Auseinandersetzung mit dem westlichen Denken hat er rationalistisches - »der Islam ist logisch«, humanistisches - »der Islam ist dem Menschen angemessen« , sozialistisches - »der Islam schafft eine einheitliche, rassenfreie Gesellschaft« -, nationalistisches - »der Islam schafft eine einheitliche Nation«) bis hin zu faschistischem Gedankengut - »Muslime sind anderen Menschen überlegen« - in sich aufgenommen. In diesem Sinn äußerte sich ein Funktionär der türkischen IGMG: »Uns reicht nicht nur unsere eigene Befreiung. Wir setzen uns für die Befreiung der ganzen Menschheit ein und sind die Vertreter einer Gesellschaft, die sich vor keiner Selbstlosigkeit scheut... Die Befreiung der Menschheit, ihr Wohl und Glück sind über den Koran möglich.«2 Dr. Nadeem Elyas, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, schrieb: »Der Islam regelt als ganzheitliche Lehre alle Bereiche des Lebens, setzt den ethischen Rahmen für die zwischenmenschlichen Beziehungen und liefert die Grundsätze, nach denen sich politisches Handeln und ein Staatsaufbau orientieren sollte. Die gesellschafts- und staatsrelevanten Leitbilder des Islams haben aber nur Gültigkeit für die Muslime und haben nur in einem islamischen Staat mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit verbindlichen Charakter.«3

Der Islamismus umfasst ein weites Spektrum. Islamisten wollen ihre Ziele entweder mit friedlichen Mitteln durch Werbung für den Islam, vorbildliches Leben, soziale Aktionen, Durchdringung der Gesellschaft, Marsch durch die Institutionen, Benutzung demokratischer Wahlen, wirtschaftlichen Druck usw. oder durch Radikalisierung der Muslime und durch revolutionären Kampf unter Einschluss von Gewaltanwendung bis hin zum Terrorismus erreichen. »Die im Bundesgebiet aktiven extremistisch-islamischen (islamistischen) Gruppen wollen zum Teil nicht mehr nur die in ihren Heimatländern bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnungen durch ein auf der Scharia (islamisches Rechtssystem) basierendes islamistisches Gesellschaftssystem ersetzen, sondern streben die Errichtung eines antilaizistischen Gottesstaates auf der ganzen Welt an und wollen auf dem Wege dahin ihren Anhängern zunehmend auch im Bundesgebiet ein entsprechendes gesellschaftliches Leben ermöglichen. Die Islamisten gehen davon aus, dass mit der Scharia, d.h. der islamischen Rechtsordnung, die aus Koran und Sunna (in schriftlichen Überlieferungen - Hadithen - dokumentierte Taten und Aussprüche des Propheten) abgeleitet ist, eine alle Lebensbereiche umfassende islamische Gesellschaftsordnung vorgegeben sei, die es überall zu verwirklichen gelte. Die gesellschaftspolitischen Vorstellungen des Islamismus entsprächen wegen ihres göttlichen Ursprungs als einziges gesellschaftliches System in allen Aspekten vollständig der menschlichen Natur. Nach dem Versagen des Kommunismus und dem sich ihrer Ansicht nach abzeichnenden Scheitern des Kapitalismus werde der Islamismus als ,dritter Weg' seinen Siegeszug fortsetzen und die von allen Menschen herbeigesehnte ,zivilisierte' Gesellschaft schaffen, in der staatliche Herrschaft nicht mehr von der Willkür der Menschen abhänge, sondern allein von Gott ausgehe. Aufgrund ihres Absolutheitsanspruches kollidieren die Vorstellungen von Islamisten mit grundlegenden Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wie Achtung der Menschenrechte - z.B. Gleichberechtigung der Frau - dem Prinzip der Volkssouveränität, dem Prinzip der Gewaltenteilung, dem Mehrheitsparteienprinzip oder dem Recht auf Bildung und Ausübung einer parlamentarischen Opposition.«4

Es ist verkehrt, nur die radikalen Muslime Islamisten zu nennen. Die radikalen Islamisten sind daran erkennbar, dass sie ihre Ziele so rasch wie möglich erreichen wollen, während die moderaten Islamisten einen langen Atem haben und deshalb nicht sofort als solche erkennbar sind. Manchmal muss man genau hinschauen, um ihre ideologischen Gedanken und Ziele zu erkennen. Ahmad von Denffer schrieb: »Vielmehr gilt nach Koran und Sunna ,grundsätzlich' die Einschränkung, dass da kein Gehorsam erfolgen kann und darf, wo das zu einem Ungehorsam gegenüber Allah führen würde.«5 »Den Muslimen ist statt dessen die Vorstellung wichtig, dass sie, wo immer sie leben, ein Teil der weltweiten ,umma', der Gemeinschaft der Gläubigen, sind, und dass ihre Identität im wesentlichen dadurch bestimmt sein sollte.«6 Die deutsche Bundesregierung stellte fest: »Dem Politikverständnis von Islamisten ist auch ein taktisches Verhältnis zur Frage der Gewaltanwendung immanent. Nach Ansicht islamistischer Theoretiker schließt ,Jihad' (wörtlich: innerer Kampf, Anstrengung oder heiliger Krieg) als Instrument zur Verwirklichung der islamistischen Gesellschaftsordnung alle zum Sieg verhelfenden Mittel ein. So befürwortet die Mehrzahl der islamistischen Gruppierungen aus dem arabischen Raum Gewaltanwendung als Mittel zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele. Die im Bundesgebiet mitgliederstärkste Gruppierung, die türkische IGMG, setzt dagegen auf politische Aktivitäten zur Veränderung der gesellschaftlichen Ordnungen in der Türkei und in Deutschland.«7

Der Islamismus ist heute die prägendste Bewegung in der islamischen Welt, da er die Medien und Ausbildungsstätten dominiert. Mindestens ein Viertel der Muslime weltweit denken in irgend einer Weise islamistisch, auch wenn sie nicht unbedingt radikal-islamische Parteien wählen. »Der politische Islam oder Islamismus ist und bleibt die größte ideologische Kraft in den Regionen von Nordafrika bis Südostasien.« »Keine andere Ideologie hat in der muslimischen Welt einen auch nur entfernt vergleichbaren Einfluss.« »Ob wir es wollen oder nicht: Der Islamismus wird - in unterschiedlichen Erscheinungsweisen - in Zukunft die vorherrschende intellektuelle Strömung in einer riesigen Region sein - und dieser Prozess steckt noch in den Kinderschuhen.«8 »In der dritten Welt ist der Islam nicht zuletzt deshalb attraktiv, weil sich vom Dschihad viele eine Waffe gegen den übermächtigen Westen versprechen. Das gilt auch für die arabische Welt. Dort ist der politische Islam seit drei Jahrzehnten die dominierende Ideologie.«9

Es ist nicht zu erwarten, dass der Islamismus so schnell an Kraft verlieren wird wie die westlichen Ideologien, da er eine tief im Herzen der Menschen verankerte religiöse Ideologie ist.

Die Stärke des Islamismus liegt nicht in der Mobilisierung der armen Massen in der islamischen Welt. Er hat seine Basis vielmehr bei den Massen von Jugendlichen, die in den Schulen und Universitäten nicht selten eine Halbbildung erfahren und für radikale Ideen anfällig sind. Deshalb wird der Islamismus nicht allein durch Wohlstand überwunden, schon eher durch Erziehung zu kritischem Denken.

Zur Überwindung der Islamismus als Ideologie ist sowohl ein anhaltender und ehrlicher Dialog nötig, als auch staatliche Gewalt, die Islamisten in ihre Grenzen weist. Die demokratischen Staaten müssen sich gegen die islamistischen Totalitätsansprüche wehren. »Einen islamischen Weltstaat dürfte es in überschaubaren Zeitläuften wohl kaum geben. Aber der Islam hat eine außerordentlich integrative Kraft, die trotz aller Gruppendifferenzen das Fernziel einer Weltherrschaft nicht aus den Augen verliert.«10

Der Islamismus ist aus christlicher Sicht ein idealistisches Gedankengebäude, das langfristig an der Realität des Lebens bzw. an der eigenen Unfähigkeit zur Überwindung des Bösen (der Sünde) scheitern wird. Der Islamismus wird in einer tiefen Enttäuschung enden. Zeitliche Prognosen sind aber nicht möglich.

Die beste christliche Antwort auf den Islamismus ist deshalb die Verkündigung der Botschaft von der Versöhnung des Sünders in Jesus Christus. Allein im Evangelium wird die Situation des Menschen vor Gott realistisch gesehen, und nur das Evangelium hat eine realistische Antwort auf die idealistischen Sehnsüchte von Islamisten. Diese Botschaft wird glaubhaft, wenn Islamisten solche Christen erleben, die ein Leben aus der Vergebung und im Gehorsam gegenüber Gottes Willen leben. Die Begegnung mit Islamisten ruft Christen zu ihrer eigentlichen Berufung zurück.

Fußnoten
1 Al-Islam. Zeitschrift von Muslimen in Deutschland. 2/2002, S.14

2 ,Milli Gazete' (Nationale Zeitung) vom 20.03.2000 (Verfassungsschutzbericht 2000) und Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.9.01: »Im Namen einer göttlichen Ordnung. Sicherheitsgefährdende und extremistische Bestrebungen von Ausländern«, S.10

3 Das weiche Wasser wird besiegen den harten Stein. Islamischer Informationsdienst Aachen. 1997, S. 122f., zitiert in: Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Jürgen Rüttgers, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Wolfgang Zeitlman, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU, Drucksache 14/4530 vom 8.11.2000, S.73)

4 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Jürgen Rüttgers, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Wolfgang Zeitlman, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU, Drucksache 14/4530 vom 8.11.2000, S.67f

5 Ahmad von Denffer in: Al-Islam. Zeitschrift von Muslimen in Deutschland. Nr.2/ 2002, S.13

6 ebd. S.15

7 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Jürgen Rüttgers, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Wolfgang Zeitlman, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU, Drucksache 14/4530 vom 8.11.2000, S.67f

8 Graham S. Fuller. Ehemaliger Vizepräsident des National Intelligence Council bei der CIA, USA, in: Der Koran passt zur Freiheit. Fundamentalismus: Liberalisierung und Demokratisierung der muslimischen Welt können nur von innen erfolgen. - Rheinischer Merkur Nr.12, 2002, S.8

9 Rainer Hermann, Die Ich-Erzählung Gottes. Hürden und Sachkasse im Dialog mit dem Islam, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.12.01

10 Ursula Spuler-Stegemann, Muslime in Deutschland. Nebeneinander oder Miteinander, Freiburg 1998, S.333



Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch!;-(


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:11
FSB,
>>>Ab ins Flugzeug und in die wüste mit denen, irgendwohin wo im Umkreis von 1000 Km keiner sonst ist.
Da können sie dann einen eigenen Staat bilden!!!<<<
Meinst du nicht, dass das radikal ist?
Zügle deine Gedanken , mein Freund. Denn du weisst nie, wohin sie dich führen.
Wie es sich hier liesst, will ich es nicht verstanden haben ;)
Ach ja.. die Muslimen haben genügend Städte und alle im Umkreis von 1000km
Etwas realistischer bitte, danke

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

"Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Zweifel ist darin"



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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:15
hier wird immer alles sofort zitiert und kritisiert

Manchmal ist es besser den Tod zu wählen


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:17
Soll ja auch ne Diskussion sein, meinst du nicht? Jeder steht für seine Meinung. Er sagt etwas, und wenns mir nicht passt, dann kritisier ich eben. :D

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:18
SFB@

>>>Sie ist aus der Rückbesinnung auf die ideal verstandene Frühzeit des Islam - das Modell von Medina mit seiner Einheit von religiösem und politischem Islam -<<<

- Bedeutet dass das der Modell von Medina der von Muhammad (s.a.v.) aufgebaut wurde die Ideologie des Islamismus ist?

>>>Im Zentrum des Islamismus steht der Gedanke der Einheit - der Einheit Allahs, der Einheit der islamischen Weltgemeinschaft (arab. umma) und der Einheit der Gesellschaft unter den Geboten Allahs (arab. sharia).<<<

- Oh mein Gott, jeder der nach der absuluten Einheit der Muslime strebt ist also ein Islamist?
Und ist auch Islamismus wenn Menschen unter den Geboten Allahs leben?

>>>Der Islamismus will einen Islam, der alle Bereiche des Menschseins prägt, vom Individuum, über die Familie bis hin zur Gesellschaft und der politischen Ordnung.<<<

- Das ist der wahre Islam, das sagen NICHT die Islamisten, das alles kann jeder aus dem Koran und Sunna rauslesen.



Ich werde ein Thread zu diesem Thema öffnen.

www.belgeseller.net/de


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:23
"Nach dem Versagen des Kommunismus und dem sich ihrer Ansicht nach abzeichnenden Scheitern des Kapitalismus werde der Islamismus als ,dritter Weg' seinen Siegeszug fortsetzen und die von allen Menschen herbeigesehnte ,zivilisierte' Gesellschaft schaffen, in der staatliche Herrschaft nicht mehr von der Willkür der Menschen abhänge, sondern allein von Gott ausgehe"
Niemand kann von Gott eine Antwort erhalten, es sei denn er erscheint ihm im Traum oder der/diejenige ist "auf Droge". Und wenn man einen Staat darauf aufbaut, dann, bei aller Toleranz, wird es nicht funktionieren.
Vieles ist gut am Islam, aber es gibt auch vieles Schlechtes, das Gute überwiegt, zugegeben, aber allein ein böses Wort reicht schon aus um zügellosen, gnadenlosen Hass auszulösen. Die Nazis (ja, ich erwähne sie immer wieder, aber sie sind und bleiben nun einmal das abschreckendste Beispiel) brauchten nur ca. 12-20 Wörter, die immer wieder wiederholt wurden, um großen Hass auszulösen. Jüdisches Bankwesen, Endlösung, Rassenkunde, Reinheit, Herrenrasse sind nur einige Beispiele.
Es sollte zumindest verboten werden radikale Stellen aus der Bibel, der Tora oder dem Koran zu predigen. Sie zu streichen wäre doch zu radikal, aber wenn jemand das Recht hat Hass zu predigen unter dem Vorwand es stehe ja in seiner heiligen Schrift, dann läuft etwas gewaltig schief.
Ich kritisiere damit nur die 4-8% der fanatischen Muslime, die anderen 96% sind für mich kein Problem, auch wenn sie 24 Stunden am Tag versuchen sollten mich zu bekehren, obwohl wie ich erinnern muss: "Anhänger des Buches (Bibel, Tora) nicht bekehrt werden müssen." Wer selbst Muslim ist, dem brauche ich die Sure nicht zu nennen, oder er hat nie den Koran gelesen.

Also was soll dieser Schwachsinn Christen und Juden bekehren zu wollen? Mit welcher Begründung? Wir glauben an den selben Gott, also führt euch nicht so auf, als ob ihr die besseren Christen und Juden wärt. Wir sind alle nur Gottes Kinder und egal wie gläubig jemand ist, kommt es doch auf seine Menschlichkeit an. Auf die Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen und nicht darauf, ob er 40 Tage nichts isst oder tagelang nur betet oder Frauen nicht einmal ansieht. Hasst Gott uns so sehr, dass wir ihm beweisen müssen, das wir an ihn glauben? Kommen wir nur durch die strengste Einhaltung der heiligen Schriften in den Himmel? Das grenzt an Faschismus und Fanatismus. Radikalimus ist falsch. Die Zeit die ihr für das Beten aufbringt könntet ihr nutzen um anderen zu helfen. Ihr kniet nieder als sei Gott ein strenger Vater der seine Kinder bei Widerwille schlägt oder foltert, als hättet ihr Angst vor ihm. Glaub ihr denn wirklich Gott sei böse oder rachsüchtig? Gott vergibt, Gott liebt uns. Vom Massenmörder bis zum Heiligen. Und die Hölle ist die einzige Bestrafung, die es gibt und sie ist nur für die schlimmsten der schlimmsten aller Menschen und nicht für jemanden der ein Gebet auslässt. Glaub ist etwas schönes aber Menschen wie Osama Bin Laden und Mohammed Atta haben es zu etwas gemacht, was Atheisten, und das leider schon fast zurecht, verbieten lassen würden. Wenn nur einer ein Wahnsinniger ist, dann fällt das auf alle zurück. Auf jeden und ich spreche nicht nur von Muslimen, sondern auch von Christen und Juden. Wir berufen uns alle auf den selben Gott. Nur das "Glaubensbekenntnis" ist anders. Sind wir den solche "Ungläubigen" das wir vor allen Menschen unsere Liebe zu Gott offen kundtun müssen. Reicht denn keine Beziehung allein zwischen Gott und dem einzelnen Mensch? Wozu Priester? Damit sie die heilige Schrift erklären, völlig richtig. Aber wozu "Hassprediger"? Gott will keinen Krieg zwischen seinen Kindern, weder den höchsten noch den niedersten. Wann sehen das endlich die Menschen.

Glaube darf niemals in Verbindung mit Hass oder Mord gebracht werden. Wer es tut, der versündigt sich an Gott und all seinen Mitgläubigen, den er verrät sie aufs grausamste. Und ich muss mich für jeden einzelnen schämen. Allein dafür das ich zum selben Gott bete wie sie. Denn wer beim Töten "Im Namen Gottes ruft" der befleckt den Namen Gottes mit Blut!

Friede, Glück und Erleuchtung sei mit euch!

Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

23.11.2004 um 23:47
Nun mal langsam, mein Guter!
Vieles ist richtig, was du gesagt hast, aber eine entscheidende Sache hast du vergessen. Du bist nur gläubig, wenn du an Gott glaubst und an seinen Propheten. Wenn du die Geschichte kennen würdest, könntest du nun sagen: Die Juden sind verflucht worden. Steht im Koran. Sie haben viele Fehler begangen. Also hat Gott Christentum formen lassen. Christen haben auch Fehler gemacht, sie glauben z.B.: dass Jesus (Friede sei mit ihm) Gottes Sohn sei. Aber dies ist falsch! Er ist Sein Prophet. Da die Menscheit im Laufe der Zeit erneut grössenteils (wie auch in dieser Zeit leider wieder) ungläubig wurde, liess Gott nun zur vollendeten Religion aufrufen. Mehr Regeln, mehr Gesetze, mehr Wahrheit! Vieles, was Juden und Christen falsch machten, gilt für uns als neue Regel, um die alten Fehler nicht erneut zu begehen. Juden sind nicht mehr gläubig. Sie haben viele Propheten niedergemacht und wollten nur stets mehr in ihrem Leben. Die Sure muss ich dir nicht nennen, wo srin steht, dass Gottes Zorn auf sie erlegt ist.
Nun zum Hauptthema: Ich muss dir in vielerlei Dingen aber recht geben. Nur, dass der Islam schlecht ist, das kannst du nicht sagen. Der Islam ist vollkommen. Die Fehler sind nicht vom Islam auszugehen, sondern von den Menschen, die sich hinter seinem Namen verstecken. In Gottes Augen ist der Islam also vollkommen, nur die Menschen müssen den Weg gehen, den der Koran vorgeschrieben hat. Viele Muslimen versuchen andere vom Islam zu überzeugen, weil sie wissen, dass Gott beide, also der Werber und zum Islam übergetretene, hoch preist. Er hat genügend Zeichen gegeben, die eigentlich vom Islam überzeugen sollten.
Daher gilt logischerweise: Nicht der Islam ist dafür verantwortlich für die Taten, die die Menschen machen (zumindest nicht im negativem Sinne),sondern sie selbst. Also Suebe, was du dann geschrieben hast, zeigt mir leider nur, dass du Gott nicht richtig verstanden hast (ich tus ja auch net 100%ig), obwohl ich das schätze, was du geschrieben hast :) Versteh mich bitte nicht falsch und lass dich nicht von dem blenden, was FSB schreibt. Die Fundametalisten(schönes neues Wortz, extra für die Muslimen) muss man verstehen und ihre Absichten verstehen. Es gibt KEINE schlechten Muslimen. Islam ist kein Begriff, den die Menschheit ausgesucht hat. Es ist die Religion, die NUR Gutes hat. Also iemals schlechte Muslims sagen, denn wenn sie schlechte Menschen sind, dann sind sie in Gottes Augen (und auch unseren) keine Muslime mehr. Ihr versteht das immer falsch.Viele muslimische oder, die zu denen halten, beklagen sich immer an dem Missverständnis, welches hier dauernd beim Begriff "Islam" vorliegt. Hoffentlich habt ihr es diesmal verstanden. Schlechte Menschen sind keine Muslime mehr, kapiert? :D

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:05
Dann solltet ihr eine offiziele Ausschließung von Fanatikern aus der islamischen Gemeinschaft begründen. D.h. ein Ausschluss aus den weisesten Imamen (Imams ?) sollte vor der ganzen Welt erklären, dass "Osama Bin Laden KEIN wahrer Moslem ist, dass er kein Recht hat zu predigen oder auf andere weise die Worte des Islams in den Dreck zu ziehen und Hass zu predigen" und dieser Vorgang sollte mit allen wahnsinnigen Fanatikern wiederholt werden. Auf dass nur noch die Klugen und Weise für den Islam sprechen und keine verrückten Mörder. Und gedenkt dem Satz, dass für jeden guten Moslem ein Jude und ein Christ in den Himmel kommt. Also FALLS ihr Recht haben solltet, es keinen Grund gibt uns zu verfluchen oder als weniger Gläubige zu bezeichnen, und FALLS wir Recht haben sollten, was Gottes Absichten betrifft, wir auch in keinster Weise euch als weniger Gläubige bezeichnen.
Nur Gott kann sagen, wer die Wahrheit spricht. Kein Mensch sollte von sich behaupten Gottes Wort empfangen zu haben, außer natürlich, dass er es auch empfangen hat. Was Moses, ein weiser Mann, Jesus, der Mesias, geheiligt werde sein Name oder Mohammed, der letzte uns bekannte Prophet und der letzte Mensch der Gottes Wort empfangen hat, gesagt haben und was Gott dazu gesagt hätte, wissen wir nicht.
Ich glaub, aber damit meine ich auch NUR, dass ich glaube, dass Jesus Gottes Sohn war und unser Mesias ist, der wenn der Weltuntergang gekommen ist uns vor den Qualen der Hölle errettet.
Um ehrlich zu sein, ich schreibe keinem vor was er zu glauben hat, verlange aber, dass er mir genauso wenig etwas vorschreibt.
Nur der ist überheblich, der überheblich von sich spricht. Also unterlasst bitte Sätze wie "Denn es ist Gottes Wille" oder "Denn die Christen/Juden hatten Unrecht". Gott wird diese Fragen beantworten, wenn er es für richtig hält. Und bis dahin, sollten wir alle nur die bekehren, die überhaupt nicht glauben oder nicht an Gott glauben, wie Atheiste, Buddhisten, Taoisten oder Hinduisten. Begrenzt eure Bekehrfreudigkeit nicht nur auf Christen, die ihr gar nicht bekehren müsstet, was euer Bemühen schon fast sinnlos macht.

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“
Immanuel Kant
Wer sich zu sehr von Gottes Wort leiten lässt, der könnte mit der Zeit auch nur meinen auf dem richtigen Weg zu sein. Denkt über jeden Schritt nach. Denn Gott sieht alles und niemand kann zu 100% sagen welche Religion die wahren, einzige und richtige ist. Niemand, außer Gott.

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“



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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:17
Suebe@

Wieso schließt ihr die USA aus eurer Gemeinschaft nicht aus d.h. Boykot usw. aber da sie eher euch boykotieren als andersrum unterstützt ihr die Verbrecher weiter, eure Regierung heuchelt seid die ganze zeit wie sehr gut sie sich mit G.Bush und seinen Leuten verstehen würden. Das ist eine klare freundschaft mit Schwerst Verbrechern.

www.belgeseller.net/de


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:19
Und außerdem scheint du immer noch nicht verstanden zu haben das die wahren Muslime einen islamischen Staat wollen und den Islam als Geselschaftsmodell sehen und die die Scharia wollen/gut finden. Wieso sollte man die wahren Muslime ausschließen, eher andersrum.

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compy ehemaliges Mitglied

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:20
Jepp, du hast Recht, aber auch wieder Unrecht lol.
-----------------
Wer sich zu sehr von Gottes Wort leiten lässt, der könnte mit der Zeit auch nur meinen auf dem richtigen Weg zu sein. Denkt über jeden Schritt nach. Denn Gott sieht alles und niemand kann zu 100% sagen welche Religion die wahren, einzige und richtige ist. Niemand, außer Gott.
----------------
Genau, das ist ja der Punkt. Er hats geschrieben im heiligen Quran. Es steht drin.

Das mit der Ausschliessung:
Viele haben gesagt, dass es der falsche Weg ist. Guck Nachrichten :P
Der Islam ist für die Verteigigung nicht für den Angriff.

Sonstiges:
Sorry, aber ich bin müde und will daher nicht viel schreiben, als noch:
Zum Zeitpunkt des Weltunterganges:
Jesus wird nochmal auf die Erde kommen und sterben, wie jeder Mensch es tun muss. Sobald er stirbt, wird das jüngste Gericht kommen und alle Menschen werden sterben. Ich kann mir vorstellen, dass der zetpunkt sehr nahe ist. Sowohl aus Islamischer Sicht, als auch aus der Christlichen Sicht.
Begründung vllt später, gute Nacht

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:21
Die Kirche war gegen den Krieg im Irak und falls du dem Papst zugehört hättest, wüsstest du das. Aber die Amerikaner gehören dem Anglikanismus an. Der keine echten Oberhäupter wie den Papst kennt. Was verlangst du? Wir christen sind keine einheitliche Religion und wenn ich dich erinnern darf, ihr genausowenig, bsp. Sunniten, Schiiten. Ja, sogar ihr Muslimer seid euch nicht 100% einig.
Ich verabscheu Bush, und ich hätte ihn auch nicht gewählt und werde auch keine Regierung wählen, die zu ihm hält. Nein, das werde ich nicht tun, also weder Rot/Grün, die Atheisten oder CDU/FDP, die fanatischen Religiösen.

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 00:24
"Genau, das ist ja der Punkt. Er hats geschrieben im heiligen Quran. Es steht drin. "

Und was für eine Handschrift hat Gott? ;-) Nein, im Ernst, das glaubst du selbst nicht ;-). Koran, Bibel, alles von Menschen geschrieben oder diktiert. Also wenn mir einer beweisen könnte, dass Gott in den Koran geschrieben hat, dann glaub ich euch blind alles. Aber da dies nicht der Fall ist, bleibe ich Christ und halte zu Gottes sterblichem Sohn Jesus Christus.

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“



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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 11:08
@ Suebe

Ich stimme Dir in allen Punkten 100% zu.

@ Compy

Du widersprichst Dich ständig und merkst es nichtmal.
Ähnliches gilt auch für Lightstorm.

Die Wahrheit schmerzt manchmal, aber die Luege dahinter noch viel mehr.


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sfb ehemaliges Mitglied

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 13:07
Es gäbe eine ganz einfaches Möglichkeit die Brüder aus Europäer raus zu bekommen auch ohne Gewalt!
Es müssten nur alle Sozialen Leistungen für nicht Europäer eingestellt werden!

Denn das ist doch der einzige Grund warum dies Leute hier sind, weil sie bei uns Geld und Wohnung bekommen für wenig oder gar keine Arbeit!
Und das mit Sozialhilfe um vieles besser als sie es in ihren Heimatländer je erreichen könnten!

Das hat jetzt nicht mit den Leuten zu tun die hierher zum Studieren kommen!
Oder mit den Menschen die wirklich Asyl brauchen!!!
Ich Persönlich wäre bereit z.B. Kinder aus dem Irak zu unterstützen die hier Medizinische Hilfe bekommen!

Nur wir sollten unsere Asyl Politik in Europa überdenken!
Nicht Fundamentalisten Asyl geben die wegen ihre Fundamentalisten Taten z.B. in der Türkei angeblich verfolgt werden!
Sondern wir sollten z.B. Frauen Asyl geben denen die Steinigung dort will sie z.B. von einem Mann Vergewaltigt worden sind.


Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch! *** I´ iterae non erub´ escunt !!! (Cicero 106-43 v.Chr.) *** Buchstaben erröten nicht !!!
(d. h.: Papier ist geduldig; geschriebenes beweist an sich noch nichts)




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sfb ehemaliges Mitglied

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 13:07
Es gäbe eine ganz einfaches Möglichkeit die Brüder aus Europäer raus zu bekommen auch ohne Gewalt!
Es müssten nur alle Sozialen Leistungen für nicht Europäer eingestellt werden!

Denn das ist doch der einzige Grund warum dies Leute hier sind, weil sie bei uns Geld und Wohnung bekommen für wenig oder gar keine Arbeit!
Und das mit Sozialhilfe um vieles besser als sie es in ihren Heimatländer je erreichen könnten!

Das hat jetzt nicht mit den Leuten zu tun die hierher zum Studieren kommen!
Oder mit den Menschen die wirklich Asyl brauchen!!!
Ich Persönlich wäre bereit z.B. Kinder aus dem Irak zu unterstützen die hier Medizinische Hilfe bekommen!

Nur wir sollten unsere Asyl Politik in Europa überdenken!
Nicht Fundamentalisten Asyl geben die wegen ihre Fundamentalisten Taten z.B. in der Türkei angeblich verfolgt werden!
Sondern wir sollten z.B. Frauen Asyl geben denen die Steinigung dort will sie z.B. von einem Mann Vergewaltigt worden sind.


Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch! *** I´ iterae non erub´ escunt !!! (Cicero 106-43 v.Chr.) *** Buchstaben erröten nicht !!!
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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 14:01
wenn ich mir das zum teil hier durchlese fällt mir nichts anderes dazu ein.
hackt doch nich so auf die moslems drauf,als wärnse irgendwelches reudiges vieh.

ich hab auch die meinung,dass die sich gerne hier vom acker machen könnten. am besten nehmen se juden,christen und die andern ganzen sektenanhänger noch mit und schlagen sich gegenseitig tot,aber den gefallen werden sie uns wohl leider nich tun.

aber das gibt keinen grund die hier jetz so runter und niederzuputzen.
nur weil irgendwelche idioten was in ein buch schreiben und sich milliarden noch dümmere menschen sich danach richten,is nich nur das problem bei moslimen.
wer sagt,dass die das falsch auslegen is meist selbst nich mehr ganz fit. vielleicht legen sies richtig aus und die andern bloß nich. das is das problem,wenn man an sachen glaubt und sein leben danach ausrichtet,wenn diese über 1000 jahre alt sind-und noch älter, und dann noch von zeiten berichten,die wiederum 500 jahre her sind. halloho? erinnert einen an stille post-und da weiß man,dass aus ner senfgurke schonma ganz schnell n mercedes werden kann.


das was ihr beschreibt und anprangert sind allgeime probleme und keine,die nur moslems,ausländer,wie auch immer, betreffen.
ihr würdets wahrscheinlich nich anders machen,hättet ihr verwandte,die nach nem krieg hergeholt wurden,um zu arbeiten und es denen dort saumäßig gut geht,im gegensatz zu euch... da wär ich u.U. aber sofort im flieger...



mahlzeit


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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 14:11
lightstorm,
das problem ist doch wohl, daß die umma nicht einen islamischen staat wollen, sondern die ganze welt.
und ich bin mir nicht sicher ob auch tatsächlich alle wahren muslime die scharia wirklich wollen ( ich denke da jetzt mal an die frauen ).

zum thema :
"raus" ist immer so leicht gebrüllt, ich bspw schrei auch ganz gerne mal "nazis raus", mir dessen vollkommen bewusst, welch schwachsinnige forderung das ist.
aber es klingt so herrlich markig und provokant....
lösungsansatz ? wieder mal die gute alte integration .
und die , mein lieber hansi
ist nunmal kostspielig und sollte es uns auch wert sein.

btw
altkanzler schmidt hat ja auch sein bedauern zur 50er und 60er-jahre gastarbeiterpolitik deutschlands zum ausdruck gebracht.
mit diesen äusserungen hat sich in meinen augen (dieser sonst von mir hochgeschätzte, weitsichtige politik-denker) h. schmidt eindeutig von alters-senilität betören lassen.
schade


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sfb ehemaliges Mitglied

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Radikale Muslime raus aus Deutschland

24.11.2004 um 14:18
@Lightstorm


islamischer »Fundamentalismus«?

Männer mit langen Bärten, die den Koran schwingen und »Gott ist größer« (arab. »Allahu akbar«) schreien. Junge Männer, die bereit sind, für Allah in den Krieg zu ziehen und als Märtyrer des Islam zu sterben ... - Sind das nicht häufige Vorstellungen, die in uns geweckt werden, wenn vom islamischen Fundamentalismus die Rede ist? Entsprechen sie der Wirklichkeit, oder sind es lediglich von euch selbst geschaffene Stereotypen?

Was macht den islamischen Fundamentalismus (oder: politischen Islam) aus? Welche persönlichen Enttäuschungen und welche Hoffnungen lassen einen Muslim zum Fundamentalisten werden, der dem Islam in seinem Umfeld auf politisch-gesellschaftlicher Ebene zur Durchsetzung verhelfen möchte?

Es wäre falsch, in jedem Fundamentalisten einen Befürworter von Gewalt zu sehen. Bei weitem nicht alle politisch denkenden Muslime sind Extremisten. Der Extremismus stellt nur ein Spektrum des Fundamentalismus dar. Zu den fundamentalistischen Gruppen, die sich teilweise auch dem bewaffneten Kampf verschrieben haben, zählen heute u.a. die Hamas unter den Palästinensern, die Hisbollah im Libanon , Teile der Muslimbruderschaft in arabischen Ländern und die islamischen Gemeinschaften in Pakistan. Bei aller Unterschiedlichkeit haben sie das gemeinsame Ziel, einen durch und durch vom Islam und seinen Gesetzen geprägten Staat aufzurichten, wie er von Muhammad und seinen Gefährten in Medina begründet worden war. Jene Zeit gilt für Fundamentalisten als das »Goldene Zeitalter« des Islam, in dem Gott durch seine Offenbarungen an Muhammad sein Gesetz auf die Menschen herabgesandt hat. Durch Arbeit, gesellschaftlichen Einsatz, Kampf und Werbung für den Islam soll, wie der iranische Intellektuelle Ali Shariati (gest. 1977) sagte, dieses »Goldene Zeitalter« - also die Gesellschaft von Medina des 7 Jh. n. Chr. - heute wieder hergestellt werden, damit überall Friede und Gerechtigkeit auf Erden herrschen - soweit das Ideal.

Ziel des Fundamentalismus ist es, dass es im islamischen Staat keine nationalen Grenzen mehr zwischen den einzelnen islamischen Ländern und Völkern gibt. Der Koran, die Worte und Taten Muhammads nach der Überlieferung (arab. sunna) und das daraus abgeleitete islamische Recht (die Sharia) sollen die einzige und allgemeine Rechtsgrundlage und Ordnung zur Gestaltung der Gesellschaft sein.

Leitende Prinzipien des Fundamentalismus
Im islamischen Staat soll es eine einheitliche islamische Gesellschaft geben, die nicht in unterschiedliche Gruppen (Rechtsschulen, theologische Schulen) und Sonderbewegungen gespalten ist.
Der wahrhaft islamische Staat soll durch einen berufenen Führer geleitet und nach außen hin repräsentiert werden, der das Amt des frühislamischen Kalifen fortsetzt.
Der Koran, die überlieferte Gewohnheit Muhammads (arab. sunna) und das islamische Gesetz (arab. Sharia) sollen die Rechtsgrundlage des Staates und der Gesellschaft sein. Sie müssen allerdings durch islamische Gelehrte neu ausgelegt und interpretiert werden, so dass sie auf die heutige Zeit angewandt werden können.
Der Islam muss fester Bestandteil aller Lebensbereiche sein, das gesamte Leben in Gesellschaft und Staat muss aus dem Islam heraus legitimiert werden können. Darum muss der Islam im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben der Muslime sichtbare Spuren hinterlassen.
Manche Fundamentalisten lehnen alle Modernisierungs- und Reformbewegungen als »unislamisch« ab.
Der heute gelebte Islam wird als Kompromiss mit der Welt der Ungläubigen verstanden.
Die Uneinigkeit der islamischen Rechtsgelehrten wird kritisiert, den meisten gegenwärtigen Staatsführern Kompromissbereitschaft und Korruption vorgeworfen.
Leiden an der Gegenwart
Mitglieder fundamentalistischer Gruppen leiden an der sozialen Ungerechtigkeit und an den wirtschaftlichen Krisen im eigenen Land. Sie sind von Arbeitslosigkeit und Verarmung betroffen. Ihr Leiden wird als unmittelbare Folge der Kolonialzeit aufgefaßt, die auch zu einem mangelnden Identitätsbewusstsein der Muslime und zu einer zunehmenden Säkularisierung der islamischen Länder geführt hat. Fundamentalisten fühlen sich den Einflüssen der westlicher Kultur ohnmächtig ausgeliefert und leiden unter der eigenen technologischen Rückständigkeit. Sie sind davon überzeugt, dass diese Negativfaktoren nur durch eine Rückbesinnung auf den ursprünglichen Islam überwunden werden können.

Eifer für Gott
Muslimische Fundamentalisten setzen sich mit idealistischem Eifer für die Errichtung dieses ganz und gar vom Islam geprägten Staates ein. Sie sind bereit, unter größten persönlichen Opfern - bis hin zum Tod - für dieses Ziel zu leben. Es ist ihre Lebensperspektive, beim Bau eines islamischen Staates mitzuwirken. Die Abneigung gegenüber dem Westen und seiner »unislamischen« Gesellschaft wird häufig durch betont islamische Kleidung sowie durch das strenge Befolgen des islamischen Moralkodex zum Ausdruck gebracht.

Die Stärke und die Anziehungskraft fundamentalistischer Gruppen liegen darin, dass sie vielen Menschen in der harten Realität ihres Alltags Zukunftsperspektiven und Hoffnung vermitteln. Fundamentalistische Gruppierungen geben dem Einzelnen eine Identität und neues Selbstbewusstsein. Es muß allerdings gefragt werden, ob die idealistischen Programme der fundamentalistischen Gruppierungen der Probe der Realität standhalten und sich verwirklichen lassen, wenn z. B. behauptet wird, dass durch die strikte Befolgung des Islam in der Gesellschaft auch (gleichsam automatisch) wirtschaftliche und soziale Probleme gelöst werden würden (Bildungsmisere, Arbeitslosigkeit, Unterentwicklung, Überbevölkerung).

Es ist zu fragen, was einen Muslim zum Fundamentalisten werden lässt. Oft spielen persönliche Perspektivlosigkeit und Enttäuschung eine Rolle. Warum hat der Islam als »die beste und endgültige Religion« nicht den erwarteten Aufschwung gebracht? Viele Fundamentalisten haben hohe ethische und moralische Ziele. Sie wollen das Los der Menschen im persönlichen Umfeld verbessern. Die sozialen Projekte fundamentalistischer Gruppen (Waisen- und Witwenrente, Bau von Schulen und Krankenhäusern u.ä.) sind teilweise beispielhaft. Tragisch ist es allerdings, wenn Menschen glauben, Muhammads Vorbild zu folgen, indem sie Gewalt und Terror über Unschuldige bringen und meinen, damit Veränderungen zum »Frieden« herbeiführen zu können.

Die unpolitische Herrschaft Jesu Christi
Während Muhammad nicht nur religiöser, sondern auch politischer Führer seiner Gemeinschaft war, betonte Jesus Christus vor allem gegenüber den jüdischen Kräften, die sich durch ihn Befreiung vom harten Joch der römischen Unterdrückung erhofften (Apostelgeschichte 1,6), dass er nicht gekommen sei, um einen politischen Umsturz herbeizuführen (Johannes 18,36), obwohl er an der Ungerechtigkeit seiner Zeit litt. Durch das Leid und die Not seiner Mitmenschen zu Tränen gerührt, kümmerte er sich um die Kranken, die Schwachen und die Verachteten aus Liebe zu seinem Vater. Jesus verbesserte nicht nur das soziale Los der Menschen um ihn herum, sondern brachte auch Hoffnung in eine hoffnungslose Welt. Ganz deutlich lehnte Jesus - selbst schon vom Tod bedroht - den Einsatz von Gewalt zur Ausbreitung des Reiches Gottes ab (Matthäus 5,9; 26,52).

Und @Lightstorm

Berufe Dich nicht immer auf Gesetze die von uns Christen in Demokratischen Christlichen Länder für Christen gemacht worden sind!

Diese Gesetzt wurden erdacht in einer Zeit in der man noch nicht an Islamisten in Europa gedacht hat!
Und vor allem für Menschen die Modern und aufgeschlossen sind und nicht für solche Leute wie Dich die am Liebsten im Mittelalter Leben möchten!

Und uns bekehren das kannst Du vergessen!
Wir haben euch schon Einmal aus Westeuropa rausgeschmissen,
und wir werden es auch noch ein zweitenmal tun!


Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch! *** I´ iterae non erub´ escunt !!! (Cicero 106-43 v.Chr.) *** Buchstaben erröten nicht !!!
(d. h.: Papier ist geduldig; geschriebenes beweist an sich noch nichts)




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