Nun Prometheus, da Sie offensichtlich Zweifel an meinen Aussagen haben und diese lieber als Verallgemeinerung sehen würden, werde ich ihnen diese Aussage mal etwas genauer belegen.Selbstverständlich ist es nicht möglich, alles mit 100%ig gesicherten Zahlen zu belegen, da diese von den jeweiligen Behörden oft nicht veröffentlicht werden um eine Stigmatisierung einer gewissen Bevölkerungsgruppe (raten Sie mal welche gemeint ist…) zu verhindern. Dies gilt beispielsweise für so genannte Ehrenmorde, bei denen sich jeder Polizeipräsident vehement wehrt Zahlen zu nennen. Diese “Zurückhaltung” ist aber kein Geheimnis und jedem der sich einigermaßen seriös mit der Problematik beschäftigt bekannt. Forderungen nach konkreten Zahlen Ihrerseits sollen da nur ablenken. Auch verzichte ich darauf die Ergebnisse öffentlich zugänglicher Untersuchungen, Studien, Berichten und anderer Hintergundinformationen zu wiederholen, da es hier wohl den Rahmen sprengt. Ich gehe mal davon aus, daß Sie inder Lage sind, das auf eigene Initiative nachzulesen. Des Weiteren unterstelle ich Ihnen, daß Sie in der Lage sind Google oder eine ähnliche Suchmaschine zu bedienen und dann auch schnell auf dem jeweiligen Dokument landen. Sicherlich ist Ihnen auch Wikipedia bekannt, wo Sie dann detaillierte Information zu der angegebenen Quelle, dem Autor oder gar dem Thema finden.
Was die Gewalt in der Ehe türkischer Migranten angeht verweise ich auf die allseits bekannte Pfeiffer-Studie (
Pfeiffer-Studie: Die Studie befasst sich mit dem Gewaltpotential von deutschen und nichtdeutschen Jugendlichen und kommt unter anderem zu dem Schluß, dass türkische Jugendliche wesentlich öfter Gewalt in der Familie und zwischen den Eltern erleben als deutsche Jugendliche und daher Türken eher zu Gewaltverbrechen neigen) .
Können Sie aber nachlesen unter: Kriminoligisches Forschungsinstitut </a ),die seinerzeit für großen Wirbel gesorgt hat.Weitere bedeutende Untersuchungen stammen von Ahmet Toprak, der darüber hinaus auch den Aspekt der Zwangsehen beleuchtet hat. Auch Dokumente wie die <a href="www.bundestag.de/ausschuesse/a13/anhoerungen/anhoerung01/stellungnahmen_13_sitzung/091i_16_13_storr.pdf ">Stellungnahme zum Thema Zwangsheirat in der Anhörung des Bundestagsausschusses (Archiv-Version vom 17.09.2007) für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 19. Juni 2006 in Berlin sind durchaus lesenswerte Beweise für die Existenz dieser fast ausschließlich von Mohammedanern praktizierten Unsitte. In dieser Stellungnahme werden auch die Ehrenmorde und schon wieder die Gewalt in der Familie besprochen.
Weiterhin gibt es zahlreiche Beratungsstellen, Internetseiten und private Initiativen, die Frauen aus Migrantenfamilien bei drohender Zwangsehe helfen. Dort bekommt auch die von Gewalt bedrohte (islamische) Frau Hilfe. Sie können Sich ja mal im Internet ein wenig auf diesen Seiten informieren. Natürlich kann Ihnen da niemand gesicherteZahlen nennen. Jedem, der sich mit diesem Thema einigermaßen aufrichtig beschäftigt ist das auch klar und dann bedarf es auch keiner Erläuterung.Ebenfalls beim Thema Frauenhäuser. Es versteht sich wohl von selbst, daß niemand gesicherte Zahlen über den Anteil der mohammedanischen Migrantinnen in Frauenhäuser besitzt, da es in der Natur dieser Häuser liegt, eben nicht durch unnötige Transparenz die Zuflucht-Suchenden zu gefährden.
Halten wir uns doch da an den Zahlen von einem Anteil von 80 – 90% Mohammedanerinnen, wie sie Hirsi Aly für die Niederlande nennt und die in gewisser Weise auch auf deutsche Frauenhäuser übertragbar sind. Es reicht, wenn in Berichten sozialer Einrichtungen und von sozialen Trägern der Anteil der mohammedanischen Frauen als „überwiegend“ benannt wird. Ich finde es unwesentlich ob „überwiegend“ nun 60% oder 90% bedeutet.
Haßpredigten, Ehrenmorde, Zwangshochzeiten, eklatanter Haß auf die westliche Kultur, Gewalt in der Ehe, Intoleranz gegenüberAndersgläubigen, die Unfähigkeit sich zu integrieren sind Tatsachen, die in allen Gremien der Landes- und Bundesregierung fast täglich Thema sind. Diese Probleme sind dort Thema, weil sie tatsächlich existieren. Solche Dinge muß man nicht erst beweisen damit sie wahr sind. Haben Sie schon mal den Begriff Dunkelziffer gehört? Kennen Sie die Bedeutung?
Na dann ist Ihnen wohl klar, daß dieser Begriff gerade auf die islamische Parallelgesellschaft anzuwenden ist. Zu all diesen spezifischen Themen gibt es auch eine ganze Reihe themenübergreifender Beiträge wie z.B, die Schriftenreihe der Ausländerbeauftragten des Landes Niedersachsen. Man muß sich nur mal die Mühe machen und auch mal ernsthaft hinterfragen. Mit Hinterfragen meine ich allerdings nicht das plumpe und einfältige Einfordern von Zahlen und Beweisen wo es nicht angebracht ist, sondern eine intelligente und strukturierte Vorgehensweise bei den eigenen Recherchen.
Im Übrigen bleibt es Ihnen unbenommen zu belegen,daß es die erwähnten Vorfälle nicht gibt und die Medien das nur erfindet. Dieser Meinung sind Sie doch, oder?