Neuer nordkoreanischer Diktator Kim Jong Un
04.01.2014 um 00:08Ich hoffe ja immernoch das er nach und nach die alte Garde entfernen will und dann vielleicht vernünftig wird.
Hey hey hey es ist immer noch eine Absolute Monarchie.interrobang schrieb:Die quelle ist eine Chinesische Zeitung und China zählt (noch) als freund dieses Faschistenstaates.
gibt genug andere staaten die das genauso tun. außerdem hat sich die uno in nordkorea bereits einmal ne blutige nase geholt.Ford schrieb:Warum greift die UNO denn nicht ein? Es ist doch jedem klar, dass Nordkorea permanent gegen Menschenrechte verstößt. Hat man Befürchtungen, dass China zurückschlägt?
1950-1953.Ford schrieb:Wann hat die UNO denn mal eingegriffen?
Probier's mal mit dem Stichwort "Koreakrieg", einem Lexikon oder der lokalen Bibliothek.Ford schrieb:Dazu findet sich kaum was.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Wahlen-in-Nordkorea--Junta-soll-Kim-gestuerzt-haben/story/17832298
Ein nordkoreanischer Überläufer, der unter dem Pseudonym Jang Jin-sung publiziert, meint, parallel zum Sturz von Jang Song-taek sei im Dezember auch Kim entmachtet worden. Seither regiere in Pyongyang eine Junta. Die Wortwahl der Propaganda, so Jang, belege das. Sie spreche nicht mehr von der «Anleitung durch den geliebten Führer», sondern von den «Richtlinien und Direktiven der Partei». Die Junta benütze Kim nur noch als Gallionsfigur. Er habe keine Macht mehr, legitimiere aber mit seiner Person als Erbe die Erhaltung des Status quo.
Nice one!insideman schrieb:Aber auch eine Sportverletzung kann nicht ausgeschlossen werden.
Schau ich mir den an, ist ein Herzinfarkt aber wahrscheinlicher.
Das war bis jetzt aber nicht deren Art. Man tat bis jetzt doch alles um das Land und seine (politische/militärische) Struktur so stark wie möglich wirken zu lassen. Klar, mit Photoshop kann man ein Humpeln nicht ausbessern, aber er hat es wenigstens probiert.Reliable schrieb:Wäre interessant zu wissen, was dahinter steckt. Vielleicht ist es auch nur inszeniert um Spekulationen auszulösen?
Der nordkoreanische Verteidigungsminister Hyon Yong Chol ist laut einem Agenturbericht abgesetzt und hingerichtet worden. Der Hinrichtung des Ministers am 30. April hätten hunderte nordkoreanische Funktionäre zugesehen.http://www.srf.ch/news/international/kim-jong-un-laesst-respektlosen-verteidigungsminister-hinrichten
Das sagte der Vize-Chef des südkoreanischen Geheimdienstes NIS, Han Ki Beom, nach Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap vor einem Parlamentsausschuss. Hyon sei damit für «Illoyalität und Respektlosigkeit» gegenüber Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un bestraft worden.
Der Minister war laut der Agentur dabei ertappt worden, wie er bei offiziellen Militärveranstaltungen eindöste. Ausserdem habe er Kim widersprochen. Die Exekution wurde den Angaben zufolge mit Flakfeuer vollzogen.
Unbestätigten Berichten zufolge ist im kommunistischen Korea diese Methode hochrangigen Regierungsvertretern vorbehalten, an denen die Führung ein Exempel statuieren will.